Iriye / Osterhammel / Reinhard | Geschichte der Welt 1350-1750 | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 1008 Seiten

Iriye / Osterhammel / Reinhard Geschichte der Welt 1350-1750

Weltreiche und Weltmeere
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-406-64113-8
Verlag: C.H.Beck
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Weltreiche und Weltmeere

E-Book, Deutsch, 1008 Seiten

ISBN: 978-3-406-64113-8
Verlag: C.H.Beck
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



'Weltgeschichte ist lange Zeit als eine Geschichte des Aufstiegs und Niedergangs einer kleinen Zahl von ‚Hochkulturen‘ geschrieben worden. Unter diesen Kulturen schienen Europa oder der atlantische ‚Westen‘ während der letzten Jahrhunderte nach den Kriterien Macht, Wohlstand und kulturelle Kreativität zu dominieren.

Das neue sechsbändige Werk zur Weltgeschichte, das von einem Team von Historikerinnen und Historikern vorwiegend aus den USA und Deutschland erarbeitet wird und das gleichzeitig bei C.H.Beck und Harvard University Press erscheint, verabschiedet sich von diesen Traditionen. Es leugnet die Errungenschaften des Westens nicht, stellt sie aber in den größeren Zusammenhang gleichzeitiger Entwicklungen in anderen Teilen der Welt. Dadurch wird das allmähliche, dabei aber krisenhafte Entstehen des heutigen dicht integrierten und pluralistischen Weltzusammenhangs sichtbar.

Erstmals werden in diesen Bänden die Ergebnisse von mehreren Jahrzehnten internationaler Forschung zur Vorgeschichte der Globalisierung und zur Entwicklung von Gesellschaften und politischen Ordnungen auf allen Kontinenten von führenden Experten zusammenfassend dargestellt. Weltgeschichte erscheint hier nicht als Aneinanderreihung einzelner Spezialgeschichten. Die Aufmerksamkeit richtet sich auf bisher wenig beachtete Querbeziehungen und Wechselwirkungen: auf Migrationen von Einzelnen und Gruppen und die Gründung neuer Gesellschaften, auf die interkontinentale Ausbreitung von Technologien, Religionen oder politischen Ideen, auf globale Kommunikationsnetze, Handelsströme und Konsummuster, auf Imperialismus, Kolonialismus und großräumige Kriege.'

Iriye / Osterhammel / Reinhard Geschichte der Welt 1350-1750 jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


