Huber | Guicciardinis Kritik an Machiavelli | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 212 Seiten, eBook

Reihe: Sozialwissenschaft

Huber Guicciardinis Kritik an Machiavelli

Streit um Staat, Gesellschaft und Geschichte im frühneuzeitlichen Italien
2004
ISBN: 978-3-322-81362-6
Verlag: Deutscher Universitätsverlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Streit um Staat, Gesellschaft und Geschichte im frühneuzeitlichen Italien

E-Book, Deutsch, 212 Seiten, eBook

Reihe: Sozialwissenschaft

ISBN: 978-3-322-81362-6
Verlag: Deutscher Universitätsverlag
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I Zur Einführung Der Diskurs um Staat, Gesellschaft und Geschichte.- I.1 Die scientia politica.- I.2 Machiavellis Konzeptionen in Guicciardinis Kritik.- I.3 Kern und Aufbau der Analyse.- I.4 Zu Sekundärliteratur und Quellen.- II Italien und Florenz Das Ringen der Städte und Staaten.- II.1 Renaissance, Frühe Neuzeit oder Prämoderne?.- II.2 Die Frühe Neuzeit im italienischen Raum.- II.3 Die Republik Florenz zwischen den Medici und Savonarola.- II.4 Stato und res publica — Konzeptionen der Staatsgewalt.- III Niccolò Machiavelli Von der politischen Praxis zur Theorie der Staatsräson.- III.1 In Diensten der Republik Florenz.- III.2 Die florentinische Miliz.- III.3 Die Zäsur des Jahres 1512.- III.4 Machiavellis Vision der ragione di stato.- III.5 Zur Machiavelli-Rezeption: Genese eines Mythos.- IV Francesco Guicciardini Von der politischen Praxis zur historischen Analyse?.- IV.1 Partizipation aus Familientradition.- IV.2 In päpstlichen Diensten.- IV.3 Die Zäsuren der Jahre 1527 und 1530.- IV.4 Möglichkeiten und Grenzen der Politik.- IV.5 Zur Guicciardini-Rezeption: Im langen Schatten Machiavellis?.- V Historia Magistra Vitae Die Geschichte als Handlungsanleitung der Politik.- V.1 Die humanistische Geschichtsauffassung.- V.2 Die „Krise des Humanismus“.- V.3 Machiavellis Lehren aus der Geschichte — und Guicciardinis Korrekturen.- V.4 Die „Neue Welt“: Guicciardinis Blick auf die Entdeckungsfahrten.- VI Der Aufbau der Herrschaft Grundlagen und Formen des staatlichen Gewaltmonopols.- VI.1 Von der Siedlung zum Staat: Möglichkeiten und Gefahren der Macht.- VI.2 Der Diskurs um Monarchie und Republik.- VI.2.1 Nutzen und Gefahren der Alleinherrschaft.- VI.2.2 Vorzüge und Schwächen der Republik.- VI.3 Die Institutionalisierung der Herrschaft.- VI.3.1Politische Gremien „verwalten“ den Staat.- VI.3.2 Der Kreislauf der Regierungsformen.- VI.3.3 Die Rolle der Gesetze, der libertà und der Justiz.- VI.4 Vorläufiges Resümee.- VII Bewahrung und Erweiterung der Herrschaft Krisen, necessità und Expansion.- VII.1 Mögliche Gefahren für die staatliche Stabilität.- VII.2 Religion und Kirche in der Kritik.- VII.3 Nutzen und Gefahren von Krieg und Expansion.- VII.4 Vorläufiges Resümee.- VIII Fazit und Ausblick.- Literatur.


Dr. Jürgen Huber promovierte bei Prof. Dr. Klaus von Beyme am Institut für Politische Wissenschaft der Universität Heidelberg. Er absolviert derzeit sein Studienreferendariat.



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