Buch, Deutsch, Band 275, 208 Seiten, Format (B × H): 157 mm x 233 mm, Gewicht: 325 g
Reihe: Schriften zum Prozessrecht
Untersucht am Beispiel des Wohnsitzgerichtsstands des Geschädigten nach Art. 13 Abs. 2 i.V.m. Art. 11 Abs. 1 lit. b EuGVO.
Buch, Deutsch, Band 275, 208 Seiten, Format (B × H): 157 mm x 233 mm, Gewicht: 325 g
Reihe: Schriften zum Prozessrecht
ISBN: 978-3-428-18194-0
Verlag: Duncker & Humblot
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
1. Einführung in das Thema
Eigenständigkeit des Unionsrechts – Problemaufriss – Gang der Untersuchung – Aufbau der Arbeit
2. Die Dynamik des Europäischen Sekundärrechts
Dynamik als Grundprinzip der Europäischen Rechtsordnung – Dynamische Entwicklung des Europäischen Zivilprozessrechts – Exkurs: Der 'Spillover-Effekt' – Innere Ordnung des Europäischen Sekundärrechts – Zusammenfassung
3. Die Methodik des Europäischen Sekundärrechts
Einführung in die Methodik des Unionsrechts – Die Rechtsprechung des EuGH als Rechtsquelle des Unionsrechts – Die Auslegung des europäischen Sekundärrechts
4. Der eigene Wohnsitzgerichtsstand des Geschädigten
Zeitliche Entwicklung – Verkehrsopferschutz und Zuständigkeiten der angerufenen Gerichte – Der Meinungsstreit in Literatur und Rechtsprechung
5. Grundsätze der dynamischen Auslegung des Sekundärrechts
Ein Recht im Werden – Abgrenzung von der dynamischen Auslegung des Primärrechts – Methodischer Umgang mit der Dynamik
Schlussbetrachtung
Abbildungs-, Literatur- und Sachwortverzeichnis