Buch, Englisch, Band 29, 287 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 160 mm x 236 mm, Gewicht: 599 g
Reihe: ISSN
Negotiating Confessional Conflict in Early Modern Europe
Buch, Englisch, Band 29, 287 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 160 mm x 236 mm, Gewicht: 599 g
Reihe: ISSN
ISBN: 978-3-11-026752-5
Verlag: De Gruyter
Unter den Leitbegriffen ›Pluralisierung‹ und ›Autorität‹ konzentriert sich diese Reihe auf eine Grundfigur der Frühen Neuzeit. Die Aufmerksamkeit liegt dabei nicht auf dem historischen Siegeszug von Pluralität als einem Ideal der Moderne, sondern auf dem Spannungsverhältnis zwischen Phänomenen der Pluralisierung und Setzungen von Autorität. Dieses Verhältnis ist keineswegs deckungsgleich mit dem von Innovation und Beharrung: Pluralisierung bewirkt nicht nur den Abbau vorgegebener Autoritäten, sondern setzt selbst wiederum Autorisierungsprozesse in Gang. Die Leitbegriffe der Reihe eröffnen eine Doppelperspektive, die es erlaubt, für gewöhnlich isoliert betrachtete Entwicklungen in Literatur, Wissenschaft, Kunst, Gesellschaft, Religion und Recht in einem gemeinsamen interdisziplinären Rahmen zu erfassen. Die Bände der Reihe verstehen sich als Beiträge zu einer Neukartierung der Epoche zwischen dem Spätmittelalter und der ›Sattelzeit‹ um 1750.
Zielgruppe
Academics (Theology, Literary Studies), Libraries, Institutes
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Interdisziplinäres Wissenschaften Wissenschaften Interdisziplinär Friedens- und Konfliktforschung
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtliche Themen Militärgeschichte
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Internationale Beziehungen Konflikt- und Friedensforschung, Rüstungskontrolle, Abrüstung
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politische Gewalt Revolutionäre Gruppen und Bewegungen, Bewaffnete Konflikte
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Weltgeschichte & Geschichte einzelner Länder und Gebietsräume Europäische Geschichte
- Geisteswissenschaften Religionswissenschaft Religionswissenschaft Allgemein Religiöser Fundamentalismus