1. WELTEN UND WELTGESCHICHTE
Alle Geschichtskulturen schrieben schon immer die Geschichte ihrer ‹Welt›, sei es China oder die klassische Antike oder die Christenheit Europas. Die heutigen Geschichtskulturen hingegen sind immer noch diejenigen der alten und neuen Nationalstaaten und bringen demgemäß nationale ‹Weltbilder› hervor, derzeit etwa mit der modischen Produktion von nationalen ‹Erinnerungsorten›. Demgegenüber gibt es zwar schon lange den historiographischen Willen zur weiten Welt, der aber erst heute über ein solides realhistorisches Substrat verfügt, nämlich über eine weit gediehene wirtschaftliche, politische und kulturelle Einheit der Menschheit auf dem gesamten Erdball. Daher bezeichnet sich Weltgeschichte heute gern als ‹Globalgeschichte›.[1] Die historischen ‹Welten› mit ihren verschiedenen Geschichten können also höchst unterschiedlichen Umfang haben – von den Extremfällen eines vorgeschichtlichen Dorfes mit seiner Umwelt einerseits bis zur gesamten Erdoberfläche der Gegenwart andererseits. Aus diesem Grund läge es nahe, ältere Weltgeschichte einfach als Weg zur heutigen Globalgeschichte zu schreiben. Denn obwohl zwischen 1350 und 1750 von einer Einheit der Menschheit noch nicht die Rede sein kann, fielen damals doch wichtige Vorentscheidungen für den Weg dorthin. Die ‹Alte Welt› entdeckte für sich eine bisher isoliert existierende ‹Neue Welt› im Westen und richtete einen zwar höchst risikoanfälligen, aber dennoch regelmäßigen Schiffsverkehr von ihrem eigenen Westende in Europa zu ihrem Ostende in Süd- und Ostasien ein. Die fünf verschiedenen ‹Welten›, die unsere Kapitel behandeln, blieben zwar noch getrennt; die ‹Atlantische Welt› entstand sogar erst in diesem Zeitraum. Aber sie begannen zu interagieren und ihre Interaktion steigerte sich in Richtung auf die ‹Eine Welt› von heute. In der Tat sind also die Geschichten unserer fünf Welten ‹Vorgeschichte› des globalen Heute und insofern wie jede Geschichte vom Interesse der jeweiligen Gegenwart an ihrer Vergangenheit getragen. Allerdings ist Geschichte als ‹Vorgeschichte› immer nur halbierte Geschichte, denn vergangene Welten existierten nach ihren eigenen Regeln aus eigenem Recht und wussten nichts davon, dass sie unter anderem auch ‹Vorgeschichte› der unsrigen zu sein hatten. Deswegen müssen Historiker sich einer derartigen einseitigen Reduktion aus der Sicht der Gegenwart versagen und stattdessen versuchen, die jeweiligen Vergangenheiten nach deren eigenen Bedingungen zu rekonstruieren. Denn wenn wir zurückblickend deren Geschichten auf unsere Gegenwart zulaufen sehen, erliegen wir einer perspektivischen Täuschung. Es handelt sich nämlich nicht um Teleologie, sondern um Akkumulation von Kontingenz, die irgendwann irreversibel wird. Aber diese Akkumulation erfolgt nicht linear, sondern in Schüben, wobei Zurückbildungen durchaus vorkommen können. Auf Gründung und Expansion von Reichen folgen Phasen des Niedergangs und Zerfalls, auf Expansion weltweiter Interaktion folgt Kontraktion. Weltreisen wie diejenigen Marco Polos oder Ibn Battutas, der zwischen Marokko und Ostasien 120.000 Kilometer zurückgelegt haben soll,[2] waren offenbar seit der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts nicht mehr möglich, weil sich weltweit Krisen häuften. Doch wenn von ‹Expansion› die Rede ist, denken wir selbstverständlich an die europäische Expansion und stoßen damit auf ein Zentralproblem jeder heutigen Weltgeschichte, ihre unausweichliche eurozentrische Befangenheit, und zwar gleich in mehrfacher Hinsicht. (Dabei identifizieren wir der Einfachheit halber die ‹westliche Welt› mit Europa, indem wir ‹neue Europas› wie die USA oder Australien historiographisch kurzerhand mit dazuschlagen.) Erstens kommen wir nämlich nicht völlig ohne die erwähnte Perspektive der Vorgeschichte der Einen Welt aus. Denn weil sich nicht bestreiten lässt, dass entscheidende Impulse dieser Vorgeschichte von Europa ausgegangen sind, bleibt die Sache unabhängig von der Einstellung der Historiker in sich selbst eurozentrisch.[3] Mit der Offenlegung dieses Umstands beginnt der Eurozentrismus allerdings sich selbstkritisch zu dekonstruieren. In einem zweiten Schritt weist dieser ‹aufgeklärte Eurozentrismus› dann nach, wie viel Europas Entwicklung vor allem der jüdischen und der islamischen Welt zu verdanken hat und dass andere Kulturen auch später noch ihren eigenständigen Beitrag zur modernen Welt geleistet haben. Denn statt mit der reinen Ausbreitung der westlichen Moderne über den Erdball rechnen wir heute mit ‹vielfältiger Moderne›.