Holz-Ebeling | Erfolg und Misserfolg beim selbstregulierten Lernen | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 582 Seiten

Holz-Ebeling Erfolg und Misserfolg beim selbstregulierten Lernen

Arbeitsprobleme im Kontext von Lernstrategien, Lernmotivation und Studienerfolg
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-8309-8607-2
Verlag: Waxmann Lehrbuch
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Arbeitsprobleme im Kontext von Lernstrategien, Lernmotivation und Studienerfolg

E-Book, Deutsch, 582 Seiten

ISBN: 978-3-8309-8607-2
Verlag: Waxmann Lehrbuch
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Nicht immer funktioniert das Lernen im Studium wie geplant. Arbeitsprobleme beim selbstregulierten Lernen sind ein altbekanntes Phänomen, welches in den vergangenen Jahrzehnten wenig wissenschaftlich untersucht wurde. Die vorrangige Beschäftigung mit Lernstrategien ließ die Frage nach dem Gelingen bzw. Misslingen der Selbstregulation als solcher hintenanstehen.

Die Studie beschreibt und erfasst verschiedene Formen von Arbeitsproblemen im Studium. In mehreren Untersuchungen wird der Frage nachgegangen, welche Beziehungen Probleme in den Bereichen von Arbeitszeit und -aufwand, von Arbeitseffektivität sowie von Arbeitserleben und Arbeitsloslösung zu Lernmotivation, Lernstrategien und Studienerfolg haben. Dabei werden verschiedene Formen habitueller Lernmotivation unter Ausblendung motivationsfremder Komponenten erfasst, um den in der Forschung zu beobachtenden Bias zugunsten intrinsischer Motivation zu überwinden. Da der bisherige Fokus auf kognitiven Lernstrategien dazu geführt hat, dass die grundlegende Schwierigkeit vieler Studierender, sich selbst zum Lernen zu bewegen, nicht genügend Beachtung fand, werden Strategien der Selbstmotivierung herkömmlichen Lernstrategien an die Seite gestellt.

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1;Buchtitel;1
2;Impressum;4
3;Danksagung;5
4;Inhalt;7
5;Einleitung und Überblick;13
6;1. Arbeitsprobleme oder das Misslingen von Selbstregulation beim Lernen: Konzept, Diagnostik und Bedeutung für den Lernerfolg;25
6.1;1.1 Die zentrale Rolle von Lernstrategien in Theorie und Forschung selbstregulierten Lernens;25
6.2;1.2 Zur Notwendigkeit einer lernstrategie-unabhängigen Konzeptualisierung von gelingender/misslingender Selbstregulation;28
6.3;1.3 Woran den Erfolg von Selbstregulation beim Lernen bemessen? Der eigene Ansatz und seine Implikationen;32
6.4;1.4 Über die Schwierigkeiten, den verhaltensimmanenten Erfolg als eigenständige Betrachtungsebene wahrzunehmen;38
6.5;1.5 Nähere Betrachtung ausgewählter Konstrukte im Bereich selbstregulativen Verhaltens;42
6.5.1;1.5.1 Anstrengung und Konzentration;42
6.5.2;1.5.2 Belohnungsaufschub;44
6.5.3;1.5.3 Prokrastination;46
6.5.4;1.5.4 Selbstwirksamkeit für selbstreguliertes Lernen;50
6.5.5;1.5.5 Handlungs- vs. Lageorientierung;52
6.5.6;1.5.6 Funktionskomponenten des Willens;55
6.6;1.6 Affektregulation und selbstreguliertes Lernen;61
6.7;1.7 Der verhaltensimmanente Erfolg von Selbstregulation beim Lernen: Einige Überlegungen zu möglichen Indikatoren in vorliegenden Untersuchungen;64
