Hempfer | Jenseits der Mimesis | Buch | 978-3-515-07678-4 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 27, 171 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 313 g

Reihe: Zeitschrift für Französische Sprache und Literatur. Beihefte

Hempfer

Jenseits der Mimesis

Parnassische transposition d’art und der Paradigmenwandel in der Lyrik des 19. Jahrhunderts
1. Auflage 2000
ISBN: 978-3-515-07678-4
Verlag: Franz Steiner

Parnassische transposition d’art und der Paradigmenwandel in der Lyrik des 19. Jahrhunderts

Buch, Deutsch, Band 27, 171 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 313 g

Reihe: Zeitschrift für Französische Sprache und Literatur. Beihefte

ISBN: 978-3-515-07678-4
Verlag: Franz Steiner


Inhalt:

Stefan Hartung: Kunstautonome Ästhetik – parnassische Mediatisierung. Der Spielraum der transposition d’art am Beispiel fünf komplexer Texte

Klaus W. Hempfer: Zur Differenz der Gegenstandskonstitution in romantischer und parnassischer Lyrik – am Beispiel der Kunstwerk- und Künstlerbezüge

Anne Hofmann: Formen der transposition d’art bei Théophile Gautier. Artefaktreferenz im Lichte des poetischen Systemwandels

Oliver Wieser: Die poetische Thematisierung von Kunst bei Baudelaire. Artefaktreferenzen in den Fleurs du Mal als (dekonstruierende) Systemreferenzen auf den Parnasse

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Stefan Hartung: Kunstautonome Ästhetik – parnassische Mediatisierung. Der Spielraum der transposition dÂ’art am Beispiel fünf komplexer Texte
Klaus W. Hempfer: Zur Differenz der Gegenstandskonstitution in romantischer und parnassischer Lyrik – am Beispiel der Kunstwerk- und Künstlerbezüge
Anne Hofmann: Formen der transposition d’art bei Théophile Gautier. Artefaktreferenz im Lichte des poetischen Systemwandels
Oliver Wieser: Die poetische Thematisierung von Kunst bei Baudelaire. Artefaktreferenzen in den Fleurs du Mal als (dekonstruierende) Systemreferenzen auf den Parnasse


Hempfer, Klaus W.
Klaus W. Hempfer, geb. 1942, war nach Promotion und Habilitation an der LMU München von 1977 bis 2011 Professor für Romanische Philologie an der Freien Universität Berlin. Seine Arbeiten, die sich vom Mittelalter bis zum nouveau nouveau roman erstrecken, verbinden konkrete historische Untersuchungen mit einer grundsätzlichen Reflexion der theoretischen Fundierung einer Wissenschaft von der Literatur. Historisch sind seine Schwerpunkte die italienische und französische Literatur der Renaissance, die französische Literatur des 18. Jahrhunderts und die Lyrik des 19. Jahrhunderts, systematisch gilt sein besonderes Interesse der Gattungs- und Intertextualitätstheorie sowie der Performativitäts- und Fiktionstheorie.



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