Heinz / Eschweiler | Bibliographie zur Symbolik, Ikonographie und Mythologie | Medienkombination | 978-3-87320-900-8 | sack.de

Medienkombination, Deutsch, 8760 Seiten, Paperback, Format (B × H): 225 mm x 145 mm

Heinz / Eschweiler

Bibliographie zur Symbolik, Ikonographie und Mythologie

Internationales Referateorgan. Jg 1/1968-55/2022 und Generalregister zu Jahrgängen 1-50 je Band € 26, ab Band 45/2012 je € 32
55., Heft 54/2022
ISBN: 978-3-87320-900-8
Verlag: Koerner, Valentin

Internationales Referateorgan. Jg 1/1968-55/2022 und Generalregister zu Jahrgängen 1-50 je Band € 26, ab Band 45/2012 je € 32

Medienkombination, Deutsch, 8760 Seiten, Paperback, Format (B × H): 225 mm x 145 mm

ISBN: 978-3-87320-900-8
Verlag: Koerner, Valentin


Die Bibliographie zur Symbolik ist eine seit 1968 jährlich erscheinende Bibliographie der themenrelevanten Literatur aus einem Kalenderjahr. Alle zehn Jahre erscheint ein Registerband über die letzten zehn Bände.

Allgegenwart und Vielfalt von Symbolzeugnissen, Universalität sowie Trans- und Interdisziplinarität der Symbolforschung: Will eine Bibliographie diesen Ansprüchen, besser: Postulaten, gerecht werden, so hat sie das symbolkundlich relevante Schrifttum zahlreicher Wissenschaften, nahezu aller Geistes- und Kulturwissenschaften zu erfassen. Besondere Erwähnung verdienen hierbei folgende - traditionsreiche und eher rezente - Wissenschaften, Disziplinen oder Fachgebiete wie Vor- und Frühgeschichte (auch im Hinblick auf die - vermeintliche? - Antithese von Mythos und Logos), Archäologie, Ägyptologie, Klassische Philologie, Orientalistik, Philosophie, Ideen- und Mentalitätsgeschichte, Geschichte der Mystik, Theologie, Liturgik, Vergleichende Religionswissenschaft, Ethnologie, Volkskunde, Literaturwissenschaft, Kunstgeschichte, Musikwissenschaft, Rechtsgeschichte, Psychologie, Psychiatrie, Medienwissenschaft und Kommunikationstheorie (Stichwort Symbolpublizistik), Buchwissenschaft (Stichwort Buchillustration) und Heraldik. Auch die Naturwissenschaften, die der mit der Materie nicht Vertraute hier nicht unbedingt erwarten würde, verdienen entsprechende Berücksichtigung. Erwähnt seien hier insbesondere die Geschichte der Medizin und der Pharmazie (Beispiel: Apothekennamen). Bei alledem kommt einigen Autoren (William Blake, Dante), Künstlern (Caspar David Friedrich) und Wissenschaftlern (Erwin Panofsky, Aby M. Warburg) eine geradezu ‘kanonische’ Bedeutung zu.

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