JAHRBUCH ZUR KULTUR UND LITERATUR DER WEIMARER REPUBLIK | Buch | 978-3-96707-649-3 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 21 / 22, 224 Seiten, Format (B × H): 150 mm x 230 mm

Reihe: JAHRBUCH ZUR KULTUR UND LITERATUR DER WEIMARER REPUBLIK

JAHRBUCH ZUR KULTUR UND LITERATUR DER WEIMARER REPUBLIK

2021/22
1. Auflage 2022
ISBN: 978-3-96707-649-3
Verlag: edition text+kritik

2021/22

Buch, Deutsch, Band 21 / 22, 224 Seiten, Format (B × H): 150 mm x 230 mm

Reihe: JAHRBUCH ZUR KULTUR UND LITERATUR DER WEIMARER REPUBLIK

ISBN: 978-3-96707-649-3
Verlag: edition text+kritik


Das Jahrbuch bietet eine interdisziplinär ausgerichtete Plattform für einen offenen Diskurs und wendet sich an all jene, die an literatur-, kunst- und kulturwissenschaftlichen, aber auch historischen Fragestellungen zur Weimarer Republik interessiert sind. Die thematische Vielfalt und interdisziplinäre Ausrichtung des Weimarer Jahrbuchs spiegeln sich auch im neuen Band wider.

Der Dokumententeil widmet sich einem anonymen Schmähbrief gegen Bertolt Brecht und dessen Vater, worüber letztlich auch ein Licht auf die Entstehung von Marieluise Fleißers Drama "Die Pioniere von Ingolstadt" geworfen wird. In den Aufsätzen wird zunächst der Blick auf die Verarbeitung des Ersten Weltkriegs im zeitgenössischen Drama gelenkt, ferner interessieren musiktheatrale Ästhetiken der Weimarer Republik und Dadas Einfluss auf die Literatur dieser Epoche. Sodann werden das Fotobuch des Neuen Nationalismus am Beispiel von Friedrich Georg und Ernst Junger untersucht und Ernst Tollers Weimarer Justizerlebnisse rekonstruiert. Beitrage zum Medium Schreibmaschine in den Romanen von Autorinnen und zu Rohstoffnarrativen der Zwischenkriegszeit erweitern das Spektrum.

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Weitere Infos & Material


Krause, Robert
Robert Krause, 2000 bis 2007 Studium der Germanistik, Philosophie und Geschichte in Freiburg/Br., Sevilla sowie in Straßburg; 2009 Promotion über das Thema „Autobiografien deutschsprachiger emigrierter SchriftstellerInnen als Beispiel literarischer Akkulturation nach 1933“.

Becker, Sabina
Sabina Becker, Professorin für Neuere Deutsche Literaturgeschichte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg/Br.; seit Juni 2011 Präsidentin der Internationalen Alfred Döblin-Gesellschaft (IADG). Forschungsschwerpunkte: Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts.



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