Hübner | Die Wahrheit des Mythos | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 555 Seiten

Hübner Die Wahrheit des Mythos


1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-495-86097-7
Verlag: Verlag Karl Alber
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, 555 Seiten

ISBN: 978-3-495-86097-7
Verlag: Verlag Karl Alber
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



In "Die Wahrheit des Mythos" stellt Kurt Hübner den Zwiespalt unserer heutigen Kultur dar, der darin besteht, dass einerseits Wirklichkeit im Lichte wissenschaftlicher Erkenntnis betrachtet wird, andererseits aber das mythische Denken keineswegs untergegangen ist, sondern in mannigfaltigen Erscheinungen des geistigen Lebens fortlebt. Die Analyse des mythischen Weltverständnisses im Vergleich zur Wissenschaft bringt hervor, dass es sich um grundlegend verschiedene, aber wider Erwarten gleichberechtigte Vorstellungen von der Wirklichkeit handelt. Dadurch wird aber auch das verborgene Fortwirken des Mythos in der heutigen Welt aufgedeckt und damit zugleich die geistige Situation unserer Zeit beschrieben. Dieser Nachfolgeband von "Kritik der wissenschaftlichen Vernunft" (Studienausgabe bei Alber 2002) war lange Zeit im Programm von C.H. Beck und erscheint nun ebenfalls als Studienausgabe.
Hübner Die Wahrheit des Mythos jetzt bestellen!

Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Die Wahrheit des Mythos;1
2;Vorwort;6
3;Inhaltsverzeichnis;10
4;I. Mythos und Wissenschaft: Ein Zwiespalt unserer Kultur;20
4.1;I. Die ontologischen Grundlagen der Dichtung Friedrich Hölderlins;22
4.1.1;1. Das Eine, in sich selbst Unterschiedene; Parataxe, Hypotaxe und Synthesis;22
4.1.2;2. Gestalt und Wesen; Subjekt und Objekt;24
4.1.3;3. Das Numinose;25
4.1.4;4. Vertrautheit und Unvertrautheit mit mythischer Welterfahrung. Die Griechen;26
4.1.5;5. Die Zeit;28
4.2;II. Zum Vergleich: Ontologische Grundlagen der Naturwissenschaft. Ihre geschichtlichen Wurzeln und ihre Fragwürdigkeiten;30
4.2.1;1. Descartes;31
4.2.2;2. Newton;33
4.2.3;3. Einstein;36
4.2.4;4. Bohr und Einstein;44
4.2.5;5. Schlußbemerkung;51
4.3;III. Zur Geschichte der Mythos-Deutung;54
4.3.1;1. Die allegorische und die euhemeristische Deutung des Mythos;56
4.3.2;2. Die Deutung des Mythos als »Krankheit der Sprache«;57
4.3.3;3. Die Deutung des Mythos als Poesie und schöner Schein;58
4.3.4;4. Die ritualistisch-soziologische Deutung des Mythos;61
4.3.5;5. Die psychologische Deutung des Mythos;64
4.3.6;6. Die transzendentale Deutung des Mythos;68
4.3.7;7. Die strukturalistische Deutung des Mythos;75
4.3.8;8. Die symbolistische und romantische Deutung des Mythos;81
4.3.9;9. Die Deutung des Mythos als Erfahrung des Numinosen;87
4.3.10;10. Kritischer Rückblick;96
4.3.11;11. Ausblick auf das Folgende;103
5;II. Das Denk- und Erfahrungssystem des griechischen Mythos;106
5.1;IV. Der Umriß einschlägiger wissenschaftlicher Ontologien als Leitfaden für die folgenden Untersuchungen;108
5.1.1;1. Ontologische Grundlagen der Naturwissenschaften;112
5.1.2;2. Ontologische Grundlagen der Psychologie;115
5.1.3;3. Ontologische Grundlagen der Sozialwissenschaften;117
5.1.4;4. Der Leitfaden für die folgenden Untersuchungen;121
5.2;V. Gegenständlichkeit als Einheit von Ideellem und Materiellem im griechischen Mythos;124
5.2.1;1. Die numinosen Wesen der Natur;125
5.2.1.1;1.1 Mythische Substanz;126
5.2.1.2;1.2 Unterschiede zwischen mythischer und wissenschaftlicher Natur-Auffassung;129
5.2.2;2. Psychische numinose Wesen;131
5.2.2.1;2.1 Leibseelische Orte im Menschen für numinose Wirksamkeit;132
5.2.2.2;2.2 Mythische Substantialität im Menschen;133
5.2.2.3;2.3 Seelische Vermögen als göttliche Gabe;133
5.2.2.4;2.4 Das mythische Verhältnis von Innen und Außen;134
5.2.2.5;2.5 Die mythische Bedeutung von Name und Wort;141
5.2.2.6;2.6 Die mythische Einheit von Traum und Wirklichkeit;142
5.2.2.7;2.7 Beispiele psychischer Götter;144
5.2.2.8;2.8 Unterschiede zwischen mythischer und psychologischer Auffassung vom Menschen;146
5.2.3;3. Numinose Wesen in Gemeinschaft und Geschichte;148
5.2.3.1;3.1 Das Numinose im sozialen Leben;148
5.2.3.2;3.2 Das Numinose in der Geschichte;149
5.2.3.3;3.3 Unterschiede zwischen mythischer und sozialwissenschaftlicher Auffassung von Gemeinschaft und Geschichte;152
5.2.4;4. Die numinosen Wesen als das Apriori der mythischen Welterfahrung;153
5.3;VI. Regelhafte Abläufe als Archái im griechischen Mythos;154
5.3.1;1. Archái in Natur, Psyche, Gemeinschaft und Geschichte;154
5.3.2;2. Die Archái als Ereignisabläufe mythischer Substanzen;156
5.3.3;3. Zum Unterschied der wissenschaftlichen Begriffe »Naturgesetz« und »historische Regel« einerseits und der mythischen Vorstellungen einer Arché andererseits;159
5.4;VII. Die Zeit im griechischen Mythos;162
5.4.1;1. Die heilige und die profane Zeit;163
5.4.2;2. Die mythische Zeit im Spiegel der späteren griechischen Logographen, Genealogen und Mythographen;165
5.4.3;3. Spuren mythischer Zeitvorstellung bei Plato und Aristoteles;169
5.4.4;4. Zur Literatur über die mythische Zeitvorstellung;172
5.4.5;5. Topologische und metrische Unterschiede zwischen mythischer und heutiger Zeitauffassung;178
5.5;VIII. Der Raum im griechischen Mythos;182
5.5.1;1. Der Témenos als heiliger Ort. Die mythische Landschaft;182
5.5.2;2. Mythische Raumorientierung und mythischer Kosmos;184
5.5.3;3. Heiliger und profaner Raum;187
5.5.4;4. Der mythische Raum im Spiegel des Vorsokratikers Anaximander und des Geographen Hekataios;191
5.5.5;5. Topologische und metrische Unterschiede zwischen der mythischen und der wissenschaftlichen Raumauffassung;194
5.5.6;6. Hypotaxe und Synthese in den Teménea;197
5.6;IX. Ganzes und Teil im griechischen Mythos. Eine genauere Bestimmung des mythischen Substanzbegriffes;200
