Jobst / Neumeyer | Kafkas China | Buch | 978-3-8260-6360-2 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 5, 278 Seiten, Format (B × H): 154 mm x 237 mm, Gewicht: 426 g

Reihe: Forschungen der Deutschen Kafka-Gesellschaft

Jobst / Neumeyer

Kafkas China


Erscheinungsjahr 2017
ISBN: 978-3-8260-6360-2
Verlag: Königshausen & Neumann

Buch, Deutsch, Band 5, 278 Seiten, Format (B × H): 154 mm x 237 mm, Gewicht: 426 g

Reihe: Forschungen der Deutschen Kafka-Gesellschaft

ISBN: 978-3-8260-6360-2
Verlag: Königshausen & Neumann


C. Dirmhirn: Zeitgenössischer China-Diskurs der Zeitschrift Die Aktion und seine Relevanz für Kafkas Chinatexte – R. Halfmann: Chinas Kafka: Über die Kafka-Rezeption in China – S. Haselbeck: Wenn tote Kaiser auf dem leeren Thron sitzen. Gespenstische Souveränität in Kafkas China – A. Kling: China statt Kantorowicz. Die Zwei-Körperlichkeit des politischen Herrschers und die Narrative der (Vor-)Moderne im China-Diskurs um 1900 und in Kafkas China-Texten – M. Lackner: Kafka als Prophet? Bemerkungen zur Begegnung eines Sinologen mit Kafkas China – S. Landa: „Vergleichende Völkergeschichte“: Kafkas China zwischen geschichtsloser Statistik und postrevolutionärem Umbruch – H. Liu: Der Mauerbau im Spannungsfeld zwischen Einheit und Heterogenität. Kafkas Erzählung Beim Bau der chinesischen Mauer – R. M. Möller: Zwischen Identifikation und Zweifel: China-Fiktionen in Kafkas Beim Bau der chinesischen Mauer und Friedrich Perzy´nskis Von Chinas Göttern – H. Neumeyer: Kafkas China: Kaiser – Reich – Volk – M. Niehaus: Chinesische Topologie – W. Ren / C. Sun: China als Utopia und Heterotopia. Kafkas China im Diskurs des China-Bildes um 1900 – M. Twellmann: Versuche in Bürokratie. Franz Kafka, Max Weber und China – Yanbing Zeng / Yi Zeng: Kafka und die gegenwärtige chinesische Kultur
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Weitere Infos & Material


Kristina Jobst ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Erlangen-Nürnberg und im Vorstand der Deutschen Kafka-Gesellschaft. Sie arbeitet derzeit an einer Promotion über „Freiheit in Literatur und Politik um 1800“.
Harald Neumeyer, Studium der Germanistik, Romanistik, Politik und Philosophie in Heidelberg, Göttingen, Madrid und Freiburg, Promotion zu „Der Flaneur“, Habilitation zu „Selbstmord in Wissenschaft und Literatur 1700/1800“, seit 2012 Professor für Neuere Deutsche Literatur in Erlangen-Nürnberg.



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