Hopp / Sebaldt / Zeitler | Die CSU | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 590 Seiten, eBook

Hopp / Sebaldt / Zeitler Die CSU

Strukturwandel, Modernisierung und Herausforderungen einer Volkspartei
1. Auflage 2010
ISBN: 978-3-531-92521-9
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Strukturwandel, Modernisierung und Herausforderungen einer Volkspartei

E-Book, Deutsch, 590 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-531-92521-9
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Der soziale und politische Wandel hat die CSU in Bayern seit längerem erfasst. Nach dem Ende der Ära Strauß zeichnete sich schon ab, dass absolute Mehrheiten für die Christsozialen nicht mehr garantiert sind, sondern hart erarbeitet werden müssen. Der Verlust der eigenen Mehrheit bei der Landtagswahl 2008 stellt folglich nur den vorläufigen Endpunkt einer schon längeren Entwicklung dar. In diesem Buch werden die Wandlungen des gesamtgesellschaftlichen Umfelds in Bayern und ihre Auswirkungen auf die CSU analysiert und auf dieser Basis die programmatischen Anpassungen der Partei, die Änderungen ihrer Machttektonik sowie die Führungs- und Kommunikationsmuster betrachtet, um die Frage nach der Zukunftsfähigkeit der Partei differenziert beantworten zu können.

Gerhard Hopp, Martin Sebaldt und Benjamin Zeitler sind Politikwissenschaftler an der Universität Regensburg.

Hopp / Sebaldt / Zeitler Die CSU jetzt bestellen!