5.6.1;1. Wo der Unterschied von Ganzem und Teil verschwindet;200
5.6.2;2. Wo das Ganze eine Funktion der Teile ist;203
5.6.3;3. Wo die Teile Funktion eines Ganzen sind;205
5.6.4;4. Die mythische Substanzvorstellung im Spiegel der Vorsokratiker;206
5.6.5;5. Die Unterschiede zur wissenschaftlichen Auffassung von Ganzem und Teil;209
5.7;X. Die Modalitäten im griechischen Mythos im Unterschied zu denjenigen der Wissenschaft. Der griechische Mythos als ontologisches System;212
5.8;XI. Das mythische Fest;216
5.8.1;1. Die Bedeutung der Archái für mythische Feste;216
5.8.2;2. Der mythische Raum im mythischen Fest;217
5.8.3;3. Die Rolle der Einheit von Ideellem und Materiellem, des mythischen Verhältnisses von Ganzem und Teil sowie der mythischen Substanz im Fest als Opfermahl;217
5.8.4;4. Mythische Zeit und mythisches Fest;223
5.9;XII. Die griechische Tragödie als mythisches Ereignis;232
5.9.1;1. Der Mythos bei Aischylos;232
5.9.2;2. Der Mythos bei Sophokles;239
5.9.3;3. Die griechische Tragödie als kultisch-mythisches Fest;247
5.9.3.1;3.1 Die von Herodot und Aristoteles angegebenen Quellen der Tragödie;247
5.9.3.2;3.2 Über den Zusammenhang von Heroenkult und chthonischem Mythos;248
5.9.3.3;3.3 Über den Zusammenhang von chthonischem und dionysischem Mythos;250
5.9.3.4;3.4 Die Entstehung der Tragödie aus der Verschmelzung von Heroenkult, chthonischem Kult und Dionysoskult. Die Rolle des olympischen Mythos;251
5.9.3.5;3.5 Epiphanie und Arché in der griechischen Tragödie;252
5.9.3.6;3.6 Antike Theorien zum Wesen der Tragödie;256
5.9.3.7;3.7 Exkurs über Nietzsches »Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik«;260
5.10;XIII. Mythische Strukturen im homerischen Totenkult;266
5.11;XIV. Die mythische Zukunftsdeutung im Orakel;272
6;III. Rationalität des Mythischen;276
6.1;XV. Was ist Rationalität?;278
6.2;XVI. Rationalität als empirische Intersubjektivität in der Wissenschaft;282
6.2.1;1. Die den wissenschaftlichen Basissätzen zugrundeliegenden axiomatischen Voraussetzungen a priori;285
6.2.2;2. Die für die empirische Bestätigung oder Verwerfung wissenschaftlicher Allsätze notwendigen judicalen Festsetzungen;288
6.2.3;3. Die für empirische wissenschaftliche Sätze notwendigen ontologischen Festsetzungen;289
6.2.4;4. Was sind wissenschaftliche Erfahrung und empirische Wahrheit oder Falschheit?;290
6.2.5;5. Über die Intersubjektivität der apriorischen Elemente wissenschaftlicher Erfahrung;293
6.2.6;6. Die historische Bedingtheit empirischer Intersubjektivität in der Wissenschaft;296
6.3;XVII. Rationalität als empirische Intersubjektivität im Mythos;298
6.3.1;1. Das erste mythische Erklärungsmodell;299
6.3.2;2. Die den mythischen Basissätzen zugrundeliegenden Archái;301
6.3.3;3. Die für die empirische Bestätigung oder Verwerfung mythischer Allsätze notwendigen judicalen Bestimmungen;304
6.3.4;4. Ontologische Voraussetzungen, Erfahrung und Wahrheit im Mythos;306
6.3.5;5. Zur Frage der Intersubjektivität der für mythische Erfahrung notwendigen Voraussetzungen;310
6.3.6;6. Die historische Bedingtheit empirischer Intersubjektivität im Mythos;312
6.4;XVIII. Rationalität als semantische Intersubjektivität in Wissenschaft und Mythos;314
6.4.1;1. Die Wissenschaft;314
6.4.2;2. Der Mythos;316
6.5;XIX. Rationalität als logische Intersubjektivität in Wissenschaft und Mythos;320
6.6;XX. Rationalität als operative Intersubjektivität in Wissenschaft und Mythos;326
6.7;XXI. Rationalität als normative Intersubjektivität in Wissenschaft und Mythos;330
6.8;XXII. Zusammenfassung sowie abschließender Exkurs über Irrationalismus und das Vorrationale, über Relativismus und Rationalismus;332
7;IV. Die Gegenwart des Mythischen;336
7.1;XXIII. Das Mythische in der modernen Malerei;340
7.1.1;1. Die Malerei im Bannkreis der wissenschaftlichen Ontologie und technischen Zivilisation als Malerei der Subjektivität;343
7.1.1.1;1.1 Der Impressionismus;343
7.1.1.2;1.2 Der Kubismus;344
7.1.1.3;1.3 Der Surrealismus;350
7.1.1.4;1.4 Drei dem Impressionismus, dem Kubismus und dem Surrealismus entsprechende Grundformen abstrakter Malerei;351
7.1.2;2. Die Pop Art;356
7.1.3;3. Malerei als Revolte gegen die wissenschaftliche Ontologie und technische Zivilisation. Neue Formen des Mythischen;359
7.1.3.1;3.1 Der Dadaismus;359
7.1.3.2;3.2 Der Expressionismus;366
7.1.3.3;3.3 Paul Klee und der Mythos;368
7.2;XXIV. Das Mythische in der christlichen Religion und der klassische Versuch Rudolf Bultmanns, sie zu entmythologisieren;378