[4] Schließlich versucht ‹aufgeklärter Eurozentrismus› mit einem dritten Schritt sogar sich selbst zu transzendieren, indem er von der historischen Nabelschau des Westens zu selbstbezüglichen Geschichten der Anderen übergehen möchte, obwohl er weiß, dass bereits die Formel ‹die Anderen› Bestandteil eines unvermeidlich eurozentrischen Diskurses ist.[5] Zweitens ließe sich zwar bei diesem Schritt das verbleibende Problem des Eurozentrismus auf den ersten Blick dadurch beheben, dass die Geschichten der in unserem Zeitraum immer noch sehr verschiedenen Erdteile von Angehörigen der betreffenden Kulturen selbst geschrieben würden. Das ist offensichtlich derzeit noch nicht ohne weiteres möglich, aber es ist immerhin gelungen, Beiträger zu gewinnen, die durch langjährige intensive Beschäftigung mit den betreffenden Kulturen und dank der Beherrschung von deren Sprachen beinahe als ‹einheimisch› gelten dürfen. Drittens helfen aber weder Selbstkritik noch Perspektivenwechsel über einen basalen Eurozentrismus hinweg, der unserer Sprache und unserem Denken eingeschrieben ist. Viele weltgeschichtliche Phänomene lassen sich nämlich gar nicht anders als aus eurozentrischer Perspektive zur Sprache bringen. Das gilt bereits für den erwähnten Begriff ‹die Anderen› oder ‹die Nichteuropäer›, ebenso für ‹Entdeckung›, für ‹Neue Welt›, für ‹West-Indien›, für ‹Indianer› und erst recht für ‹Amerika›, das den Namen eines Amerigo Vespucci verewigt, der die ‹Neue Welt› als erster literarisch vermarktet hat. Aber auch alte Begriffe wie ‹Indien›, ‹Asien› und ‹Afrika› gehen auf europäische Ausweitung ursprünglich enger gefasster antiker geographischer Bezeichnungen zurück, während ‹Indonesien› und ‹Australien›, ‹Philippinen› und ‹Neuseeland‹ europäische Neuschöpfungen darstellen. Ortsnamen der Alten Welt kehren in der Neuen wieder, und zwar keineswegs immer mit dem Marker ‹Nieuw› Amsterdam oder ‹New› York. Oft sind europäische politische Verhältnisse sprachlich konserviert; auf den Landkarten von Australien und Neuseeland geben sich Fürstlichkeiten wie Victoria und Minister wie Wellington ein Stelldichein. Zwar wurde postkolonial Ceylon in Sri Lanka und Madras in Chennai verwandelt, aber derartige Operationen politischer Kosmetik sind praktisch nur in begrenztem Umfang möglich. Über den sprachlichen Elementarbereich hinaus ist die Geschichtswissenschaft außerdem nicht nur in ihrer Methode, sondern auch in zentralen Bezugsgrößen westlichen Ursprungs und wird infolge der Übernahme des westlichen Bildungssystems durch die ehemaligen Kolonien dem Denken der Nichteuropäer nach wie vor weltweit verordnet. Während die politische Dekolonisation einigermaßen abgeschlossen und die ökonomische auf gutem Wege ist, habe die mentale oder kulturelle noch nicht einmal begonnen, behaupten postkolonialistische Theoretiker. Ein Europäer oder Amerikaner könnte oder konnte wenigstens bis vor kurzem eigene Geschichte schreiben, ohne den Rest der Welt auch nur zur Kenntnis zu nehmen, ein nichtwestlicher Historiker hingegen lande, was immer er schreiben wolle, unausweichlich beim modernen Nationalstaat europäischer Herkunft als Bezugsgröße, die sich auch in der postkolonialen Welt durchgesetzt habe und sich mittels Bildungssystem und Historiographie ständig neu legitimiere.[6] Vor allem aber ist er fast immer an den westlichen gregorianischen Kalender, an die Zählung der Jahre vor und nach Christi Geburt, allenfalls in einer säkularisierten Variante, und nicht selten sogar an die Epochengliederung der westlichen Historie gefesselt. So folgt auch die aus wissenschaftspraktischen Gründen pragmatisch getroffene zeitliche Abgrenzung dieses Bandes – 1350 bis 1750 – zunächst einer Periodisierung der europäischen Historiographie. Sie entscheidet sich dabei für eine engere Spielart des ‹Alteuropa-Konzepts›, das im Extremfall die Zeit von der Verdorfung und Städtegründung des Hochmittelalters bis zur Industrialisierung als die ‹alteuropäische› Epoche der Geschichte betrachtet. Die Alternative wäre die sogenannte ‹Frühe Neuzeit› (1500 bis 1800) gewesen, die aber zur Erfassung weit zurückreichender langfristiger Prozesse in Europa und der Atlantischen Welt weniger geeignet ist. Selbstverständlich haben die beiden Eckdaten wie die meisten Periodisierungen...