Zielgruppe


Professional/practitioner

Weitere Infos & Material


1;Inhalt;5
2;Einführung;8
2.1;Die CSU als Volkspartei im Wandel: Zur Einführung in den Gegenstand;9
2.1.1;1 Die CSU – Ende einer Volkspartei? Zur Fragestellung;9
2.1.2;2 Was ist eine typische Volkspartei? Der thematische Kontext;11
2.1.3;3 Die CSU im Spiegel der Forschung: Erträge und Defizite;13
2.1.4;4 Parteienforschung als Teamarbeit: Zur Konzeption des Bandes;17
2.1.4.1;Bibliographie;19
3;Deutschlands Gesellschaft im Wandel: Die Rahmenbedingungen in Theorie und Praxis;25
3.1;Das Kreuz mit dem Wähler: Erhöhte Komplexität der Wählermärkte als gesamtdeutsche und bayerische Herausforderung;26
3.1.1;1 Einleitung und Fragestellung;26
3.1.2;2 Theoretische Erklärungsmodelle für Wahlverhalten;27
3.1.3;3 Komplexe Wählermärkte in Deutschland und Bayern?;30
3.1.4;4 Ergebnisse;39
3.1.4.1;Bibliographie;40
3.2;Die Entwicklung der deutschen Verbändelandschaft: Bayern im nationalen Kontext;44
3.2.1;1 Einleitung: Verbände als Indikator gesellschaftlichen Wandels;44
3.2.2;2 Ausgangslage: Die Entwicklung der Interessenvermittlung im Bund und in Bayern im schlaglichtartigen Befund;45
3.2.3;3 Interessenpluralismus – Verbände im politischen System der Bundesrepublik Deutschland;47
3.2.4;4 Veränderte Rahmenbedingungen;48
3.2.5;5 Die Entwicklung von Verbänden in zentralen Politikfeldern: Gesamtdeutschland und Bayern im Vergleich;50
3.2.6;6 Zusammenfassung und Folgerungen;54
3.2.6.1;Bibliographie;55
3.3;Sozialer Wandel und die CSU: Parallelen und Bezüge im Überblick;58
3.3.1;1 Gesellschaftlicher Wandel und Volksparteien;58
3.3.2;2 Sozialer Wandel in Bayern;59
3.3.3;3 Der Wandel in Bayern und seine Auswirkungen auf die CSU;63
3.3.4;4 Langfristige Parteibindung – Hoffnung oder Sargnagel? Ein kurzer Ausblick;68
3.3.4.1;Bibliographie;68
4;Die CSU in der bayerischen Verbändelandschaft;71
4.1;(K)eine Bindung auf ewig – die CSU und die Kirchen;72
4.1.1;1 Parteien zwischen Säkularisierung und Resakralisierung;72
4.1.2;2 Säkularisierung und christliche Gegenbewegung in Europa und Deutschland;73
4.1.3;3 Formierung zur C-Partei;77
4.1.4;4 Weniger „C“;82
4.1.5;5 Zurück in die Zukunft: Rückbesinnung versus Neuorientierung;86
4.1.6;6 Postsäkulare CSU? Ein Ausblick;89
4.1.6.1;Bibliographie;90
4.2;Die CSU als Gralshüter landwirtschaftlicher Interessen? CSU und Landwirtschaft unter spezieller Beachtung des Bayerischen Bauern;94
4.2.1;1 Die historische Begründung der Verbundenheit zwischen CSU und BBV;94
4.2.2;2 Bundesdeutsche Agrarpolitik im Zeichen des Grünen Plans;96
4.2.3;3 Auf dem Weg zur gemeinsamen europäischen Agrarpolitik;98
4.2.4;4 Die Entwicklung hin zum Mansholtplan;99
4.2.5;5 „Die Grüne Front auf der Oppositionsbank“ in den Jahren der sozialliberalen Koalition;101
4.2.6;6 Die Reformen der 1980er und 1990er Jahre;103
4.2.7;7 Die Agrarwende;105
4.2.8;8 Nach dem Ende von Rot-Grün: Die exklusive Partnerschaft bröckelt;108
4.2.9;9 Fazit und Ausblick;111
4.2.9.1;Bibliographie;113
4.3;Die Gewerkschaften und die CSU: Auf ewig in Frontstellung?;116
4.3.1;1 Einführung;116
4.3.2;2 Parteien und Verbände – Beziehungsmuster und Konfliktpotenzial;117
4.3.3;3 CSU und DGB-Gewerkschaften: Beziehungsmuster und Konflikte;119
4.3.4;4 CSU und Gewerkschaften: Praktische Beziehungsmuster im Wandel;125
4.3.5;5 Faktoren des gewandelten Verhältnisses zwischen CSU und Gewerkschaften;132
4.3.6;6 Ausblick: Inhaltlich-kompetitive statt ideologisch-konfrontativer Frontstellung;133
4.3.6.1;Bibliographie;134
4.4;Machtfaktor auch ohne Machtbasis? Die Sudetendeutsche Landsmannschaft und die CSU;141
