E-Book, Deutsch, 208 Seiten
Hockel / Jiranek Coaching lernen
1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-497-60090-8
Verlag: Ernst Reinhardt Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Ziele, Strategien, Interventionen
E-Book, Deutsch, 208 Seiten
ISBN: 978-3-497-60090-8
Verlag: Ernst Reinhardt Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;5
2;Vorwort;9
3;1Selbstgewisses Coaching;11
3.1;1.1Coaching muss gelernt sein;11
3.2;1.2Coaching ist die Begleitung von verantwortlichen Könnern;12
3.3;1.3Coaching ist Beziehungskompetenz;14
3.4;1.4Die Integrität des Coaches liegt im Machtverzicht;15
3.5;1.5Können induziert Können?–?Coaching als Beziehungshandwerk;16
3.6;1.6Zusammenfassung;17
4;2 Fünfwertiges Coaching – eine bestimmte Form von Coaching;19
4.1;2.1Selbstprüfung?–?Erkenntnisoptimismus als Wegweiser;21
4.2;2.2Annehmen?–?Weisheit ist die Klärung von Wertesystemen;23
4.3;2.3Einfühlen?–?Humanität, die Kernkompetenz des Kontakts;25
4.4;2.4Echt sein?–?Identität als gelebte Integrität;27
4.5;2.5Fördern und Fordern?–?in Kooperation;29
4.6;2.6Zusammenfassung: Prinzipien und Interventionskompetenzen;31
4.6.1;2.6.1Übersicht: Wegweiser und Prinzipien fünfwertigen Coachings;32
4.6.2;2.6.2Übersicht: Interventionskompetenzen;34
5;3Bereiche und Beziehungssettings des Coachings;40
5.1;3.1Motivation?–?Können?–?Fertigkeiten;40
5.2;3.2Identität?–?Authentizität?–?Coaching abgrenzen von anderen Beziehungen;42
5.3;3.3Wertewelt;44
5.4;3.4.Mitarbeiter-Coaching: Der Vorgesetzte als Coach?;46
5.4.1;3.4.1„Bitte kommen Sie morgen Nachmittag zum Coaching!“;49
5.4.2;3.4.2Die Rolle als Nagelprobe oder das „Colosseum in Paris“?;51
5.4.3;3.4.3Ein Beispiel: Coaching eines Vertriebsmitarbeiters;54
5.4.4;3.4.4Mitarbeiter-Coaching als mögliches internes Coaching durch Vorgesetzte;56
5.4.5;3.4.5Zusammenfassung;58
6;4Erfahrungen mit den Interventionskompetenzen;59
6.1;4.1Selbstprüfung;59
6.1.1;4.1.1Selbstexploration;59
6.1.2;4.1.2Ruhe und Zuversicht;60
6.1.3;4.1.3Grenzen setzen;61
6.1.4;4.1.4Anregen von Denk- und Entscheidungsprozessen;67
6.1.5;4.1.5Ziele erarbeiten;69
6.1.6;4.1.6Werte anfragen;71
6.1.7;4.1.7Selbsteinbringen?–?Selbstöffnung;72
6.2;4.2Annehmen;73
6.2.1;4.2.1Wärme und Wertschätzung;74
6.2.2;4.2.2Aktualisieren;75
6.2.3;4.2.3Inhaltliche Wiedergabe von Verhaltensweisen;76
6.2.4;4.2.4Bewerten;77
6.2.5;4.2.5Verankern;78
6.2.6;4.2.6Ansprechen und Erfragen von Metawissen;80
6.2.7;4.2.7Körper-, Musik-, und Entspannungsarbeit;81
6.3;4.3Empathie;82
6.3.1;4.3.1Einfühlung;83
6.3.2;4.3.2Nähe;84
6.3.3;4.3.3Wachheit;85
6.3.4;4.3.4Momentzentrierung;86
6.3.5;4.3.5Differenzierungen anregen;87
6.3.6;4.3.6„Nondirektive“ Beziehungsregulation;88
6.3.7;4.3.7Personzentrierte Beziehungsregulation;89
6.3.8;4.3.8Rollenspiel und Psychodrama;90
6.4;4.4Authentizität;91
6.4.1;4.4.1Echt Sein;91
6.4.2;4.4.2Modell geben;92
6.4.3;4.4.3Insistieren;93
6.4.4;4.4.4Konfrontieren;94
6.4.5;4.4.5Provokation;96
6.4.6;4.4.6Loben;96
6.4.7;4.4.7Visualisierungen;97
6.5;4.5Fördern und Fordern;99
6.5.1;4.5.1Zusammenarbeit;99
6.5.2;4.5.2Situationsgestaltung;100
6.5.3;4.5.3Rollenübernahme anregen;102
6.5.4;4.5.4Strukturieren;104
6.5.5;4.5.5Reflektieren von Problemlöseverhalten;105
6.5.6;4.5.6Sprach- und Sprechförderung;106
6.5.7;4.5.7Anregen von Handlungen, von Problemlösungen;107
6.5.8;4.5.8Träume;107
7;5Coachingprozesse: Vom Kennen zum Können führt nur Erfahrung;109
7.1;5.1Fall Dr. Siegfried Achilles: „Was die in der Firma so alles falsch machen!“;112
7.1.1;5.1.1Die erste Coaching-Sitzung;114
7.1.2;5.1.2Die zweite Coaching-Sitzung;118
7.1.3;5.1.3Die dritte Coaching-Sitzung;120
7.1.4;5.1.4Die vierte Coaching-Sitzung;124
7.1.5;5.1.5Die fünfte und letzte Coaching-Sitzung;129
7.1.6;5.1.6Nachspiel;131
7.2;5.2Fall Karl Proust: „Warum bin ich angesichts all der Erfolge derzeit wie gelähmt?“ Gründe, Grenzen und Gelassenheit?–?Selbstprüfung lernen;132
7.3;5.3Fall Dr. Rosa Röntgen: „Fakten kann und kenn’ ich besser als männliche Konkurrenten; aber ich möchte mit Werten arbeiten?–?die sind keine Fakten. Ich entwickle strategische Ziele und muss nun auch die Sprache entwickeln, um in einer Männerwelt verstan;138
7.3.1;5.3.1 Eröffnungsphase des Coachings:Beziehungsaufbau?–?Vertrauensbasis schaffen im Coaching;141
7.3.2;5.3.2 Zentrale Arbeitsphase: Von der Begleitung bei der Entfaltung einer Komponente der Firmenstrategie bis zur Burn-out-Vorbeugung;144
7.3.3;5.3.3Seelisches Gleichgewicht halten;148
7.3.4;5.3.4Abschlussphase: Es spielt keine Rolle, welche Rolle ich spiele;152
7.4;5.4Fall Alexandra Marx: „Standing?“?–?Zu sich und seinen Möglichkeiten stehen;153
7.5;5.5Fall Dr. Edmund de Beauvoir: Lernziel „Weisheit“?–?Wertesysteme achten und beachten können;162
7.6;5.6Fall Wilhelm Watson: Selbsthilfe fördern und fordern?–?Dynamik, Methoden und Dramaturgie von Coaching-Prozessen;175
8;6Zusammenfassung: Coaching ist lernbar;187
9;Literatur;190
10;Sachregister;195