Buch, Deutsch, Band 78, 338 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 562 g
Reihe: Elementa
Eine Untersuchung zu Kants Theorie der Urteilskraft
Buch, Deutsch, Band 78, 338 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 562 g
Reihe: Elementa
ISBN: 978-90-420-1059-8
Verlag: Brill | Rodopi
In der Bestimmung der Urteilskraft als Vermögen der „Darstellung“ und „Reflexion“, was mit der innerteleologischen Auffassung der Kantischen Vernunft übereinstimmt, welche die Vernunftkritik voraussetzt, tritt der Zusammenhang mit der ästhetischen Urteilskraft deutlich hervor. Als ausführende Instanz der Vernunftprinzipien bringt die Urteilskraft in ihrem reflektierenden Wirklichkeitsbezug das Zusammenwirken der Erkenntnisvermögen ans Licht. Die Einheit der drei Kritiken sowie die Einheit der beiden Hauptteile der Kritik der Urteilskraft selbst lassen sich nicht nur dadurch begreiflich machen, sondern der Übergang vom Sinnlichen zum Übersinnlichen gewinnt auch eine pragmatische Bedeutung im Kantischen Sinne.
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Weitere Infos & Material
Einleitung
§ 1 Bestimmende und reflektierende Urteilskraft
§ 2 Heautonomie und Vermittlung der Urteilskraft
§ 3 Reflexion und Darstellung der Urteilskraft
§ 4 Ästhetische Darstellung der Zweckmäßigkeit der Natur
Bibliographie