6.8;1.8 Gelingen/Misslingen von Selbstregulation und Lernerfolg: Ergebnisse vorliegender Studien;69
6.8.1;1.8.1 Befunde aus Primärstudien;69
6.8.2;1.8.2 Befunde im Spiegel von Metaanalysen;76
6.9;1.9 Anliegen und Fragestellungen;80
6.10;1.10 Methode (Studie 2 und Studie 3);81
6.10.1;1.10.1 Entwicklung des Inventars zum Selbstregulierten Lernen –Teil „Arbeitsprobleme“ (ISL–AP);81
6.10.2;1.10.2 Stichproben und Durchführung der Untersuchungen;85
6.10.3;1.10.3 Erhebung des Studienerfolgs und Bildung von Noten-Untergruppen;86
6.11;1.11 Ergebnisse;88
6.11.1;1.11.1 Bereichsspezifische Analysen der Dimensionalität des ISL–AP;88
6.11.2;1.11.2 Zur bereichsübergreifenden Stabilität der gefundenen Dimensionen;97
6.11.3;1.11.3 Skalenbildung und Kennwerte der Skalen zu Selbstregulationsproblemen;99
6.11.4;1.11.4 Zusammenhänge zwischen den Selbstregulationsproblemen sowie „Sekundärfaktoren“;101
6.11.5;1.11.5 Studienfachgruppen- und Geschlechtsunterschiede;106
6.11.6;1.11.6 Hintergrundinformationen zu den Maßen des Studienerfolgs;109
6.11.7;1.11.7 Selbstregulationsprobleme und Studienerfolg;110
6.11.7.1;1.11.7.1 Bivariate Zusammenhänge;110
6.11.7.2;1.11.7.2 Statistische Vorhersage von Studienerfolg aus Selbstregulationsproblemen;113
6.11.7.3;1.11.7.3 Wechselseitig kompensatorische Funktion von arbeitszeit- und arbeitseffektivitätsbezogener Regulation?;118
6.12;1.12 Diskussion;121
6.13;1.13 Zusammenfassung;129
7;2. Lernstrategien erneut betrachtet: Zur (Re-)Klassifikation von Lernstrategien und zu den Beziehungen zwischen Lernstrategien und Selbstregulationsproblemen;133
7.1;2.1 Ansätze zur Klassifikation von Lernstrategien;133
7.2;2.2 Über die Schwierigkeiten der Einteilung in kognitive, metakognitive und ressourcenbezogene Strategien;135
7.3;2.3 Welches Klassifikationsprinzip zugrundelegen? Vorschlag für eine veränderte Lernstrategie-Taxonomie;140
7.4;2.4 Lernstrategien und Gelingen/Misslingen von Selbstregulation: Ergebnisse vorliegender Studien;142
7.5;2.5 Anliegen und Fragestellungen;149
7.6;2.6 Methode;150
7.6.1;2.6.1 Entwicklung des Inventars zum Selbstregulierten Lernen – Teil „Lernstrategien“ (ISL–LS) sowie erste Studien (Studie 1 und Studie 2);150
7.6.2;2.6.2 Hauptuntersuchung (Studie 3a): Stichprobe, Durchführung, Instrumentarium;152
7.7;2.7 Ergebnisse;153
7.7.1;2.7.1 Bereichsspezifische Analysen der Dimensionalität des ISL–LS;153
7.7.2;2.7.2 Eine erste Überprüfung der bereichsspezifischen Strategiemodelle und ein Exkurs zu Möglichkeiten der Modellverbesserung;159
7.7.3;2.7.3 Zur bereichsübergreifenden Stabilität der gefundenen Dimensionen;165
7.7.4;2.7.4 Skalenbildung und Kennwerte der Lernstrategie-Skalen;168
7.7.5;2.7.5 Zusammenhänge zwischen den Lernstrategien sowie „Sekundärfaktoren“;169
7.7.6;2.7.6 Studienfachgruppen- und Geschlechtsunterschiede;171
7.7.7;2.7.7 Zur faktoriellen Trennbarkeit von Lernstrategien und Selbstregulationsproblemen;175
7.7.8;2.7.8 Lernstrategien und Selbstregulationsprobleme oder die Suche nach anforderungsspezifischen Lernstrategien;177
7.7.8.1;2.7.8.1 Bivariate Zusammenhänge;177