4.4.1;1 Die sudetendeutsche Problematik und bayerisch-tschechische Misstöne;141
4.4.2;2 Entwicklungslinien der Interessenkoalition zwischen CSU und Sudetendeutschen;142
4.4.3;3 Schwund an der Basis: Die Entwicklung der sozialen Gruppe der Vertriebenen;149
4.4.4;4 Starkes Netzwerk trotz Schwächung der Klientel im Kontext von Wiedervereinigung und EU-Osterweiterung;151
4.4.5;5 „Völlig losgelöst…?“ Entkoppelung des Netzwerks von der Sozialstruktur;155
4.4.6;6 Ausblick: Privilegierte Partnerschaft auf ewig oder Übergang zur Symbolpolitik?;157
4.4.6.1;Bibliographie;160
5;Konstanz und Wandel der politischen Programmatik;165
5.1;Konstanz und Wandel: Die CSU-Programme im dokumentarischen Vergleich;166
5.1.1;1 Formen und Funktionen von Parteiprogrammen: Systematische Vorbemerkungen;167
5.1.2;2 Die Funktion der Programmatik aus Sicht der CSU;167
5.1.3;3 Die Parteiprogramme der CSU im Überblick;168
5.1.4;4 Zentrale Themen;170
5.1.5;5 Fazit;184
5.1.5.1;Bibliographie;185
5.2;Wirtschaftspolitik zwischen Agrarstaat und industrieller Modernisierung: Die Rolle der CSU;187
5.2.1;1 Die Wirtschaftspolitik einer Volkspartei – Begriffe, Politikfeld und Forschungsstand;187
5.2.2;2 Das Politikfeld Wirtschaft und die Akteure in der CSU;188
5.2.3;3 Programmatik und Umsetzung;189
5.2.4;4 Auswertung und Ausblick;196
5.2.4.1;Bibliographie;197
5.3;Umweltpolitik aus Verantwortung für die Schöpfung? CSU und Ökologie zwischen Programmatik, Publicity und Praxis;200
5.3.1;1 Die CSU als Vorreiterin und Vorbild im Umweltschutz?;200
5.3.2;2 Die Politisierung des Umweltschutzes in den frühen 1970er Jahren;201
5.3.3;3 Die CSU zwischen wirtschaftlicher Rezession und Wertewandel;202
5.3.4;4 Die Programmatik der CSU: Umweltschutz durch soziale Marktwirtschaft, technischen Fortschritt und Landesplanung;203
5.3.5;5 Die Praxis des Umweltschutzes in Bayern: Nur dort, wo es nicht „weh tut“?;206
5.3.6;6 Ausblick – grünt es nun in der CSU?;209
5.3.6.1;Bibliographie;210
5.4;Eine Bastion konservativer Grundideen? Die programmatischen Entwicklungslinien der CSU-Europapolitik;212
5.4.1;1 Die CSU-Europapolitik: Antriebsund Störfaktor;212
5.4.2;2 Forschungsschemata und Bewertungskriterien;213
5.4.3;3 Die Bejahung der Idee der Europäischen Integration und die Genese der konservativen Grundprinzipien in der Europapolitik;214
5.4.4;4 Bayern schärft sein Europaprofil: Die Europapolitik der CSU unter Alfons Goppel, Franz Josef Strauß und Max Streibl;215
5.4.5;5 Die Europapolitik unter Theo Waigel und Edmund Stoiber: Die Konsolidierung eines realistischen Europaprofils unter innerpartei;219
5.4.6;6 Die Europapolitik nach Edmund Stoiber: Fortführung der Kontinuität?;223
5.4.7;7 Die CSU-Europapolitik: Raum zur Bewahrung konservativer Programmatik?;225
5.4.7.1;Bibliographie;226
6;Die Machttektonik der CSU;231
6.1;Die Staatskanzlei als heimliche Parteizentrale? Die Staatskanzlei in Zeiten des Zusammenfalls von Parteivorsitz und Ministerpräs;232
6.1.1;1 Enge Verbindung: Die CSU und Bayern;232
6.1.2;2 Die Staatskanzlei: Aufgaben, Aufbau und Anspruch;233
6.1.3;3 Folgerungen für die Untersuchung;236
6.1.4;4 Die Rolle der Staatskanzlei unter Edmund Stoiber;237
6.1.5;5 Die Rolle der Staatskanzlei unter Horst Seehofer;243
6.1.6;6 Fazit;247
6.1.6.1;Bibliographie;249
6.2;Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag – treuer Erfüllungsgehilfe des Ministerpräsidenten oder eigenständige Denkfabrik?;252
6.2.1;1 Aufgaben, Funktionen und Machtpotentiale von Mehrheitsfraktionen;253