Stephan Conermann ist Professor für Islamwissenschaft an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehört die Geschichte und Gesellschaft des Mogulreiches und der Mamlukenherrschaft in Ägypten und Syrien im Rahmen von narratologischen, historiographischen und kulturwissenschaftlichen Fragestellungen. Zu seinen Veröffentlichungen zählen Das Mogulreich. Geschichte und Kultur des muslimischen Indien (2006), Mamlukica – Studien zu Geschichte und Gesellschaft der Mamlukenzeit (2013) und Narrative Pattern and Genre in Hagiographic Life Writing. Comparative Perspectives from Asia to Europe (hg. zusammen mit Jim Rheingans, 2014).
Suraiya Faroqhi hat an der Middle East Technical University in Ankara und der LudwigMaximilians-Universität in München gelehrt. Seit ihrer Pensionierung in München ist sie an der Istanbul Bilgi University tätig. Neuere Publikationen: The Ottoman Empire and the World Around It, 1540s to 1774 (2004), Artisans of Empire. Crafts and Craftspeople under the Ottomans (2009), Travel and Arti sans in the Ottoman Empire. Employment and Mobility in the Early Modern Era (2014). Zusammen mit Kate Fleet und Repat Kasaba ist sie Mitherausgeberin der Cambridge History of Turkey (4 Bde., 2006–13).
Akira Iriye hatte bis zu seiner Emeritierung die Charles Warren Professur für Amerikanische Geschichte an der Harvard University inne. 1988 war er Präsident der American Historical Association. Er ist Träger hoher amerikanischer und japanischer Auszeichnungen und hat zahlreiche Bücher vor allem zur Geschichte der internationalen Beziehungen und zur transnationalen Geschichte veröffentlicht, darunter: After Imperialism. The Search for a New Order in the Far East, 1921–1931 (1965), Cultural Internationalism and World Order (1997), Global Community. The Role of International Organizations in the Making of the Contemporary World (2002) und Global and Transnational History. The Past, Present, and Future (2012).
Jürgen G. Nagel ist Privatdozent im Arbeitsbereich Neuere Europäische und Außereuropäische Geschichte an der FernUniversität in Hagen. Seine regionalen Forschungsschwerpunkte liegen im maritimen Südostasien, im Indischen Ozean und in Afrika südlich der Sahara. Seine Forschungen befassen sich mit der Wirtschaftsgeschichte der europäischen Expansion, mit Wissen und Wissenschaft im Kolonialismus, mit der Geschichte moderner Kolonialherrschaft sowie mit Fragen der 'Glokalisierung' im globalhistorischen Kontext. An Veröffentlichungen hat er u.a. vorgelegt: Der Schlüssel zu den Molukken. Makassar und die Handelsstrukturen des Malaiischen Archipels im 17. und 18. Jahrhundert (2003) sowie Abenteuer Fernhandel. Die Ostindien-Kompanien (22011).
Jürgen Osterhammel ist Professor für Neuere und neueste Geschichte an der Universität Konstanz und Träger des Gottfried Wilhelm Leibniz-Preises. 2014 erhielt er den Sigmund Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Sein Buch Die Verwandlung der Welt. Eine Geschichte des 19. Jahrhunderts (52010) hat auch international starke Beachtung gefunden; es erschien 2014 in einer überarbeiteten englischen Fassung unter dem Titel The Transformation of the World. A History of the 19th Century bei Princeton University Press. Im Verlag C.H.Beck veröffentlichte er zuletzt: Dekolonisation (gemeinsam mit Jan C. Jansen, 2013).
Peter C. Perdue ist Professor für Geschichtswissenschaft an der Yale University. Sein erstes Buch, Exhausting Earth. State and Peasant in Hunan, 1500–1850 A. D. (1987), widmete sich dem langfristigen landwirtschaftlichen Wandel in der chinesischen Provinz Hunan. In seinem zweiten Buch, China Marches West. The Qing Conquest of Central Eurasia (2005), behandelt er ökologische und ökonomische Wandlungsprozesse sowie Fragen der Ethnizität und des Militärs im Rahmen einer umfassenden Untersuchung des großen Wettstreits, den Chinesen, Mongolen und Russen im 17. und 18. Jahrhundert um die sibirischen und zentraleurasischen Territorien austrugen. Perdue ist Mitherausgeber zweier Bände über empires: Imperial Formations (2007) sowie Shared Histories of Modernity (2008). Seine aktuellen Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich chinesischer frontiers, der Umweltgeschichte Chinas und der Geschichte des Genussmittels Tee.
Wolfgang Reinhard ist Professor emeritus für Neuere Geschichte der Universität Freiburg i. Br. und korrespondierender Fellow des Max-Weber-Kollegs Erfurt. Seine Forschungsschwerpunkte sind Europa im 16./17. Jahrhundert, besonders die Religionsgeschichte (Paul V. Borghese, 2009), die Geschichte des modernen Staates (Geschichte der Staatsgewalt, 1999), die Historische Anthropologie (Lebensformen Europas, 2003) und vor allem die Geschichte der europäischen Expansion. Er hat deren vierbändige Gesamtdarstellung von 1415 bis 1989 geschrieben (Geschichte der europäischen Expansion, 1983–1990, Neubearbeitung 2015) und eine ins Englische, Französische und Italienische übersetzte Kleine Geschichte des Kolonialismus (22008) sowie zehn weitere Bücher und zahlreiche Abhandlungen zu diesem Thema veröffentlicht. 2001 erhielt er den Preis des Historischen Kollegs.
Reinhard Wendt leitet seit 1998 den Arbeitsbereich Neuere Europäische und Außereuropäische Geschichte an der FernUniversität in Hagen. Seine Forschungsschwerpunkte liegen regional in Südostasien und Ozeanien, inhaltlich auf der Geschichte von Interaktionen zwischen westlichen und nichtwestlichen Kulturen: auf europäisch-überseeischen Beziehungen im Spannungsfeld zwischen dem 'Reiz der Ferne' und dem 'Nutzen des Fremden'; Missionarsphilologie und Verschriftlichung nichtwestlicher Sprachen; Auswanderung und Diasporabildung multikultureller Gesellschaften. Zu seinen wichtigsten Publikationen zählen Fiesta Filipina. Koloniale Kultur zwischen Imperialismus und neuer Identität (1997) sowie Vom Kolonialismus zur Globalisierung. Europa und die Welt seit 1500 (2007).



Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.