7.7.8.2;2.7.8.2 Statistische Vorhersage von Selbstregulationsproblemen aus Lernstrategien;179
7.7.8.3;2.7.8.3 Gesamtzusammenhang zwischen den Variablen;185
7.8;2.8 Diskussion;187
7.9;2.9 Zusammenfassung;198
8;3. Lernstrategien und Lernerfolg: Welchen Beitrag leisten Selbstregulationsprobleme zur Klärung offener Fragen?;201
8.1;3.1 Lernstrategien und Lernerfolg: Skizzierung der Befundlage und Erklärungsansätze für enttäuschende Ergebnisse;201
8.2;3.2 Zur möglichen Rolle von Selbstregulationsproblemen im Konzert von Lernstrategien und Lernerfolg;208
8.3;3.3 Fragestellungen;210
8.4;3.4 Methode (Studie 3a);212
8.5;3.5 Ergebnisse;212
8.5.1;3.5.1 Zur Bedeutung von Lernstrategien für den Lernerfolg: Was sagen die eigenen Daten?;212
8.5.1.1;3.5.1.1 Lernstrategien und Studienerfolg: Bivariate Zusammenhänge;212
8.5.1.2;3.5.1.2 Statistische Vorhersage von Studienerfolg aus Lernstrategien;214
8.5.1.3;3.5.1.3 Tiefenverarbeitungsstrategien und Studienerfolg in Abhängigkeit vom Einsatz konvergierender Inhaltsbearbeitungsstrategien;215
8.5.2;3.5.2 Lernstrategien und Lernerfolg: Das Gelingen/Misslingen der Selbstregulation mit ins Boot holen;215
8.5.2.1;3.5.2.1 Können Selbstregulationsprobleme die statistische Vorhersage von Studienerfolg auf der Basis von Lernstrategien verbessern?;215
8.5.2.2;3.5.2.2 Tiefenverarbeitungsstrategien und Studienerfolg in Abhängigkeit von der Umsetzung arbeitszeit- und arbeitseffektivitätsbezogener Intentionen;217
8.5.2.3;3.5.2.3 Beschreibung verschiedener Gruppen von Lernenden;221
8.6;3.6 Diskussion;227
8.7;3.7 Zusammenfassung;232
9;4. Intrinsische und/oder extrinsische Lernmotivation: Welche Bedeutung haben verschiedene Formen der Lernmotivation für Selbstregulation und Lernerfolg?;235
9.1;4.1 Lernmotivation: Historie und Begriffsverständnis;235
9.2;4.2 Lernmotivation als „unabhängige Variable“: Zum Stand der Forschung zu den hier interessierenden Variablen;237
9.2.1;4.2.1 Lernmotivation und Lernerfolg;237
9.2.1.1;4.2.1.1 Leistungsmotivation und intrinsische/extrinsische Motivation;237
9.2.1.2;4.2.1.2 Zielorientierungen und intrinsische/extrinsische Zielorientierung;242
9.2.1.3;4.2.1.3 Mehrdimensionale Betrachtungsweisen;248
9.2.2;4.2.2 Lernmotivation und Gelingen/Misslingen von Selbstregulation;249
9.2.3;4.2.3 Versuch einer Zusammenfassung;256
9.2.4;4.2.4 Lernzielorientierung als Bedingung von intrinsischer Motivation;258
9.3;4.3 Kritische Betrachtung von Konzepten und Erfassungsmethoden der Lernmotivation;259
9.4;4.4 Wie der Vielfalt möglicher Beweggründe zu lernen gerecht werden und wie einen Bias zu(un)gunsten bestimmter Motivationsformen verhindern? Der eigene Untersuchungsansatz;267
9.5;4.5 Anliegen und Fragestellungen;269
9.6;4.6 Methode (Studie 3b);272
9.6.1;4.6.1 Entwicklung des Inventars zum Selbstregulierten Lernen – Teil „Lernmotivation“ (ISL–LM);272
9.6.2;4.6.2 Stichprobe, Durchführung, Instrumentarium;273
9.7;4.7 Ergebnisse;273
9.7.1;4.7.1 Analyse der Dimensionalität des ISL–LM: Die Motivationsdimensionen im Spiegel der variierten Parameter;273
9.7.2;4.7.2 Skalenbildung und Kennwerte der Lernmotivations-Skalen;276
