Buch, Deutsch, 387 Seiten, Format (B × H): 157 mm x 233 mm, Gewicht: 695 g
Reihe: Strafrechtliche Abhandlungen
Subjektive Rechte im Strafrecht.
Buch, Deutsch, 387 Seiten, Format (B × H): 157 mm x 233 mm, Gewicht: 695 g
Reihe: Strafrechtliche Abhandlungen
ISBN: 978-3-428-18172-8
Verlag: Duncker & Humblot
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
A. Einleitung: Wem geschieht Kriminalunrecht? Oder: Wen berechtigt das Strafrecht? – Methodischer Ansatz – Gang der Untersuchung
B. Das Verbrechen als Rechtsverletzung: Subjektive Rechte – Materielle Unrechtslehren und die Bedeutung subjektiver Rechte – Kriminalunrecht als Verletzung subjektiver Rechte, oder: Einwilligung und die Kontrolle von Verhaltenspflichten
C. Das Verbrechen als Statusverletzung, oder: Verletzung subjektiv-rechtlich vermittelter Anerkennung: 'Rights are especially sturdy objects to ›stand upon‹.' – Anerkennung und subjektive Rechte – Statusverletzung und die Unterscheidung zwischen Zivil- und Kriminalunrecht – Wessen Autorität? – Zum überindividuellen Gehalt von Kriminalunrecht – Allgemeinrechtsgüter und Verletzung rechtlicher Anerkennung
D. Konsequenzen für das materielle Strafrecht, die Straftheorie und das Strafverfahren: Warum eine immanente Kritik des Strafrechts? – Rechts- und Statusverletzung als kritischer Maßstab im materiellen Strafrecht – Strafe und Respekt – Ein Plädoyer für eine zweitpersonale expressive Straftheorie – Subjektive Rechte und Anerkennung im Strafverfahren
E. Resümee und Schlussbetrachtung: Das Verbrechen als Rechtsverletzung: Kapitel B – Das Verbrechen als Statusverletzung: Kapitel C – Subjektive Rechte und Anerkennung im materiellen Strafrecht, in der Straftheorie und im Strafverfahren: Kapitel D – Schlussbetrachtung
Literatur- und Sachwortverzeichnis