E-Book, Deutsch, Band Band 001, 255 Seiten
Reihe: Sprache in kulturellen Kontexten / Language in Cultural Contexts
Karin / Ulivi / Wich-Reif Regiolekt, Funktiolekt, Idiolekt: Die Stadt und ihre Sprachen
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-8470-0298-7
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
E-Book, Deutsch, Band Band 001, 255 Seiten
Reihe: Sprache in kulturellen Kontexten / Language in Cultural Contexts
ISBN: 978-3-8470-0298-7
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
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1;Title Page;3
2;Copyright;4
3;Table of Contents;5
4;Claudia Wich-Reif (Bonn): Vorwort;7
5;Body;7
5.1;Literatur;11
6;Manfred Groten (Bonn): Erfindung und Tradierung einer städtischen Schriftsprache im spätmittelalterlichen Köln. Rahmenbedingungen und Akteure;13
6.1;1. Einleitung;13
6.2;2. Entstehungsbedingungen einer stadtkölnischen Schriftsprache;14
6.3;3. Rahmenbedingungen der Tradierung der stadtkölnischen Schriftsprache;17
6.4;Literatur;22
7;Thomas Klein (Bonn) und Robert Peters (Münster): Niederdeutsche Schreiber, Gottfried Hagen und die Anfänge der deutschsprachigen Urkunde in Köln;25
7.1;1. Die ersten deutschsprachigen Urkunden in Köln;25
7.2;2. Der Kölner Gemeindeschreiber NN II;27
7.3;3. Das Urkundenkonzept CAO Nr. 56, Bl. 2;34
7.4;4. Von wem stammt das Konzept zur Urkunde CAO Nr. 75?;39
7.5;5. Zur Sprache und Herkunft Gottfried Hagens;43
7.6;6. Die Urkunde CAO Nr. 47;51
7.7;7. Die Urkunden CAO Nr. 44 und Nr. 62;54
7.8;8. Resümee;58
7.9;Literatur;59
8;Georg Cornelissen (Bonn): Die Kölner Sprachgeschichte nach 1500 – Ergebnisse und Desiderate der Forschung;67
8.1;1. Einleitung;67
8.2;2. Sprachwechsel;68
8.3;3. Alphabetisierung und Schreibpraxis der Bevölkerung;69
8.4;4. Die Kölner „Ausstrahlung”;69
8.5;5. Variation im Dialekt;71
8.6;6. Kölscher Kulturbetrieb;75
8.7;7. Varietätenschichtung;76
8.8;8. Varietäten: Attitüden, Kompetenz und Gebrauch;77
8.9;9. Kölsch als Klischee und „Marke”;79
8.10;10. Nachbemerkung;80
8.11;Literatur;80
9;Arend Mihm (Duisburg): Druckersprachen, Stadtvarietäten und die Entstehung der Einheitssprache – Köln und Erfurt als Beispiel;85
9.1;1. Gedruckte und gesprochene Stadtsprachen;85
9.2;2. Buschmanns Mirakel als Untersuchungsgrundlage;88
9.3;3. Wie erklärt man die Kontraste zwischen Köln und Erfurt?;91
9.4;4. Auditorisches Monitoring in der Druckerwerkstatt;95
9.4.1;4.1. Das Arbeitsprofil des Kölner Setzers von 1517;97
9.4.2;4.2. Das Arbeitsprofil des Erfurter Setzers von 1515;101
9.5;5. Stadtsprachenwandel und frühneuzeitliche Sprachdynamik;103
9.6;6. Wege zur Einheitssprache;106
9.6.1;6.1. Wie verlief der Kontakt zwischen den Regionalsprachen?;107
9.6.2;6.2. Folgerungen zur Kausalität der Ausgleichsprozesse;109
9.7;Literatur;111
10;Annika Woggan (Rostock): Dit is der lant friede – Zur Syntax frühneuzeitlicher Titelblätter aus Köln;117
10.1;1. Einleitendes;117
10.2;2. Titelblatteröffnende Ganzsätze;119
10.2.1;2.1. Titelblatteröffnende Ganzsätze der Kölner Drucke;119
10.2.2;2.2. Titelblatteröffnende Ganzsätze im Gesamtkorpus;124
10.3;3. Vergleich von titelblatteröffnenden Ganzsätzen mit sämtlichen auf den Titelblättern vorkommenden Ganzsätzen;125
10.4;4. Fazit;127
10.5;Literatur;130
10.5.1;Quellen;130
10.5.2;Sekundärliteratur;130
11;Daniel Solling (Uppsala): Die Stellung des attributiven Genitivs im Lübischen Stadtrecht und in den Rüthener Statutarrechten;133
11.1;1. Einleitung;133
11.2;2. Frühere Forschung;134
11.2.1;2.1. Zum Hochdeutschen;134
11.2.2;2.2. Zum Mittelniederdeutschen;135
