Hilger | Sowjetisch-indische Beziehungen 1941–1966 | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 767 Seiten

Hilger Sowjetisch-indische Beziehungen 1941–1966

Imperiale Agenda und nationale Identität in der Ära von Dekolonisierung und Kaltem Krieg
1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-412-50018-4
Verlag: Böhlau
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection

Imperiale Agenda und nationale Identität in der Ära von Dekolonisierung und Kaltem Krieg

E-Book, Deutsch, 767 Seiten

ISBN: 978-3-412-50018-4
Verlag: Böhlau
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Für die Sowjetunion war das unabhängige Indien über Jahrzehnte hinweg ein zentraler Ansprechpartner in der Dritten Welt. Am Beispiel der sowjetisch-indischen Beziehungen sollten Vorteile der friedlichen Koexistenz sowie sozialistischer Politik, Wirtschaft und Kultur zugleich demonstriert werden. Aus der Sicht Delhis bot die Zusammenarbeit die Chance, selbständige Entwicklung und internationale Friedenspolitik voranzutreiben. Die Studie zeichnet den schwierigen Start der Beziehungen und ihre zunehmende Verdichtung nach. Die genaue Analyse der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Verbindungen mit ihren unterschiedlichen Zielsetzungen zeigt die Möglichkeiten und Grenzen der Verbindung zwischen Nationalstaat und Imperium unter den Bedingungen von Kaltem Krieg und Dekolonisierung nach 1945 auf.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Hilger, Andreas
Andreas Hilger ist seit November 2016 wissenschaftlicher Leiter des deutsch-russischen Projekts „Sowjetische und deutsche Kriegsgefangene und Internierte“ am Deutschen Historischen Institut Moskau.



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