9.7.3;4.7.3 Zusammenhänge zwischen den Lernmotivationsformen sowie „Sekundärfaktoren“;277
9.7.4;4.7.4 Studienfachgruppen- und Geschlechtsunterschiede;278
9.7.5;4.7.5 Lernmotivation und Selbstregulationsprobleme oder welche Motivationsformen sind der Selbstregulation „dienlich“?;280
9.7.5.1;4.7.5.1 Bivariate Zusammenhänge;280
9.7.5.2;4.7.5.2 Statistische Vorhersage von Selbstregulationsproblemen aus den Formen der Lernmotivation;282
9.7.5.3;4.7.5.3 Haben annäherungs- und vermeidungsbezogenes Leistungsstreben eine unterschiedliche Bedeutung für die Selbstregulation?;287
9.7.6;4.7.6 Lernmotivation und Studienerfolg oder welche Motivationsformen sind „erfolgversprechend“?;289
9.7.6.1;4.7.6.1 Bivariate Zusammenhänge;289
9.7.6.2;4.7.6.2 Notenbezogene Detailanalysen;290
9.7.6.3;4.7.6.3 Statistische Vorhersage von Studienerfolg aus den Formen der Lernmotivation;291
9.7.7;4.7.7 Lernmotivation und Selbstregulationsprobleme sowie Studienerfolg;292
9.7.7.1;4.7.7.1 Gesamtzusammenhang zwischen den Variablen;292
9.7.7.2;4.7.7.2 Können Selbstregulationsprobleme die statistische Vorhersage von Studienerfolg auf der Basis von Lernmotivation verbessern?;293
9.8;4.8 Diskussion;295
9.8.1;4.8.1 Ausgangspunkt und die hier unterschiedenen Formen der Lernmotivation;295
9.8.2;4.8.2 Lernmotivation und Zurechtkommen im Studium;301
9.8.3;4.8.3 Die Metaanalyse von Hulleman et al. (2010) und Vergleich in Betrachtungsweise, Vorgehen und Ergebnissen mit der eigenen Arbeit;308
9.9;4.9 Zusammenfassung;314
10;5. Lernmotivation und selbstreguliertes Lernen: Zur Rolle von Moderator- und Mediatoreffekten;320
10.1;5.1 Verschiedene Formen der Lernmotivation: Jede ein Einzelkämpfer?;320
10.2;5.2 Zur Untersuchung interaktiver Effekte;323
10.3;5.3 Lernmotivation und Lernerfolg: Auf der Suche nach vermittelnden Variablen;324
10.4;5.4 Fragestellungen;330
10.5;5.5 Methode (Studie 3b);332
10.6;5.6 Ergebnisse;332
10.6.1;5.6.1 Sind bestimmte Formen der Lernmotivation nicht kompatibel?;332
10.6.2;5.6.2 Zur Frage der Interaktion zwischen verschiedenen Formen der Lernmotivation;332
10.6.3;5.6.3 Die Rolle von Selbstregulationsproblemen im Kontext von Lernmotivation und Lernerfolg;337
10.7;5.7 Diskussion;344
10.8;5.8 Zusammenfassung;349
11;6. Wenn ich will, dann kann ich: Zur Realisierbarkeit extremer Vorsätze beim Lernen;352
11.1;6.1 Den Einsatz beim Lernen maximieren oder minimieren können: Zwei besondere Formen der „Willensstärke“;352
11.2;6.2 Sichtung der Literatur: Auf der Suche nach Extremaussagen;355
11.3;6.3 Anliegen, Fragestellungen, Hypothesen;362
11.4;6.4 Methode (Studie 4);365
11.4.1;6.4.1 Stichprobe und Durchführung;365
11.4.2;6.4.2 Instrumentarium;366
11.4.2.1;6.4.2.1 Inventar zum Selbstregulierten Lernen – Teil „Fähigkeiten zu Minimierung und Maximierung des Arbeitseinsatzes“ (ISL–MinMax);366
11.4.2.2;6.4.2.2 Untersuchungsmaterial insgesamt;366
11.5;6.5 Ergebnisse;368
11.5.1;6.5.1 Bereichsspezifische Analysen der Dimensionalität des ISL–MinMax;368
11.5.2;6.5.2 Zur bereichsübergreifenden Stabilität der gefundenen Dimensionen im Kontext von Arbeitszeit- und Arbeitseffektivitätsproblemen;369
11.5.3;6.5.3 Skalenbildung und Kennwerte der Variablen zum Arbeitseinsatz;371
