Heinze / Pichler | Organisationsformen der Erkenntnisgewinnung | Buch | 978-3-658-44330-6 | sack.de

Buch, Deutsch, Englisch, 363 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 496 g

Reihe: Organization & Public Management

Heinze / Pichler

Organisationsformen der Erkenntnisgewinnung

Organisatorische Gestaltung und Wissensproduktion in der außeruniversitären Forschung
2024
ISBN: 978-3-658-44330-6
Verlag: Springer

Organisatorische Gestaltung und Wissensproduktion in der außeruniversitären Forschung

Buch, Deutsch, Englisch, 363 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 496 g

Reihe: Organization & Public Management

ISBN: 978-3-658-44330-6
Verlag: Springer


Das Open-Access-Buch untersucht, wie die organisationale Gestaltung von Forschungseinrichtungen ihre inhaltliche und methodische Ausrichtung beeinflusst und wie sich Disziplinen und Forschungsfelder im Laufe der Zeit gewandelt und an neue institutionelle Kontexte angepasst haben. Die präsentierten historischen Fallgeschichten werden mithilfe eines gemeinsamen Analyserasters in Beziehung zueinander gesetzt. Auf diese Weise sind über die Einzelfälle hinaus allgemeine Einsichten möglich. Hierzu gehört, dass sich neue Forschungsgebiete häufig besser in Forschungseinrichtungen außerhalb der Hochschulen etablieren lassen. Auch können Forschungsgebiete dann erfolgreich etabliert werden, wenn Institute und Zentren ein Mindestmaß an organisatorischer und finanzieller Selbstständigkeit erhalten. Der Band vermittelt Erkenntnisse zu neuartigen Organisationsformen und zur Transformation von bestehenden Forschungseinrichtungen in den Natur-, Sozial- und Technikwissenschaften.
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Zielgruppe


Research

Weitere Infos & Material


Forschungstätigkeit, Organisationsformen und institutioneller Kontext.- Wandel und Erneuerung der Großforschung.- Über das Fliegen zum Forschen.- Das Mathematische Forschungsinstitut Oberwolfach.- Die „Klinik des Technikers“.- Organisatorische Entwicklung und Organisationsmuster außeruniversitärer Forschung am Beispiel der JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft.- Mäzenatentum und Institutsgründungen.- Die Europäische Synchrotronstrahlungsquelle (ESRF).- Das Vienna BioCenter.- Unbedachte Vorbilder.- Die Entwicklung des Instituts für Höhere Studien anhand seiner Kennzahlen.- Das Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung 1984–1997.- Das Mainzer Institut für Europäische Geschichte.- „Une Institution sur Base Universitaire“.- Globalisierte Gültigkeit.- The Showcase of Czechoslovak Science.


Rupert Pichler, Mitglied des Vorstands der Ignaz-Lieben-Gesellschaft für Wissenschaftsgeschichte, stellvertretender Sektionschef für Innovation und Technologie sowie Leiter der Abteilung für Forschungs- und Technologieförderung im österreichischen Klimaschutzministerium.Thomas Heinze, Professor für Soziologie, stellvertretender Sprecher des Interdisziplinären Zentrums für Wissenschafts- und Technikforschung (IZWT) an der Bergischen Universität Wuppertal sowie des Graduiertenkollegs: "Transformationen in Wissenschaft und Technik seit 1800".



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