E-Book, Deutsch, 256 Seiten, eBook
Howaldt / Kopp / Beerheide Innovationsmanagement 2.0
2011
ISBN: 978-3-8349-6743-5
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Handlungsorientierte Einführung und praxisbasierte Impulse
E-Book, Deutsch, 256 Seiten, eBook
ISBN: 978-3-8349-6743-5
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Innovationsfähigkeit ist der Schlüsselfaktor für unternehmerischen Erfolg. An Literatur zu Innovationsmanagement besteht kein Mangel. Im Dschungel der Angebote geht jedoch zu häufig der Blick auf den Kern des Neuen verloren. Hochaktuell positioniert in Praxis, Wissenschaft und Politik zeigt dieses Buch auf, was zu Open Innovation, zu interaktiver Werschöpfung, zur 2.0-Bewegung und Lean Innovation wirklich relevant ist.
Prof. Dr. Jürgen Howaldt ist Professor für Arbeits- und Organisationssoziologie und Direktor der Sozialforschungsstelle (sfs) an der TU-Dortmund. Dr. Ralf Kopp koordiniert dort den Forschungsbereich 'Lernende Organisation und Netzwerke'. Emanuel Beerheide ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Landesinstitut für Gesundheit und Arbeit des Landes Nordrhein-Westfalen (LIGA.NRW), Düsseldorf.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Weitere Infos & Material
1;Vorwort;5
2;Inhaltsverzeichnis;7
3;Einleitung;8
4;Teil 1 Beiträge aus der Wissenschaft;12
4.1;1 Innovationsmanagement in der Hightech-Branche - Ein neues Innovationsparadigma ?;13
4.1.1;1.1 Einleitung;13
4.1.2;1.2 Ein neues Innovationsparadigma;17
4.1.3;1.3 Innovationsmanagement 2.0;21
4.1.4;1.4 Wissensarbeit - Zentraler Faktor im Innovationsprozess;27
4.1.5;1.5 Fazit und Ausblick;29
4.1.6;Literaturverzeichnis;30
4.2;2 Enterprise 2.0 als soziodigitales Innovationssystem;35
4.2.1;2.1 Einleitung;35
4.2.2;2.2 Begriffsbestimmung von Enterprise 2.0;36
4.2.3;2.3 Enterprise 2.0 als Kulminationspunkt der 2.0-Bewegung;41
4.2.3.1;2.3.1 Entwicklungslinie Technologie;42
4.2.3.2;2.3.2 Entwicklungslinie Managementansätze;44
4.2.3.2.1;2.3.2.1 Wissensmanagement;44
4.2.3.2.2;2.3.2.2 Netzwerkmanagement;47
4.2.3.2.3;2.3.2.3 Serum als Instrument inkrementeller Innovation;49
4.2.3.3;2.3.3 Entwicklungslinie Marktverständnis;51
4.2.4;2.4 Das soziodigitale Innovationssystem im Enterprise 2.0;52
4.2.4.1;2.4.1 Die Grenzen verrichtungsfixierter Phasenmodelle des Innovationsprozesses;52
4.2.4.2;2.4.2 Ausgewählte Instrumente des soziodigitalen Innovationssystems;55
4.2.4.2.1;2.4.2.1 Open Space;55
4.2.4.2.2;2.4.2.2 Peergroup-Zeit;56
4.2.4.2.3;2.4.2.3 Web 2.0-lnstrumente;57
4.2.4.2.4;2.4.2.4 Entscheidungsroutinen;58
4.2.5;2.5 Fazit;60
4.2.6;Literaturverzeichnis;61
4.3;3 Wissensarbeit im Innovationsprozess;64
4.3.1;3.1 Was ist Wissensarbeit?;64
4.3.2;3.2 Wissen und Organisation;68
4.3.3;3.3 Wissensnetze;73
4.3.4;3.4 Von Wissens- zur Innovationsarbeit?;78
4.3.4.1;3.4.1 Ambivalenzen der Wissensarbeit;83
4.3.4.2;3.4.2 Gestaltung von Wissensarbeit;87
4.3.5;3.5 Ausblick;91
4.3.6;Literaturverzeichnis;92
4.4;4 Open Innovation - Methoden und Umsetzungsbedingungen;97
4.4.1;4.1 Informationsgewinnung als Grundlage von Innovationsprozessen;99
4.4.1.1;4.1.1 Die zwei zentralen Informationsarten für Innovation - Bedürfnis- und Lösungsinformation;99
4.4.1.2;4.1.2 Klassische Ansätze zur Gewinnung von Bedürfnis- und Lösungsinformationen;101
4.4.1.2.1;4.1.2.1 Kundenorientierung und Methoden der Marktforschung: Voice of the Customer;102
4.4.1.2.2;4.1.2.2 Innovationsprozesse In Interorganlsatlonalen Netzwerken und Kooperationen;102
4.4.1.2.3;4.1.2.3 Probleme bei der Suche nach Informationen für Innovation: Sticky Information und lokale Suche;104
4.4.2;4.2 Informationsgewinnung durch die Einbindung externer Partner in Innovationsprozesse über Open Innovation;105
