Hesse / Patzer | Unterm Rad. Lektüreschlüssel für Schüler | Buch | 978-3-15-015340-6 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 15340, 96 Seiten, Broschiert, Format (B × H): 95 mm x 147 mm, Gewicht: 59 g

Reihe: Reclams Universal-Bibliothek

Hesse / Patzer

Unterm Rad. Lektüreschlüssel für Schüler


Erscheinungsjahr 2004
ISBN: 978-3-15-015340-6
Verlag: Reclam Philipp Jun.

Buch, Deutsch, Band 15340, 96 Seiten, Broschiert, Format (B × H): 95 mm x 147 mm, Gewicht: 59 g

Reihe: Reclams Universal-Bibliothek

ISBN: 978-3-15-015340-6
Verlag: Reclam Philipp Jun.


Lektüreschlüssel für Schüler erschließen einzelne literarische Werke. Um eine Interpretation als Zentrum gruppieren sich 10 wichtige Verständniszugänge:

* Erstinformation zum Werk
* Inhaltsangabe
* Personen (Konstellationen)
* Werk-Aufbau (Strukturskizze)
* Wortkommentar
* Interpretation
* Autor und Zeit
* Rezeption
* "Checkliste" zur Verständniskontrolle
* Lektüretipps mit Filmempfehlungen
* Raum für Notizen

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Weitere Infos & Material


Patzer, Georg
Zu Hermann Hesse:
Hermann Hesse (Pseudonym Emil Sinclair; 2.7.1877 Calw, Württemberg – 9.8.1962 Montagnola, Schweiz) gehört zu den meistgelesenen Autoren des 20. Jahrhunderts. Nach einer Phase der Orientierung, darunter eine abgebrochene Mechanikerausbildung und die Lehre als Buchhändler in Tübingen 1895, arbeitet der Sohn einer Missionarsfamilie als Buchhandelsgehilfe in Basel. Finanzielle Unabhängigkeit erlangt er durch den Erfolg seines Erstlings »Peter Camenzind«. Der zunächst am Bodensee wohnhafte Hesse siedelt 1912 nach Bern, wohnt ab 1919 in Montagnola im Tessin und nimmt 1923 die Schweizer Staatsbürgerschaft an. Hesse arbeitet sich in seinen Werken an der Selbstverortung des Individuums innerhalb der Gesellschaft ab: So kritisiert er in »Unterm Rad« das Erziehungs- und Gesellschaftssystem, verarbeitet in »Demian« die Schrecken des Ersten Weltkriegs oder skizziert in »Der Steppenwolf« den Gegensatz von Künstler und Gesellschaft. In »Siddharta« oder »Narziß und Goldmund« wählt er fernöstliche und mittelalterliche Schauplätze zur Selbstfindung seiner Protagonisten. In seinem Spätwerk »Das Glasperlenspiel« gibt Hesse der Sinnsuche einen metaphysischen Überbau. 1946 erhält er den Literaturnobelpreis, 1954 den Orden Pour le Mérite für Wissenschaften und Künste.



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