Buch, Deutsch, 407 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 560 g
Reihe: Auswärtige Kulturpolitik
Das Goethe-Institut während der Demokratisierungsprozesse in Argentinien und Chile
Buch, Deutsch, 407 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 560 g
Reihe: Auswärtige Kulturpolitik
ISBN: 978-3-658-21576-7
Verlag: Springer
Anna Kaitinnis untersucht unter Heranziehung transformationstheoretischer Ansätze Zusammenhänge zwischen auswärtiger Kulturarbeit und externer Demokratieförderung am Beispiel des Goethe-Instituts in Argentinien (1982-1989) und Chile (1988-1994). Von ihren Erkenntnissen leitet sie konkrete Handlungsempfehlungen für die auswärtige Kulturarbeit des Goethe-Instituts in Ländern ab, die sich in einem Demokratisierungsprozess befinden. Diese Empfehlungen sind ebenfalls für andere Akteure auswärtiger Kulturarbeit wie auch für zukünftige Konzeptionen einer Auswärtigen Kulturpolitik gewinnbringend.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politische Systeme Transformationsprozesse (Politikwiss.)
- Interdisziplinäres Wissenschaften Wissenschaften Interdisziplinär Entwicklungsstudien
- Interdisziplinäres Wissenschaften Wissenschaft und Gesellschaft | Kulturwissenschaften Kulturpolitik, Kulturmanagement
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politikwissenschaft Allgemein Politische Studien zu einzelnen Ländern und Gebieten
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Internationale Beziehungen Internationale Zusammenarbeit (Recht, Kultur, Umwelt etc.)
Weitere Infos & Material
Zur Konzeption und Arbeit des Goethe-Instituts im Ausland.- Das Goethe-Institut als Mittlerorganisation der Auswärtigen Kulturpolitik.- Zusammenhänge zwischen auswärtiger Kulturarbeit und externer Demokratieförderung.- Zur Reform der Konzeption Auswärtiger Kulturpolitik.