6.2.2;2 Strukturen der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag;255
6.2.3;3 Macht und Ohnmacht der CSU-Fraktion: Beispiele aus drei Wahlperioden;257
6.2.4;4 Zusammenfassung;272
6.2.4.1;Bibliographie;273
6.3;Statthalter einer bundespolitischen Partei oder Juniorpartner der Union? Die Stellung der CSU-Landesgruppe in Berlin;278
6.3.1;1 Die CSU als Landespartei mit bundespolitischem Charakter;278
6.3.2;2 Die CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag;280
6.3.3;3 Die CSU-Landesgruppe – Statthalter einer bundespolitisch aktiven Partei oder Juniorpartner der Union?;289
6.3.4;4 Fazit;296
6.3.4.1;Bibliographie;297
6.4;Als Regionalpartei in Brüssel und Straßburg: Die europapolitischen Akteure der CSU;300
6.4.1;1 Einleitung;300
6.4.2;2 Der institutionelle Kontext: Ein Überblick unter besonderer Berücksichtigung historischer Entwicklungslinien;302
6.4.3;3 Fallbeispiel 1: Die Aufstellung der Wahlliste für die Europawahlen 2009;313
6.4.4;4 Fallbeispiel 2: Die Diskussion um das Begleitgesetz zum Lissabonner Reformvertrag;316
6.4.5;5 Schlussfolgerungen und Ausblick;320
6.4.5.1;Bibliographie;321
6.5;Parteipräsidium und Parteivorstand der CSU: Trotz Regierungsverantwortung nur beschränkter Einfluss auf die bayerische Politik?;326
6.5.1;1 Einleitung;326
6.5.2;2 Notwendigkeit der Parteiführung;327
6.5.3;3 Entwicklung der Parteiführung;328
6.5.4;4 Organisation und Zusammensetzung der obersten Parteiorgane;329
6.5.5;5 Zusammensetzung des Parteivorstandes;332
6.5.6;6 Zusammensetzung des Parteipräsidiums;336
6.5.7;7 Fazit;339
6.5.7.1;Bibliographie;340
6.6;Herzstück der CSU? Die Landesleitung zwischen Serviceagentur, Denkfabrik und Motor der Parteimodernisierung;342
6.6.1;1 Parteizentralen vor komplexen Herausforderungen;342
6.6.2;2 Aufgabenprofil der Landesleitung: Dienstleister, Denkfabrik oder Reformmotor?;343
6.6.3;3 Führung der Landesleitung: Die politische Führungsebene;344
6.6.4;4 Organisation der Landesleitung: Aufbau, Struktur und Ressourcen;351
6.6.5;5 Ausblick: Die Krise der CSU als Chance für die Landesleitung?;361
6.6.5.1;Bibliographie;362
6.7;Die CSU als Partei der Bezirksverbände: Zur Sonderstellung der CSU-Bezirksorganisationen;366
6.7.1;1 Die CSU als Partei der Bezirksvorsitzenden;366
6.7.2;2 Grundlagen der Macht: Proporz und Mitgliederbasis;367
6.7.3;3 Die Bezirksvorsitzenden der CSU – Überblick und Charakteristika;369
6.7.4;4 Aktuelle Besonderheiten;370
6.7.5;5 Einfluss der Bezirksvorsitzenden in der personellen und inhaltlichen Politikgestaltung;373
6.7.6;6 Ausblick;380
6.7.6.1;Bibliographie;381
6.8;Auf Stimmenund Mitgliederfang im vorpolitischen Raum – die Rolle der Arbeitsgemeinschaften;384
6.8.1;1 Die Rolle der Arbeitsgemeinschaften im vorpolitischen Raum;384
6.8.2;2 Die satzungsmäßige Verankerung der Arbeitsgemeinschaften als Ausgangspunkt;385
6.8.3;3 Der Entstehungskontext der Arbeitsgemeinschaften12;387
6.8.4;4 Die Arbeitsgemeinschaften heute: Überwindung der „Verstümmelung“?;390
6.8.5;5 Fazit und Ausblick: Die Herausforderungen der christlich-sozialen Arbeitsgemeinschaften;400
6.8.5.1;Bibliographie;402
7;Politische Führung in der CSU;408
7.1;Politische Führung in der CSU nach Strauß: Rolleninszenierungen und Rollenkonflikte in Führungspositionen der Partei*;409
7.1.1;1 Führungsrollen in der CSU: Eine Problemskizze;409
7.1.2;2 Eine besondere Herausforderung: Der lange Schatten von Franz Josef Strauß;411
7.1.3;3 Die Doppelspitzen Waigel/Streibl und Waigel/Stoiber;413
7.1.4;4 Die CSU unter Stoiber: Wiederbelebung des „Modells Strauß“?;415