4.4.2.1;4.2.1 Der interaktive Innovationsprozess mit Kunden und anderen externen Beitragenden;106
4.4.2.2;4.2.2 Methoden der Open Innovation;107
4.4.3;4.3 Umsetzung von Open-Innovation-Methoden;111
4.4.3.1;4.3.1 Voraussetzungen für die erfolgreiche Implementierung von Open Innovation;112
4.4.3.2;4.3.2 Integration von Open Innovation in das Innovationsmanagement und die Organisation;114
4.4.3.2.1;4.3.2.1 Open-Innovatlon-Prozess;114
4.4.3.2.2;4.3.2.2 Open-Innovation-Readiness;116
4.4.4;4.4 Gestaltungshinweise für das Management von Open Innovation;119
4.4.5;4.5 Fazit;123
4.4.6;Literaturverzeichnis;124
4.5;5 Web 2.0 zur Unterstützung von Innovationsarbeit;126
4.5.1;5.1 Einleitung;126
4.5.2;5.2 Web 2.0 in Unternehmen;127
4.5.2.1;5.2.1 Web 2.0 - Ein dynamischer Begriff;127
4.5.2.2;5.2.2 Vor- und Nachteile von Web 2.0 in Unternehmen;128
4.5.2.3;5.2.3 Herausforderungen an Web 2.0 in Unternehmen;130
4.5.3;5.1 Phasen, Barrieren und Erfolgsfaktoren von Innovationsprozessen;133
4.5.3.1;5.1.1 Phasen;133
4.5.3.2;5.1.2 Innovationsbarrieren;136
4.5.3.3;5.1.3 Innovationserfolgsfaktoren;136
4.5.4;5.2 Möglichkeiten von Web 2.0 im Innovationsprozess;137
4.5.5;5.3 Erfolgsfaktoren der Wirksamkeit von Web 2.0;140
4.5.5.1;5.3.1 Fallstudie;140
4.5.5.2;5.3.2 Abgeleitete Erfolgsfaktoren aus der Fallstudie;143
4.5.5.3;5.3.3 Unternehmenscheckliste "Web 2.0 zur Unterstützung von Innovationsarbeit";146
4.5.6;5.4 Fazit: Bedeutung von Web 2.0 für das Managen von Innovationsarbeit;147
4.5.7;Literaturverzeichnis;148
4.6;6 Das Innovations-Tetralemma;150
4.6.1;6.1 Innovation und Organisation;152
4.6.2;6.2 Die Rolle von Führung im Innovationsprozess;153
4.6.3;6.3 Das Tetralemma-Modell;156
4.6.3.1;6.3.1 Das Tetralemma-Modell im Innovationsprozess;160
4.6.3.2;6.3.2 Die Anwendung des Innovations-Tetralemmas;162
4.6.4;6.4 Innovationskompetenzen bei schnell wachsenden Unternehmen;166
4.6.5;6.5 Fazit;171
4.6.6;Literaturverzeichnis;172
5;Teil 2 Beiträge aus der Praxis;173
5.1;7 Serum als Katalysator für kundengetriebene Innovationen im Enterprise 2.0;174
5.1.1;7.1 Unsere Ausgangssituation zum Thema Innovationsmanagement;174
5.1.2;7.2 Transparenz und Vernetzung sind die Basis für ein zielführendes Innovationsmanagement;175
5.1.2.1;7.2.1 Ohne klar definierte Freiräume entwickeln sich keine Innovationsdynamik und Ownership fur die Ideen;179
5.1.2.2;7.2.2 Der Phasenübergang zwischen Invention und Innovation braucht klare Strukturen;182
5.1.2.3;7.2.3 Serum als agiler Phasenübergang provoziert kundennahe Innovationen;183
5.1.2.4;7.2.4 Fazit;189
5.1.3;Literaturverzeichnis;190
5.2;8 Integriertes Innovationsmanagement - Fallbeispiel CAS Software AG;191
5.2.1;8.1 Einleitung;191
5.2.2;8.2 Was ist integriertes Innovationsmanagement?;192
5.2.2.1;8.2.1 Planungsebenen- und Strukturintegration;193
5.2.2.2;8.2.2 Prozessphasenintegration;194
5.2.2.3;8.2.3 Umfeldintegration;196
5.2.3;8.3 Innovationsmanagement in KMU;197
5.2.4;8.4 Fallbeispiel CAS;199
5.2.5;8.5 SLiM - Schlankes Innovationsmanagement;203
5.2.5.1;8.5.1 Methode;203
5.2.5.2;8.5.2 Vorgehensmodell;204
5.2.5.3;8.5.3 SLlM-Portfolio;206
5.2.5.4;8.5.4 Erfolgsfaktoren;213
5.2.6;8.6 Wie geht es weiter?;216
5.2.7;Literaturverzeichnis;218
5.3;9 Beziehungsmanagement bei Henkel: Einblick in die Umsetzung der Open-Innovation-Strategie bei einem Konsumgüterhersteller;220
5.3.1;9.1 Erkenntnisse aus der Anwendung von Open Innovation bei Henkel für das Innovationsmanagement von KMU;220
5.3.2;9.2 Open Innovation bei Henkel;221
5.3.3;9.3 Initiierungsphase;224
5.3.4;9.4 Implementierungsphase;225
5.3.5;9.5 Informationstechnologische Unterstützung des Beziehungsmanagements;227
5.3.6;9.6 Fazit;229
5.3.7;Literaturverzeichnis;229
6;Die Autorinnen und Autoren;230
7;Redaktionsteam;236