Jamme | Ein ungelehrtes Buch | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 23, 448 Seiten

Reihe: Hegel-Studien, Beihefte

Jamme Ein ungelehrtes Buch

Die philosophische Gemeinschaft zwischen Hölderlin und Hegel in Frankfurt 1797–1800
unverändertes eBook der 1. Auflage von 1983
ISBN: 978-3-7873-3084-3
Verlag: Felix Meiner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Die philosophische Gemeinschaft zwischen Hölderlin und Hegel in Frankfurt 1797–1800

E-Book, Deutsch, Band 23, 448 Seiten

Reihe: Hegel-Studien, Beihefte

ISBN: 978-3-7873-3084-3
Verlag: Felix Meiner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Vorwort – Einleitung: Der bisherige Stand der Forschung – 0. Die politische und kulturelle Situation in Deutschland um 1800 – 1. Grundlagen: Tübingen — "Volksreligion" als Instrument der Nationalerziehung. 1.1 Pietismus und Aufklärung – 1.2 Das Studium im Stift – 2. Vorgeschichte, 1. Teil: Die Entstehung der Vereinigungsphilosophie bei Hölderlin. 2.1 Hegel und Hölderlin in Bern und Waltershausen – 2.2 Waltershäuser Inkubationszeit – 2.3 Auseinandersetzung mit Fichte – 2.4 Die Ausbildung der Vereinigungsphilosophie – 3. Quellen und Anreger. 3.1 Spinoza – 3.2 Herder – 3.3 Shaftesbury – 3.4 Hemsterhuis – 3.5 Platon – 3.6 Schiller – 3.7 Heinse – 3.8 Skeptizismus – 3.9 Schelling – 3.10 Resümee – 4. Vorgeschichte, 2. Teil: Hegels Weg zu Hölderlin – 5. Hegel und Hölderlin in Frankfurt. 5.1 Der Freundeskreis – 5.2 Hegels Bruch mit dem Kantianismus: Von der Ethik zur Ästhetik (Hyperion, Systemprogramm, Fragmente philosophischer Briefe) – 5.3 Das Frankfurt-Homburger "System" – 5.4 Leben versus Tod: Philosophieren und Politisieren aus dem Geist der Vereinigungsphilosophie – 6. Hegels und Hölderlins ursprüngliche Einsicht – 7. Umrisse der neuen Vereinigungsphilosophie – 7.1 Politik: Hölderlins und Hegels Weg zu Deutschland – 7.2 Philosophie und Religion – 8. Nachgeschichte
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Vorbemerkung;7
3;Vorbemerkung II;8
4;Nachträge zum Literaturverzeichnis;16
5;Errata;19
6;Inhaltsverzeichnis;21
7;Vorwort;23
8;Einleitung: Der bisherige Stand der Forschung;27
9;0. Die politische und kulturelle Situation in Deutschland um 1800;33
10;1. Grundlagen: Tübingen - "Volksreligion" als Instrument der Nationalerziehung;39
10.1;1.1 Pietismus und Aufklärung;39
10.2;1.2 Das Studium im Stift;45
10.2.1;1.2.1 Philosophisches;49
10.2.2;1.2.2 Religiöses;55
10.2.3;1.2.3 Politisches;66
11;2. Vorgeschichte, 1. Teil: Die Entstehung der Vereinigungsphilosophie bei Hölderlin;83
11.1;2.1 Hegel und Hölderlin in Bern und Waltershausen;83
11.2;2.2 Waltershäuser Inkubationszeit;84
11.3;2.3 Auseinandersetzung mit Fichte;89
11.4;2.4 Die Ausbildung der Vereinigungsphilosophie;99
12;3. Quellen und Anreger;111
12.1;3.1 Spinoza;111
12.2;3.2 Herder;114
12.3;3.3 Shaftesbury;116
12.4;3.4 Hemsterhuis;118
12.5;3.5 Platon;120
12.6;3.6 Schiller;122
12.7;3.7 Heinse;124
12.8;3.8 Skeptizismus;125
12.9;3.9 Schelling;127
12.10;3.10 Resümee;129
13;4. Vorgeschichte, 2. Teil: Hegels Weg zu Hölderlin;131
14;5. Hegel und Hölderlin in Frankfurt;153
14.1;5.1 Der Freundeskreis;153
14.2;5.2 Hegels Bruch mit dem Kantianismus: Von der Ethik zur Ästhetik (Hyperion, Systemprogramm, Fragmente philosophischer Briefe);162
14.3;5.3 Das Frankfurt-Homburger-System;194
14.3.1;5.3.1 Philosophisch-anthropologisch;199
14.3.2;5.3.2 Geschichtsphilosophisch;203
14.3.3;5.3.3 Politisch;209
14.3.4;5.3.4 Ökonomisch;217
14.3.5;5.3.5 Religiös;219
14.3.6;5.3.6 Ästhetisch;226
14.3.7;Exkurs: Hölderlins und Hegels Griechenlandbild;231
14.4;5.4 Leben versus Tod: Philosophieren und Politisieren aus dem Geist der Vereinigungsphilosophie;238
14.4.1;5.4.1 Politisieren;238
14.4.2;5.4.2 Hegels neue Sicht der Positivität;252
14.4.3;5.4.3 Jesus und Empedokles;281
14.4.3.1;5.4.3.1 Das Fragment „Welchem Zwekke denn ...“;283
14.4.3.2;5.4.3.2 „Geist des Christentums“;290
14.4.3.3;5.4.3.3 „Empedokles“;308
15;6. Hegels und Hölderlins ursprüngliche Einsicht;329
16;7. Umrisse der neuen Vereinigungsphilosophie;361
16.1;7.1 Politik: Hölderlins und Hegels Weg zu Deutschland;361
16.2;7.2 Philosophie und Religion;366
16.2.1;7.2.1 Hölderlin;366
16.2.2;7.2.2 Hegel;393
17;8. Nachgeschichte;417


Jamme, Christoph
Christoph Jamme, geboren 1953, gestorben am 2. Mai 2021, studierte Germanistik, Philosophie und Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum. Er promovierte 1981. 1989 bis 1990 war Christoph Jamme Fellow am Netherlands Institute for Advanced Study (NIAS), bevor er sich 1990 in Bochum habilitierte. Von 1994 bis 1997 arbeitete er als Professor für Geschichte der Philosophie mit besonderer Berücksichtigung des Deutschen Idealismus an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.



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