11.5.4;6.5.4 Zusammenhänge zwischen den Fähigkeiten und Gewohnheiten beim Arbeitseinsatz;372
11.5.5;6.5.5 Geschlechtsunterschiede;373
11.5.6;6.5.6 Hintergrundinformationen zu den weiteren Variablen;373
11.5.7;6.5.7 Abhängigkeit von der Nähe zu Prüfungen;375
11.5.8;6.5.8 Selbstregulationsprobleme und die beiden Formen der Maximierung und Minimierung des Einsatzes;375
11.5.8.1;6.5.8.1 Bivariate Zusammenhänge;375
11.5.8.2;6.5.8.2 Statistische Vorhersage der Variablen des Arbeitseinsatzes aus Selbstregulationsproblemen;380
11.5.8.3;6.5.8.3 Können die Fähigkeiten zu Maximierung und Minimierung die statistische Vorhersage der Verhaltensgewohnheiten auf der Basis von Selbstregulationsproblemen verbessern?;382
11.5.9;6.5.9 Arbeitseinsatz und Erleben von Beeinträchtigung durch Probleme mit dem selbstständigen Lernen sowie Studienerfolg;382
11.5.10;6.5.10 Zur vermittelnden Funktion von Arbeitszeit- und Arbeitseffektivitätsproblemen;384
11.6;6.6 Diskussion;392
11.7;6.7 Zusammenfassung;398
12;7. Wie Studierende sich zum Lernen bewegen: Strategien der Selbstmotivierung und deren Bedeutung für verschiedene Aspekte selbstregulierten Lernens;401
12.1;7.1 „A view that takes the motivated student as a starting point is a biased view“: Zur Historie der Thematik;401
12.2;7.2 Strategien der Selbstmotivierung im Spiegel theoretischer Übersichten;404
12.3;7.3 Konzeptuelle Grundlagen;407
12.4;7.4 Verfahren zur Messung von Selbstmotivierungsstrategien;409
12.5;7.5 Anliegen, Vorgehen, Fragestellungen;415
12.6;7.6 Offene Befragung (Studie 5);416
12.6.1;7.6.1 Hintergrund;416
12.6.2;7.6.2 Methode;417
12.6.2.1;7.6.2.1 Stichprobe und Durchführung;417
12.6.2.2;7.6.2.2 Kategoriensysteme und inhaltsanalytische Auswertung;418
12.6.3;7.6.3 Ergebnisse;419
12.7;7.7 Hauptuntersuchung (Studie 6);424
12.7.1;7.7.1 Methode;424
12.7.1.1;7.7.1.1 Entwicklung des Inventars zum Selbstregulierten Lernen – Teil „Selbstmotivierung“ (ISL–SM);424
12.7.1.2;7.7.1.2 Stichprobe und Durchführung;425
12.7.1.3;7.7.1.3 Instrumentarium;425
12.7.2;7.7.2 Ergebnisse;426
12.7.2.1;7.7.2.1 Analyse der Dimensionalität des ISL–SM;426
12.7.2.2;7.7.2.2 Skalenbildung und Kennwerte der Selbstmotivierungs-Skalen;428
12.7.2.3;7.7.2.3 Zusammenhänge zwischen den Selbstmotivierungsstrategien sowie „Sekundärfaktoren“;432
12.7.2.4;7.7.2.4 Studienfach- und Geschlechtsunterschiede;435
12.7.2.5;7.7.2.5 Hintergrundinformationen zu den weiteren Variablen;438
12.7.2.6;7.7.2.6 Selbstmotivierungsstrategien und Stärke der Lernmotivation, summarische Einschätzung der Funktionstauglichkeit von Strategien sowie Selbstregulationsprobleme: Bivariate Zusammenhänge;440
12.7.2.7;7.7.2.7 Statistische Vorhersage der Stärke der Lernmotivation und der summarischen Einschätzung der Funktionstauglichkeit von Strategien sowie der Selbstregulationsprobleme aus den Selbstmotivierungsstrategien;442
12.7.2.8;7.7.2.8 Interaktionen zwischen intrinsischen und extrinsischen Formen der Selbstmotivierung?;445
12.7.2.9;7.7.2.9 „Vergessene Strategien“;445
12.8;7.8 Anschlussstudie (Studie 7);445
12.8.1;7.8.1 Anliegen;445
12.8.2;7.8.2 Methode;446