7.2.1;1. Mythisches im Neuen Testament;380
7.2.1.1;1.1 Die Erbsünde und der Tod als Strafe;380
7.2.1.2;1.2 Die Fleischwerdung Gottes in Christus;381
7.2.1.3;1.3 Die stellvertretende Buße durch Christi Kreuzigung;381
7.2.1.4;1.4 Die leibliche Auferstehung Christi;382
7.2.1.5;1.5 Die Wirkung der Sakramente;383
7.2.2;2. Mythos und Wissenschaft im Lichte der »entmythologisierenden« Theologie Bultmanns;384
7.2.3;3. Existentiale Analytik und eschatologischer Glaube;387
7.2.4;4. Bultmanns »Entmythologisierung« des Neuen Testaments und ihre Kritik;390
7.2.4.1;4.1 Die »Entmythologisierung« der Erbsünde und des Todes als Strafe;391
7.2.4.2;4.2 Die »Entmythologisierung« der Fleischwerdung Gottes im Menschen;393
7.2.4.3;4.3 Die »Entmythologisierung« der stellvertretenden Buße durch Christi Kreuzigung;394
7.2.4.4;4.4 Die »Entmythologisierung« der leiblichen Auferstehung Christi;395
7.2.4.5;4.5 Die »Entmythologisierung« der Sakramente;398
7.2.5;5. Worin unterscheiden sich christliche Religion und Mythos?;400
7.2.6;6. Exkurs über den Unterschied von Magie und Mythos;401
7.3;XXV. Das Mythische in der Politik heute;408
7.3.1;1. Der mythische Begriff der Nation;408
7.3.2;2. Der entmythisierte Begriff der Nation;412
7.3.3;3. Das heutige Nebeneinander mythischer und nichtmythischer Vorstellungen von der Nation. Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland als herausragendes Beispiel;413
7.3.4;4. Politische Pseudomythen. Die Theorie von R. Barthes;417
7.3.5;5. Mythos und Ideologie. Über das Verhältnis von Pseudomythen zu genuinen Mythen;423
7.4;XXVI. Theoretische Probleme der Versuche, die Verdrängung des Mythos zu erklären;428
7.4.1;1. Über den Versuch, die Verdrängung des Mythos durch die Wissenschaft wissenschaftlich zu erklären;429
7.4.1.1;1.1 Ungeschichtliche Erklärungen;429
7.4.1.2;1.2 Geschichtliche Erklärungen;431
7.4.1.3;1.3 Kombinierte Erklärungen;432
7.4.2;2. Über den Versuch, die Verdrängung des Mythos durch die Wissenschaft mythisch zu erklären;434
7.4.3;3. Kolakowskis Theorie des Mythischen und das Primat der praktischen Rechtfertigung für das zweite mythische Erklärungsmodell;437
7.5;XXVII. Friedrich Hölderlins Mythos vom Untergang des Mythos;442
7.5.1;1. Der Einbruch der Nacht;442
7.5.2;2. Die Deutung der Weltgeschichte;444
7.5.3;3. Die Erklärung für den Untergang des Mythos und die ihm folgenden drei Epochen: Das Christentum der Spätantike, das Christentum des Mittelalters und die wissenschaftliche Aufklärung der Neuzeit;446
7.5.4;4. Die Wiederkehr des Mythos;449
7.6;XXVIII. Richard Wagners Mythos vom Untergang des Mythos;452
7.6.1;1. Übereinstimmung und Unterschied zwischen dem »Prometheus« des Aischylos und dem »Ring des Nibelungen« von Wagner;452
7.6.2;2. Der Schluß des »Ringes«;453
7.6.3;3. Der numinose status corruptionis im »Ring« und sein antikes Vorbild;455
7.6.4;4. Der Mythos des Heilsgeschehens im »Parsifal«;457
7.6.5;5. Der mythische Gott-Mensch bei Wagner und in der Antike;460
7.6.6;6. Die mythische Nacht und der Urschoß in der griechischen Tragödiendichtung und im »Tristan«;461
7.6.7;7. Die Metaphysik der Liebe;463
7.6.8;8. Wagners Deutung des Verhältnisses seiner mythischen Musikdramen zur Wirklichkeit;464
7.6.9;9. Archái und Leitmotive;467
7.6.10;10. Zusammenfassung;469
7.7;XXIX. Diskussion von Hölderlins und Wagners mythischer Deutung der Weltgeschichte;472
7.7.1;1. Ein Vergleich;472
7.7.2;2. Die Frage der Verbindlichkeit von Hölderlins und Wagners mythischen Dichtungen;474
7.8;XXX. Abschließende Betrachtungen;480
7.8.1;1. Es gibt keine unveränderte Wiederkehr vergangener Mythen;480
7.8.2;2. Gefahren einer Wiederbelebung des Mythischen;482
7.8.3;3. Die Unabweisbarkeit der durch die Mythos-Forschung aufgeworfenen Fragen;484
8;Anmerkungen;486
9;Übersetzung fremdsprachlicher Zitate;534
10;Register;536
10.1;Sachen und Begriffe;536
10.2;Mythische und biblische Namen und Wesen;547
10.3;Personen;551


Kurt Hübner, Jahrgang 1921, seit 1961 o. Prof. an der TU Berlin, dann an der Universität Kiel, später Direktor des Philos. Seminars; 1988 emeritiert. 1969-1975 Präsident der Allg. Gesellschaft für Philosophie in Deutschland, Veröffentlichungen zahlreicher, teilweise in mehrere Sprachen übersetzter Bücher, u.a. bei Alber: "Kritik der wissenschaftlichen Vernunft" (Studienausgabe 2002).



Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.