7.1.5;5 Scheitern unter schwierigen Bedingungen? Zu Ausgangslage und Führungsstil von Beckstein und Huber;418
7.1.6;6 Zwischen Führungsstärke und Solistentum: Horst Seehofer;421
7.1.7;7 Politische Führung in der CSU nach Strauß: Ein Fazit;423
7.1.7.1;Bibliographie;425
7.2;Führung einer konservativen Volkspartei: Charismatiker Strauß und Bürokrat Stoiber;430
7.2.1;1 Von Leithammeln und Schafen: Vorüberlegungen zu „Politischer Führung“;430
7.2.2;2 Franz Josef Strauß und Edmund Stoiber in ihren Führungsrollen;432
7.2.3;3 Fazit;444
7.2.3.1;Bibliographie;446
7.3;Politische Führung in der CSU: Die CSU-Fraktionsvorsitzenden als Königsmacher oder zahnlose Tiger?;449
7.3.1;1 Einleitung;449
7.3.2;2 Politische Führung als politikwissenschaftliches Phänomen;450
7.3.3;3 Der CSU-Fraktionsvorsitzende als Königsmacher oder Tiger ohne Zähne?;451
7.3.4;4 Vom „Bauern-Demokrat“ zum „Schüttelschorsch“;455
7.3.5;5 Alois Glück (1988-2003): Der Vordenker;459
7.3.6;6 Joachim Herrmann (2003-2007): Der Moderator;461
7.3.7;7 Georg Schmid (seit 2007): Der Mediator;463
7.3.8;8 Zusammenfassung und Ausblick;465
7.3.8.1;Bibliographie;466
7.4;Auf dem Weg zur politischen Führung: Die Junge Union als Kaderschmiede der CSU;469
7.4.1;1 Das angebliche Rekrutierungsproblem der Parteien in Deutschland;469
7.4.2;2 Die Junge Union als Besonderheit unter den Jugendverbänden politischer Parteien;470
7.4.3;3 Jugendorganisationen innerhalb einer allgemeinen Theorie politischer Karrieren;473
7.4.4;4 Zur Karrierefunktion der Jungen Union Bayern;475
7.4.5;5 Fazit;485
7.4.5.1;Bibliographie;486
8;Wahlkampf und Regierungspraxis: Alte und neue Herausforderungen;488
8.1;Störfaktor CSU? Die Organisation der Unionskampagnen zu den Bundestagswahlen 2002, 2005 und 2009;489
8.1.1;1 Professionalisierung als Antwort auf veränderte Rahmenbedingungen;489
8.1.2;2 Bundestagswahlkampf 2002: Soviel Union wie nie!;492
8.1.3;3 Bundestagswahlkampf 2005: Kürzer, professioneller, erfolgreicher?;496
8.1.4;4 Bundestagswahlkampf 2009: Wahlkampf gegen CDU und FDP?;499
8.1.5;5 Bayern First: CSU und CDU im modernen Wahlkampf;502
8.1.5.1;Bibliographie;504
8.2;Landtagswahl 2008: Mit einem evangelischen Franken in den Wahlkampf;508
8.2.1;1 Politische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen: Bayerns Entwicklung seit 2003;508
8.2.2;2 Die Landtagswahl 2008: Mobilisierungsprobleme und Wechselwähler;510
8.2.3;3 Der Wahlkampf;511
8.2.4;4 Fazit;518
8.2.4.1;Bibliographie;519
8.3;Die Bedeutung der Europawahl 2009 für die CSU;522
8.3.1;1 Die CSU und Europawahlen;522
8.3.2;2 Der Europawahlkampf der CSU;524
8.3.3;3 Der Ausgang der Europawahl 2009;526
8.3.4;4 Folgerungen;529
8.3.4.1;Bibliographie;530
8.4;Seit fast 50 Jahren erstmals in unbekannten Gewässern: Ein Jahr Koalitionsregierung in Bayern aus journalistischer Sicht;532
8.4.1;1 Weißer Rauch über der Staatskanzlei;532
8.4.2;2 Krisenstimmung und Zukunftsangst in der CSU;533
8.4.3;3 Eine moderne Regierung in einem modernen Bayern?;540
8.4.4;4 Fazit;542
8.4.4.1;Bibliographie;543
9;Folgerungen;545
9.1;Erfolgreiche Volkspartei – Volkspartei mit Zukunft? Entwicklungslinien, Leistungen und aktuelle Herausforderungen der CSU;546
9.1.1;1 Was prägt die Leistung der CSU? Die Maßstäbe der Studie;546
9.1.2;2 Die CSU im Kontext des sozialen Wandels: Die Rahmenbedingungen;547
9.1.3;3 Die CSU als Volkspartei: Zentrale Einzelbefunde;549
9.1.4;4 Erfolgreiche Volkspartei – Volkspartei mit Zukunft? Gesamtbefund und Ausblick;562
9.1.4.1;Bibliographie;564
10;Anhang;568
10.1;Die Herausgeber;569
10.2;Die Autoren;571