11.3;3. Untersuchungsgegenstand;137
11.3.1;3.1. Untersuchte Texte;138
11.3.2;3.2. Der attributive Genitiv als Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Studie;139
11.3.3;3.3. Zu untersuchende Parameter;140
11.4;4. Ergebnisse;141
11.4.1;4.1. Partitive Genitive;141
11.4.2;4.2. Nichtpartitive Genitive;142
11.4.2.1;4.2.1. Semantischer Charakter des attributiven Genitivs;142
11.4.2.2;4.2.2. Erweiterung des Kerns der übergeordneten Phrase bzw. des Genitivattributs;145
11.4.2.3;4.2.3. Semantische Relation;146
11.5;5. Diskussion und Ausblick;149
11.6;Literatur;150
12;Nadine Wallmeier (Paderborn): Handlungsstrukturen in spätmittelalterlichen Stadtrechten;155
12.1;1. Einleitung;155
12.2;2. Handlungsstrukturen in Rechtskodifikationen;157
12.2.1;2.1. Handlungsstrukturen in modernen Gesetzen;157
12.2.2;2.2. Handlungsstrukturen in mittelalterlichen Stadtrechtskodifikationen;159
12.2.2.1;2.2.1. Regelformulierungen;160
12.2.2.2;2.2.2. Definitionen;163
12.2.2.3;2.2.3. Gebote, Verbote, Rechte und Handlungsmöglichkeiten (Permissiven);165
12.3;3. Fazit;169
12.4;4. Literatur;169
12.4.1;Primärquellen;169
12.4.2;Sekundärliteratur;170
13;Matthias Schulz (Würzburg): Stadtsprachen in historischen Bibliotheksbeständen. Stadtsprachliche Varietäten und Schreibsprachenwechsel in Greifswald im Spiegel der Bibliothek des Geistlichen Ministeriums;173
13.1;1. Die Rekonstruktion sprachlichen Handelns in der Stadt des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit;173
13.2;2. Greifswald als Untersuchungsgegenstand;175
13.3;3. Die Bibliothek des Geistlichen Ministeriums;178
13.3.1;3.1. Rubenow-Inschrift;180
13.3.2;3.2. Die Papstbulle Ezechielis prophetae;182
13.3.3;3.3. Volkssprachiger Buchdruck;185
13.4;4. Fazit;187
13.5;Literatur;189
13.5.1;Quellen;189
13.5.2;Sekundärliteratur;189
14;Petra Kourukmas (Bonn): Amtssprache und Privatsprache in Nürnberg im 16. Jahrhundert: Die Partikel doch;193
14.1;1. Bitten in Briefen Nürnberger Bürger und Institutionen im 16. Jahrhundert;193
14.1.1;1.1. Amtssprache – Privatsprache;193
14.1.2;1.2. Überlieferung und Korpuserstellung;194
14.2;2. Die Funktion der Partikel doch bei der Äußerung von Bitten;196
14.2.1;2.1. Doch in amtlichen Schreiben des Nürnberger Rates;196
14.2.2;2.2. Doch in Schreiben an den Nürnberger Rat;201
14.2.3;2.3. Doch im geschäftlichen und privat-familiären Sprachgebrauch;204
14.3;3. Auswertung und weiterführende Fragen;208
14.4;Literatur;210
14.4.1;Quellen;210
14.4.2;Sekundärliteratur;210
15;Gisela Brandt (Berlin): Deutsche Zeitungen in Städten des Baltikums (eine textlinguistische Studie);213
15.1;1. Überblick;213
15.2;2. Die Mitaui.chen Nachrichten im zweiten Halbjahr 1766;222
15.2.1;2.1. Struktur des Nachrichtenblattes;222
15.2.2;2.2. Textsortenprofile der in Korrespondenzen organisierten Nachrichten;223
15.2.2.1;2.2.1. Struktur des Sachberichts;223
15.2.2.2;2.2.2. Überformung der Ereignis- und Situationsberichte nach Textsortenmustern für Berichte mit spezifischerem Sachbezug;230
15.2.2.3;2.2.3. Brechung der Berichtsstrukturen durch Berichterstatterkommentare;236
15.3;3. Bekanntmachungen;238
15.4;4. Zusammenfassung;240
15.5;Literatur;241
15.5.1;Quellen;241
15.5.2;Sekundärliteratur;241
16;Anna Just (Warschau): Städtische Korrespondenzen des 16. und 17. Jahrhunderts in Liegnitz;243
16.1;1. Einleitung;243
16.2;2. Die Sammelhandschrift Schreiben und Re.cripte von Frauen und Prince..innen aus dem Liegnitz.(er) Für.ten Hau.e (1546–1678);246
16.3;3. Zu den Adressaten;248
16.4;4. Zu den Schreibanlässen;250
16.5;5. Zusammenfassung;253
16.6;Literatur;254