12.8.2.1;7.8.2.1 Stichprobe und Durchführung;446
12.8.2.2;7.8.2.2 Instrumentarium;446
12.8.3;7.8.3 Ergebnisse;447
12.8.3.1;7.8.3.1 Teilanalysen der Dimensionalität des ISL–SM und das Schicksal der „vergessenen Strategien“;447
12.8.3.2;7.8.3.2 Skalenbildung und Kennwerte der Selbstmotivierungs-Skalen;455
12.8.3.3;7.8.3.3 Geschlechtsunterschiede;456
12.8.3.4;7.8.3.4 Hintergrundinformationen zu den weiteren Variablen;457
12.8.3.5;7.8.3.5 Selbstmotivierungsstrategien und Selbstregulationsprobleme sowie Studienerfolg;459
12.8.3.6;7.8.3.6 Interaktionen zwischen intrinsischen und extrinsischen Formen der Selbstmotivierung?;462
12.9;7.9 „Sich Arbeitsziele klar machen“ und „sich Angst machen“: Zum Zusammenspiel zweier Selbstmotivierungsstrategien im Hinblick auf das Gelingen von Selbstregulation (Daten von Studie 6);462
12.10;7.10 Diskussion der drei Studien;463
12.10.1;7.10.1 Ausgangspunkt und Entwicklung eines Verfahrens zur Erfassung von Selbstmotivierungsstrategien;463
12.10.2;7.10.2 Vergleich mit den Strategiekonzeptionen in der theoretischen Darstellung von Wolters (2003b) sowie im Fragebogen von Wolters (1999) bzw. Schwinger et al. (2007);467
12.10.3;7.10.3 Selbstmotivierungsstrategien im Beziehungsgefüge der im Weiteren erfassten Variablen;471
12.11;7.11 Zusammenfassung;477
13;8 Zusammenfassende Diskussion;483
13.1;8.1 Einordnung der Arbeit;483
13.2;8.2 Rücklauf- und Bereitschaftsquoten in den durchgeführten Studien;486
13.3;8.3 Zur Erhebung der interessierenden Variablen;488
13.3.1;8.3.1 Die Struktur der entwickelten Verfahren vor dem Hintergrund theoretischer (Vor-)Überlegungen;488
13.3.2;8.3.2 Die Messung des Studienerfolgs;498
13.4;8.4 Gelingen/Misslingen von Selbstregulation als „abhängige Variable“;500
13.4.1;8.4.1 Zur Bedeutung von Lernstrategien und Lernmotivationsformen;500
13.4.2;8.4.2 Zur Bedeutung von Selbstmotivierungsstrategien;507
13.4.3;8.4.3 Vergleich von Selbstmotivierungsstrategien mit Lernstrategien und Lernmotivationsformen;508
13.5;8.5 Studienerfolg als „abhängige Variable“;512
13.5.1;8.5.1 Zur Bedeutung von Lernstrategien, Lernmotivationsformen und Selbstmotivierungsstrategien;512
13.5.2;8.5.2 Zur Bedeutung von Selbstregulationsproblemen sowie von besonderen Fähigkeiten und Gewohnheiten beim Arbeitseinsatz;516
13.5.3;8.5.3 Selbsteingeschätzter Studienerfolg vs. Noten;517
13.5.4;8.5.4 Gelingen/Misslingen von Selbstregulation im Kontext etablierter Konzepte selbstregulierten Lernens;518
14;9 Grenzen und Perspektiven, forschungshistorische und forschungsmethodische Zusammenhänge;526
14.1;9.1 Arbeitsprobleme als Schwierigkeiten, Intentionen zu realisieren;526
14.2;9.2 Vom unterschiedlichen Stellenwert von Intentionen in der bisherigen Forschung zu Konzentrationsschwierigkeiten und Aufschubverhalten;529
14.3;9.3 Zur Multifunktionalität von strategischem Verhalten;534
14.4;9.4 Zum ungeklärten Verhältnis von Selbstmotivierung und Lernmotivation;537
14.5;9.5 Lernmotivation und Selbstbestimmung;539
14.6;9.6 Log-Daten in der Feldforschung: Chancen und Risiken;542
14.7;9.7 Ausblick;544
15;Literatur;550



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