Buch, Deutsch, Band 15, 280 Seiten, broschiert, Format (B × H): 156 mm x 227 mm, Gewicht: 422 g
Reihe: Studien zur Politischen Soziologie. Studies on Political Sociology
Eine anerkennungstheoretische Deutung von Marx' normativer Kritik am Kapitalismus im Kapital
Buch, Deutsch, Band 15, 280 Seiten, broschiert, Format (B × H): 156 mm x 227 mm, Gewicht: 422 g
Reihe: Studien zur Politischen Soziologie. Studies on Political Sociology
ISBN: 978-3-8329-7162-5
Verlag: Nomos
Auf der Suche nach einer angemessenen Methode und einem normativen Maßstab für seine Kritik am Kapitalismus ist Marx erst im Kapital fündig geworden. Die vorliegende neue Lektüre des Kapitals rekonstruiert Marx’ systematisch normative Kapitalismuskritik durch eine Parallelführung der hegelschen Phänomenologie des Geistes und dem Kapitals.
Informationen zur Reihe:
Studien zur Politischen Soziologie. Studies on Political Sociology
Herausgegeben von Prof. Dr. Hauke Brunkhorst (Universität Flensburg), Prof. Dr. Andrew Arato (The New School for Social Research, USA) und Prof. Dr. Regina Kreide (Universität Gießen) Wissenschaftlicher Beirat: Amy Allen (Dartmouth College, USA), Gurminder Bhambra K. (University of Warwick, GB), Craig Calhoun (Social Science Research Council an der New York University, USA), Sergio Costa (Freie Universität Berlin), Robert Fine (University of Warwick, GB), Gerd Grözinger (Universität Flensburg), Christian Joerges (Universität Bremen), Ina Kerner (Humboldt Universität Berlin), Christoph Möllers (Freie Universität Berlin), Marcelo Neves (Universität São Paulo, Brasilien), Patrizia Nanz (Universität Bremen), Uta Ruppert (Goethe-Universität Frankfurt am Main), Rainer Schmalz-Bruns (Leibniz Universität Hannover)
Die interdisziplinäre Schriftenreihe dokumentiert Neuentwicklungen zur Politischen Soziologie. Ihre Texte verbinden aktuelle politische Probleme mit gesellschafts-, politik- und rechtstheoretischen Analysen. Ihr Themenspektrum reicht von den Legitimationsproblemen der Weltgesellschaft bis zur lokalen Organisation von Gesellschaft und Demokratie, von europäischen Verfassungsfragen bis zum rasanten Wandel des Bildungssystems, von der Transformation der transnationalen Öffentlichkeit bis zur Zukunft des Nationalstaats. Ihr Zweck ist die politische Zeitdiagnose ebenso wie die theoretische Durchdringung der politischen, sozialen und juristischen Verhältnisse der neuen Weltordnung und ihrer komplexen Kommunikationsnetze und Normbildungsprozesse.