Zeitschrift, Deutsch
Erscheinungsweise: vierteljährlich
Ziel ist es, die Zeitschrift zu einem Ort werden zu lassen, an dem empirisch fundierte Arbeiten und konzeptuelle Publikationen, die sich an der Praxis und am Leserinteresse orientieren, mit ihren Differenzen lebendig diskutiert und fruchtbar integriert werden.
Die Zeitschrift Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik, 1968 gegründet von Annelise Heigl-Evers, ist seitdem publizistische Heimat der deutschsprachigen Gruppenpsychotherapie. Unter der Herausgeberschaft von Rolf Haubl, Franziska Lamott, Thomas Mies, Diana Pflichthofer, Ulrich Schultz-Venrath und Hermann Staats führt sie seit 2010 den Untertitel „Zeitschrift für Theorie und Praxis der Gruppenanalyse“.
„Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik“ ist die Zeitschrift für alle Entwicklungen im Bereich des Arbeitens mit Gruppen – im therapeutischen, sozialen und pädagogischen Bereich, in Beratung, Organisationsentwicklung und Aus- und Weiterbildung. Die Zeitschrift setzt Schwerpunkte im Bereich gruppenanalytischer, gruppendynamischer und psychoanalytischer Konzepte; sie ist gleichermaßen offen für theoretische und empirische Arbeiten mit humanistischem, systemischem, sozialpsychologischem und behavioristischem Hintergrund. Ziel der Zeitschrift ist es, der Ort für konzeptuelle und empirische Arbeiten über Gruppen im deutschsprachigen Raum zu sein, der den wissenschaftlichen Fortschritt in Praxis und Theorie auf der Höhe der Zeit wiedergibt.
Hrsg.: Herausgegeben von
Helga Felsberger, Rolf Haubl, Franziska Lamott, Thomas Mies, Diana Pflichthofer, Ulrich Schultz-Venrath, Hermann Staats
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Die Zeitschrift Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik, 1968 gegründet von Annelise Heigl-Evers, ist seitdem publizistische Heimat der deutschsprachigen Gruppenpsychotherapie. Unter der Herausgeberschaft von Rolf Haubl, Franziska Lamott, Thomas Mies, Diana Pflichthofer, Ulrich Schultz-Venrath und Hermann Staats führt sie seit 2010 den Untertitel „Zeitschrift für Theorie und Praxis der Gruppenanalyse“.
„Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik“ ist die Zeitschrift für alle Entwicklungen im Bereich des Arbeitens mit Gruppen – im therapeutischen, sozialen und pädagogischen Bereich, in Beratung, Organisationsentwicklung und Aus- und Weiterbildung. Die Zeitschrift setzt Schwerpunkte im Bereich gruppenanalytischer, gruppendynamischer und psychoanalytischer Konzepte; sie ist gleichermaßen offen für theoretische und empirische Arbeiten mit humanistischem, systemischem, sozialpsychologischem und behavioristischem Hintergrund. Ziel der Zeitschrift ist es, der Ort für konzeptuelle und empirische Arbeiten über Gruppen im deutschsprachigen Raum zu sein, der den wissenschaftlichen Fortschritt in Praxis und Theorie auf der Höhe der Zeit wiedergibt.
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