Einführung.- Die CSU als Volkspartei im Wandel: Zur Einführung in den Gegenstand.- Deutschlands Gesellschaft im Wandel: Die Rahmenbedingungen in Theorie und Praxis.- Das Kreuz mit dem Wähler: Erhöhte Komplexität der Wählermärkte als gesamtdeutsche und bayerische Herausforderung.- Die Entwicklung der deutschen Verbändelandschaft: Bayern im nationalen Kontext.- Sozialer Wandel und die CSU: Parallelen und Bezüge im Überblick.- Die CSU in der bayerischen Verbändelandschaft.- (K)eine Bindung auf ewig – die CSU und die Kirchen.- Die CSU als Gralshüter landwirtschaftlicher Interessen? CSU und Landwirtschaft unter spezieller Beachtung des Bayerischen Bauernverbandes.- Die Gewerkschaften und die CSU: Auf ewig in Frontstellung?.- Machtfaktor auch ohne Machtbasis? Die Sudetendeutsche Landsmannschaft und die CSU.- Konstanz und Wandel der politischen Programmatik.- Konstanz und Wandel: Die CSU-Programme im dokumentarischen Vergleich.- Wirtschaftspolitik zwischen Agrarstaat und industrieller Modernisierung: Die Rolle der CSU.- Umweltpolitik aus Verantwortung für die Schöpfung? CSU und Ökologie zwischen Programmatik, Publicity und Praxis.- Eine Bastion konservativer Grundideen? Die programmatischen Entwicklungslinien der CSU-Europapolitik.- Die Machttektonik der CSU.- Die Staatskanzlei als heimliche Parteizentrale? Die Staatskanzlei in Zeiten des Zusammenfalls von Parteivorsitz und Ministerpräsidentenamt.- Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag – treuer Erfüllungsgehilfe des Ministerpräsidenten oder eigenständige Denkfabrik?.- Statthalter einer bundespolitischen Partei oder Juniorpartner der Union? Die Stellung der CSU-Landesgruppe in Berlin.- Als Regionalpartei in Brüssel und Straßburg: Die europapolitischen Akteure der CSU.- Parteipräsidium undParteivorstand der CSU: Trotz Regierungsverantwortung nur beschränkter Einfluss auf die bayerische Politik?.- Herzstück der CSU? Die Landesleitung zwischen Serviceagentur, Denkfabrik und Motor der Parteimodernisierung.- Die CSU als Partei der Bezirksverbände: Zur Sonderstellung der CSU-Bezirksorganisationen.- Auf Stimmen- und Mitgliederfang im vorpolitischen Raum – die Rolle der Arbeitsgemeinschaften.- Politische Führung in der CSU.- Politische Führung in der CSU nach Strauß: Rolleninszenierungen und Rollenkonflikte in Führungspositionen der Partei.- Führung einer konservativen Volkspartei: Charismatiker Strauß und Bürokrat Stoiber.- Politische Führung in der CSU: Die CSU-Fraktionsvorsitzenden als Königsmacher oder zahnlose Tiger?.- Auf dem Weg zur politischen Führung: Die Junge Union als Kaderschmiede der CSU.- Wahlkampf und Regierungspraxis: Alte und neue Herausforderungen.- Störfaktor CSU? Die Organisation der Unionskampagnen zu den Bundestagswahlen 2002, 2005 und 2009.- Landtagswahl 2008: Mit einem evangelischen Franken in den Wahlkampf.- Die Bedeutung der Europawahl 2009 für die CSU.- Seit fast 50 Jahren erstmals in unbekannten Gewässern: Ein Jahr Koalitionsregierung in Bayern aus journalistischer Sicht.- Folgerungen.- Erfolgreiche Volkspartei – Volkspartei mit Zukunft? Entwicklungslinien, Leistungen und aktuelle Herausforderungen der CSU.


Gerhard Hopp, Martin Sebaldt und Benjamin Zeitler sind Politikwissenschaftler an der Universität Regensburg.



Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.