Buch, Deutsch, 565 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 760 g
Empirische Analyse und Gestaltungsempfehlungen
Buch, Deutsch, 565 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 760 g
ISBN: 978-3-658-01217-5
Verlag: Springer
Ein Ziel der Gesundheitsreformen war die Stärkung des Wettbewerbs im Gesundheitswesen. Auch Apotheken sollten stärker um Kunden konkurrieren. Jörg G. Heinsohn analysiert, inwieweit Apotheken überhaupt als Wettbewerber auftreten und welche Erfolgsfaktoren für Apotheken im Wettbewerb ableitbar sind. Regionale Faktoren spielten in Bezug auf die wirtschaftlichen Parameter und weitere wettbewerbliche Positionierungsabfragen der Apotheken keine wesentliche Rolle. Bei der Kaufkraft der Kunden ergab sich bei rezeptpflichtigen Arzneimittel und freiverkäuflichen Arzneimitteln ein gegenläufiger Effekt auf den jeweiligen Umsatzanteil der Apotheken. Die Innovationsneigung der Apotheker hat den stärksten Einfluss auf die Erfolgsparameter „Nettoumsatzentwicklung“ und „Umsatzrentabilität“. Der Autor weist nach, dass die Einführung wettbewerblicher Elemente in einen Gesundheitsmarkt nicht automatisch zu einem stärkeren Wettbewerb zwischen Apotheken führt.
Zielgruppe
Dozierende und Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Gesundheitsmanagement sowie der Pharmazie, Fach- und Führungskräfte im Pharmaziebereich
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
Umsatzrentabilität.- Regionale Faktoren in Bezug auf die wirtschaftlichen Parameter und weitere wettbewerbliche Positionierungsabfragen der Apotheken.- Kaufkraft der Kunden.- Die Innovationsneigung der Apotheker