E-Book, Deutsch, 261 Seiten, eBook
Heintel betrifft: TEAM
2006
ISBN: 978-3-531-90422-1
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Dynamische Prozesse in Gruppen
E-Book, Deutsch, 261 Seiten, eBook
Reihe: Schriften zur Gruppen- und Organisationsdynamik
ISBN: 978-3-531-90422-1
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Die 'klassische' Trainingsgruppe des gruppendynamischen Lernmodells ist in den letzten vier Jahrzehnten von der Universität Klagenfurt und dem Hernstein International Management Institute erfolgreich eingesetzt und weiterentwickelt worden. Im Laufe der Zeit wurde das Design verfeinert und für Intergruppenprozesse und Organisationszusammenhänge fruchtbar gemacht. 'betrifft: TEAM' ist ein Produkt jener Trainer und Wissenschafter, die das Projekt T-Gruppe seit Jahren durchführen, begleiten und wissenschaftlich reflektieren.
Dr. Peter Heintel, Professor für Philosophie und Gruppendynamik, IFF, Abteilung für Weiterbildung und systemische Interventionsforschung, Universität Klagenfurt.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;6
2;Gruppendynamik als Wissenschaft;8
2.1;1 Die Ordnung der Wissenschaften;8
2.2;2 Soziale Verhältnisse als Gegenstand von Wissenschaft;11
2.3;3 Vom Praktischwerden der Wissenschaft;13
2.4;4 Gruppendynamik als Realisierung des neuen alten Paradigmas;16
2.5;5 Die institutionelle Verankerung der Gruppendynamik als wissenschaftliches Fach;21
2.6;Weiterführende Literatur;27
3;Zum Ursprung und der Bedeutung des Buches;30
3.1;Am Anfang stand die Gruppendynamik...;30
4;Vorwort und Einleitung;32
5;Das besondere Lernpotenzial der gruppendynamischen Trainingsgruppe;37
5.1;Seine Bedeutung für die Steuerung des Kommunikationsgeschehens in komplexen Organisationen;37
5.2;Die Wurzeln der Gruppendynamik;39
5.3;Die gruppendynamische Trainingsgruppe und ihr Lernpotenzial;40
5.4;Die Veränderungsdynamik von Organisationen und ihr Angewiesensein auf Teams;44
5.5;Die besondere Rolle von Managementteams;46
5.6;Weitere Einsatzmöglichkeiten von teamförmigen Arbeits- und Entscheidungsstrukturen;49
5.7;Was folgt aus dem Ganzen?;51
5.8;Literatur;52
6;Die T-Gruppe – ein Schöpfungsprozess;54
6.1;1 Einleitung;54
6.2;2 Identität der T-Gruppe;55
6.3;3 Systemische Haltung;60
6.4;4 Beobachtungskategorien;65
6.5;5 Zusammenfassung;69
6.6;Literatur;69
7;Reflexion als Sprungbrett;70
7.1;1 Wozu Reflexion?;70
7.2;2 Was verstehen wir unter Reflexion als Medium der Selbststeuerung?;70
7.3;3 Voraussetzungen für Reflexion;72
7.4;4 Welche Funktionen erfüllt Reflexion?;75
7.5;Literatur;81
8;Schema zum Prozessgeschehen in der Gruppe;82
9;Widerspruchsmanagement als Kriterium für Gruppenreife;86
9.1;1 Entstehung von Gruppen;86
9.2;2 Gruppenidentität;87
9.3;3 Gruppenaktivität;89
9.4;Literatur;92
10;Teamarbeit und der Nutzen der Gruppendynamik für heutige Organisationen;93
10.1;1 Einleitung;93
10.2;2 Bedingungen für den sinnvollen Einsatz von Teamarbeit in Organisationen;95
10.3;3 Der Beitrag der Gruppendynamik heute;102
10.4;Literatur;125
11;Zur Aktualität von T-Gruppen Überlegungen zum Nutzen der Erfahrungen aus T- Gruppen;127
11.1;Einleitung;127
11.2;Zusammenfassung;143
11.3;Literatur;144
12;Gruppendynamik und ihr Beitrag zur Diversity- Debatte;146
12.1;Wer will schon Vielfalt?;146
12.2;Worauf fokussieren die Diversity-Ansätze?;147
12.3;Der Nutzen unterschiedlicher Perspektiven;148
12.4;Der Umgang mit Widersprüchen;148
12.5;Die Anfänge;149
12.6;„Gruppendynamik im Alltag – ein unvermeidliches Übel?;150
12.7;Gruppendynamik: eine soziale Innovation;152
12.8;Die Not des Anfangs;153
12.9;Wie reagiere ich in unsicheren Situationen?;155
12.10;Das Dilemma der Entscheidung zwischen Individuum und Gruppe;156
12.11;Der Zug ist in Fahrt;156
12.12;Quellen der Wahrnehmung;157
12.13;Vielfalt braucht Metakommunikation;158
12.14;Teamkultur ist Organisationsaufgabe;159
13;Die Gruppe als intermediärer Raum Kreativität und Sinnerfahrung im Spannungsfeld zwischen Individuum und System;160
13.1;Die Objektbeziehungstheorie;162
13.2;Winnicotts Theorie vom Übergangsobjekt und den Übergangsphänomenen;164
13.3;Die Anthropologie Winnicotts;169
13.4;Die Beziehung des Einzelnen zur Gruppe;171
13.5;Die Gruppe als intermediärer Raum;173
13.6;Die Gruppe im Erleben des Einzelnen;177
13.7;Zusammenfassung;180
13.8;Literatur;182
14;Überlegungen zu archaischen Reaktionsmustern in Gruppen;184
14.1;Literatur;191
15;Über drei Paradoxien der T-Gruppe: Agieren versus Analysieren Gefühl versus Begriff Intensität versus Ende;192
15.1;1 Lernziele des T-Gruppen-Trainings;192
15.2;2 Paradoxien des T-Gruppen-Modells;200
15.3;3 Chancen und Möglichkeiten des T-Gruppen-Modells für die Konstituierung kollektiver Autonomie;219
15.4;4 Von kollektiver Autonomie zu geglückter Freiheit und einer letzten Aporie;241
16;Männer – Frauen – T-Gruppe;252
17;Literatur;258
18;Autorinnen und Autoren;260
Gruppendynamik als Wissenschaft.- Zum Ursprung und der Bedeutung des Buches.- Vorwort und Einleitung.- Das besondere Lernpotenzial der gruppendynamischen Trainingsgruppe.- Die T-Gruppe — ein Schöpfungsprozess.- Reflexion als Sprungbrett.- Schema zum Prozessgeschehen in der Gruppe.- Widerspruchsmanagement als Kriterium für Gruppenreife.- Teamarbeit und der Nutzen der Gruppendynamik für heutige Organisationen.- Zur Aktualität von T-Gruppen Überlegungen zum Nutzen der Erfahrungen aus T-Gruppen.- Gruppendynamik und ihr Beitrag zur Diversity-Debatte.- Die Gruppe als intermediärer Raum Kreativität und Sinnerfahrung im Spannungsfeld zwischen Individuum und System.- Überlegungen zu archaischen Reaktionsmustern in Gruppen.- Über drei Paradoxien der T-Gruppe: Agieren versus Analysieren Gefühl versus Begriff Intensität versus Ende.- Männer — Frauen — T-Gruppe.