Hofmann | Bürgerschaftliche Repräsentanz und kommunale Daseinsvorsorge | Buch | 978-3-515-10120-2 | sack.de

Buch, Deutsch, Band Band 14, 434 Seiten, Gebunden, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 847 g

Reihe: Beiträge zur Stadtgeschichte und Urbanisierungsforschung

Hofmann

Bürgerschaftliche Repräsentanz und kommunale Daseinsvorsorge

Studien zur neueren Stadtgeschichte
1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-515-10120-2
Verlag: Franz Steiner

Studien zur neueren Stadtgeschichte

Buch, Deutsch, Band Band 14, 434 Seiten, Gebunden, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 847 g

Reihe: Beiträge zur Stadtgeschichte und Urbanisierungsforschung

ISBN: 978-3-515-10120-2
Verlag: Franz Steiner


Die große gesellschaftliche Dynamik des 19. Jahrhunderts mit den Prozessen der Urbanisierung und Industrialisierung fand in den enorm wachsenden Städten statt, genau so wie die politischen Umbrüche des 20. Jahrhunderts. Den rechtlichen Rahmen zur Verarbeitung dieser Vorgänge bot das Konzept der Städteordnung des Freiherren vom Stein aus dem Jahre 1808. Über die Epochen und rechtlichen Veränderungen im Detail hinweg gilt dieses noch heute.

Die 13 Studien dieses Bandes befassen sich mit den vielfältig dabei auftretenden Problemen und Konflikten, wie dem kommunalen Klassenwahlrecht des 19. Jahrhunderts als Ausdruck der sozialen Ungleichheit, dem Kampf von Konrad Adenauer sowie Ernst Reuter um die Interpretation der kommunalen Selbstverwaltung in der Weimarer Republik und den Herausforderungen des Städtewachstums für die Planung. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Wechselbeziehung der Stadtpolitik mit dem Zentralstaat. Ein abschließender Beitrag stellt die persönliche Annäherung des Autors an die Themen der neueren Stadtgeschichte sowie deren Etablierung zwischen 1950 und 1980 dar.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Hofmann, Wolfgang
Wolfgang Hofmann studierte 1955–1963 Geschichte, Politikwissenschaft und Anglistik an der Freien Universität Berlin. Abschluss mit einer Promotion in Geschichtswissenschaft über die "Bielefelder Stadtverordneten" im Zeitalter der Industrialisierung.

1963–1970: Mitarbeiter am Kommunalwissenschaftlichen Forschungszentrum in Berlin.

1971–1977: Assistenzprofessor am Institut für Geschichtswissenschaft der Technischen Universität Berlin.

1974: Habilitation am Fachbereich Geschichts- und Kommunikationswissenschaften der TU.

Ab 1977: Professor für Verwaltungs- und Sozialgeschichte an der Technischen Universität Berlin.

Geschichte, Politikwissenschaft und Anglistik an der Freien Universität Berlin. Abschluss mit einer Promotion in Geschichtswissenschaft über die "Bielefelder Stadtverordneten" im Zeitalter der Industrialisierung.
1963–1970: Mitarbeiter am Kommunalwissenschaftlichen Forschungszentrum in Berlin.
1971–1977: Assistenzprofessor am Institut für Geschichtswissenschaft der Technischen Universität Berlin.
1974: Habilitation am Fachbereich Geschichts- und Kommunikationswissenschaften der TU.
Ab 1977: Professor für Verwaltungs- und Sozialgeschichte an der Technischen Universität Berlin.



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