Hofmann / Kersting / Ritzi | Politik in der digitalen Gesellschaft | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 332 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm

Reihe: Politik in der digitalen Gesellschaft

Hofmann / Kersting / Ritzi Politik in der digitalen Gesellschaft

Zentrale Problemfelder und Forschungsperspektiven

E-Book, Deutsch, 332 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm

Reihe: Politik in der digitalen Gesellschaft

ISBN: 978-3-8394-4864-9
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Die Bedeutung der Digitalisierung für Politik und Gesellschaft ist ein hoch aktuelles Themenfeld, das immer stärker auch politikwissenschaftlich beforscht und gelehrt wird. Die Beiträge des Bandes versammeln dazu programmatische Positionen, welche zentrale Aspekte und Perspektiven der sozialwissenschaftlichen Digitalisierungsforschung darstellen und diskutieren. Hierzu zählen u.a. Forschungsfelder aus den Bereichen Partizipations- und Parteienforschung, Governance der Digitalisierung, methodische Reflexionen über Computational Social Science und die Analyse von Demokratie und Öffentlichkeit unter den Bedingungen der Digitalisierung.
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Weitere Infos & Material


Kersting, Norbert
Norbert Kersting hat die Professur 'Vergleichende Politikwissenschaft - Kommunal- und Regionalpolitik' an der Universität Münster inne. Er forscht international vergleichend zu Online- und Offline-Partizipation, E-Government und Smart Cities sowie zur Qualität von E-Democracy, Onlinewahlen und demokratischen Innovationen.

Hofmann, Jeanette
Jeanette Hofmann hat eine Sonderprofessur für Internetpolitik an der Freien Universität Berlin inne und leitet die Forschungsgruppe 'Politik der Digitalisierung' am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. Sie forscht zum digitalen Wandel aus regulatorischer und techniksoziologischer Perspektive.

Schünemann, Wolf J.
Wolf J. Schünemann, geb. 1982, lehrt Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Politik und Internet an der Universität Hildesheim. Seine Forschungsinteressen liegen in den Bereichen internationale Internet Governance, Cybersicherheit sowie qualitative und quantitative Ansätze der Diskursforschung. Er hat zudem zur Politik im europäischen Mehrebenensystem gearbeitet.

Ritzi, Claudia
Claudia Ritzi, geb. 1981, lehrt Politische Theorie und Ideengeschichte an der Universität Trier. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der zeitgenössischen Demokratietheorie sowie der Partizipations- und Öffentlichkeitsforschung. Sie beschäftigt sich u.a. mit der Theorie der Postdemokratie, politischer Online-Partizipation und deliberativen Demokratietheorie.

Claudia Ritzi studierte ab dem Wintersemester 2002/2003 an den Universitäten Hohenheim und Stuttgart Kommunikationswissenschaft, Politikwissenschaft und Außenwirtschaft. Nach dem Studienabschluss arbeitete sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Politische Theorie an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg. Den Sommer des Jahres 2010 verbrachte sie als 'Visiting Researcher' an der Stanford University. 2013 wurde sie mit einer Arbeit zum Thema 'Politische Öffentlichkeit in der Postdemokratie' promoviert. 2015 arbeitete sie am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) in der Abteilung Demokratie und Demokratisierung. Von 2016 bis 2018 war sie Juniorprofessorin für Politische Theorie an der Universität Münster. Seit Oktober 2018 lehrt sie als Professorin für Politische Theorie und Ideengeschichte an der Universität Trier.


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