Im Auftrag der Internationalen Schelling-Gesellschaft herausgegeben von Walter E. Ehrhardt und Jochem Hennigfeld | Die Realität des Wissens und das wirkliche Dasein | Buch | 978-3-7728-1911-7 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 10, 210 Seiten, PB, Format (B × H): 122 mm x 190 mm, Gewicht: 230 g

Reihe: Schellingiana

Im Auftrag der Internationalen Schelling-Gesellschaft herausgegeben von Walter E. Ehrhardt und Jochem Hennigfeld

Die Realität des Wissens und das wirkliche Dasein

Erkenntnisbegründung und Philosophie des Tragischen beim frühen Schelling
1. Auflage 1998
ISBN: 978-3-7728-1911-7
Verlag: frommann-holzboog

Erkenntnisbegründung und Philosophie des Tragischen beim frühen Schelling

Buch, Deutsch, Band 10, 210 Seiten, PB, Format (B × H): 122 mm x 190 mm, Gewicht: 230 g

Reihe: Schellingiana

ISBN: 978-3-7728-1911-7
Verlag: frommann-holzboog

Die in dem Band gesammelten Beiträge von Jörg Jantzen, Birgit Sandkaulen, Hans Michael Baumgartner, Lore Hühn und Michaela Boenke - zum Schelling-Tag an der Universität Jena 1995 verfasst - bilden zusammen mit einem erstmals ins Deutsche übersetzten Text von Jean-François Courtine eine kritische Einführung in Schellings Schriften von 1795: ›Vom Ich als Princip der Philosophie‹ und ›Philosophische Briefe über Dogmatismus und Kriticismus‹.
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Inhalt:

Jörg Jantzen: Der Ausdruck des Unbedingten. Schellings Systementwürfe
Birgit Sandkaulen: 'Für das absolute Ich gibt es keine Möglichkeit'. Zum Problem der Modalität beim frühen Schelling
Hans Michael Baumgartner: Das absolute Ich und die Kategorien. Zu Schellings Schrift 'Vom Ich als Princip der Philosophie oder über das Unbedingte im menschlichen Wissen' (1795)
Lore Hühn: Die Philosophie des Tragischen. Schellings 'Philosophische Briefe über Dogmatismus und Kriticismus'
Michaela Boenke: 'Wäre er, so wären wir nicht'. Zu Schellings Apologie der Freiheit im Horizont der Postulatenlehre Kants
Jean-Francois Courtine: Tragödie und Erhabenheit. Die spekulative Interpretation des 'König Ödipus' an der Schwelle des deutschen Idealismus

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