Herbart / Henckmann | Lehrbuch zur Einleitung in die Philosophie | Buch | 978-3-7873-1343-3 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 453, 410 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 127 mm x 196 mm, Gewicht: 544 g

Reihe: Philosophische Bibliothek

Herbart / Henckmann

Lehrbuch zur Einleitung in die Philosophie

Textkritisch revidierte Ausgabe
unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der textkritisch revidierte Ausgabe von 1993
ISBN: 978-3-7873-1343-3
Verlag: Felix Meiner Verlag

Textkritisch revidierte Ausgabe

Buch, Deutsch, Band 453, 410 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 127 mm x 196 mm, Gewicht: 544 g

Reihe: Philosophische Bibliothek

ISBN: 978-3-7873-1343-3
Verlag: Felix Meiner Verlag


Mit dem 'Lehrbuch zur Einleitung in die Philosophie', das zwischen 1813 und 1837 in vier immer wieder verbesserten Auflagen erschien, gab Johann Friedrich Herbart (1776–1841) in Auseinandersetzung mit dem Deutschen Idealismus eine umfassende und gründliche Einleitung in die Philosophie, die gleichzeitig zu einem Paradigma philosophischer Didaktik wurde.
Herbart / Henckmann Lehrbuch zur Einleitung in die Philosophie jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


Henckmann, Wolfhart
Wolfhart Henckmann ist Professor für Philosophie i.R. an der Ludwig-Maximilians-Universität München und einer der führenden deutschen Scheler-Forscher. In der PhB gab er Herbarts Lehrbuch zur Einleitung in die Philosophie (PhB 453) und Jean Pauls Vorschule der Ästhetik (PhB 425) heraus.

Herbart, Johann Friedrich
Johann Friedrich Herbart kommt 1776 in Oldenburg zur Welt. Nach dem Besuch des Oldenburger Gymnasiums studiert er 1894-97 in Jena als Schüler Fichtes Philosophie.
Während seiner anschließenden dreijährigen Hauslehrertätigkeit in Bern lernt er Johann Heinrich Pestalozzi kennen. Nach der Habilitation in Göttingen 1805 wird er 1809 als Nachfolger Kants Professor in Königsberg, folgt dann aber 1833 dem Ruf auf den Göttinger philosophischen Lehrstuhl.
Bereits 1802 entsteht mit Über die Darstellung der Welt als das Hauptgeschäft der Erziehung die erste systematische Schrift Herbarts und propagiert ein ganzheitliches Programm der Erziehung und Menschenbildung mit einem neuen umfassenden Begriff der „Moralität“. Die Verbindung von Philosophie und Pädagogik wird Herbarts Programm bei der Entwicklung eines Bildungsbegriffs, bei dem „Sittlichkeit“ und „Bildsamkeit“ des Menschen im Mittelpunkt stehen. 1813 entsteht die erste Fassung seines Lehrbuchs zur Einleitung in die Philosophie, das er in den folgenden Jahren mehrfach überarbeitet und welches zu einem Paradigma philosophischer Didaktik wird.
Herbart stirbt 1841 in Göttingen.

Henckmann, Wolfhart
Wolfhart Henckmann ist Professor für Philosophie i.R. an der Ludwig-Maximilians-Universität München und einer der führenden deutschen Scheler-Forscher. In der PhB gab er Herbarts Lehrbuch zur Einleitung in die Philosophie (PhB 453) und Jean Pauls Vorschule der Ästhetik (PhB 425) heraus.

Johann Friedrich Herbart kommt 1776 in Oldenburg zur Welt. Nach dem Besuch des Oldenburger Gymnasiums studiert er 1894-97 in Jena als Schüler Fichtes Philosophie.
Während seiner anschließenden dreijährigen Hauslehrertätigkeit in Bern lernt er Johann Heinrich Pestalozzi kennen. Nach der Habilitation in Göttingen 1805 wird er 1809 als Nachfolger Kants Professor in Königsberg, folgt dann aber 1833 dem Ruf auf den Göttinger philosophischen Lehrstuhl.
Bereits 1802 entsteht mit Über die Darstellung der Welt als das Hauptgeschäft der Erziehung die erste systematische Schrift Herbarts und propagiert ein ganzheitliches Programm der Erziehung und Menschenbildung mit einem neuen umfassenden Begriff der „Moralität“. Die Verbindung von Philosophie und Pädagogik wird Herbarts Programm bei der Entwicklung eines Bildungsbegriffs, bei dem „Sittlichkeit“ und „Bildsamkeit“ des Menschen im Mittelpunkt stehen. 1813 entsteht die erste Fassung seines Lehrbuchs zur Einleitung in die Philosophie, das er in den folgenden Jahren mehrfach überarbeitet und welches zu einem Paradigma philosophischer Didaktik wird.
Herbart stirbt 1841 in Göttingen.



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