Keller | Die Behandlung der Haut- und Geschlechtskrankheiten in der Sprechstunde | Buch | 978-3-642-49007-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 432 Seiten, Paperback, Format (B × H): 170 mm x 244 mm, Gewicht: 754 g

Keller

Die Behandlung der Haut- und Geschlechtskrankheiten in der Sprechstunde


3. Auflage 1952. Softcover Nachdruck of the original 3rd Auflage 1952
ISBN: 978-3-642-49007-1
Verlag: Springer

Buch, Deutsch, 432 Seiten, Paperback, Format (B × H): 170 mm x 244 mm, Gewicht: 754 g

ISBN: 978-3-642-49007-1
Verlag: Springer


Es ist keine Frage, daB die Mehrzahl alier Hautkranken zuerst den praktisehen Arzt aufsueht, dort behandelt und aueh meist geheilt wird. Dazu bedarf es manehmal also nur einer allgemein gehaltenen Diagnose und einer vorwiegend symptomatisehen Therapie, die allerdings Fingerspitzengefiihl voraussetzt. Zu dem Faeharzt gelangen die enronisehen Falle und die Patient en mit besonderer Hautempfindliehkeit; viele vom Aligemeinpraktiker bevorzugte Methoden und Medikamente erseheinen ihm um so gefahrlieher, je mehr Hautreizungen er dureh sie gesehen hat; die damit geheilten Falle sieht er freilieh nieht. In den Kliniken sammeln sieh die Kranken, bei denen die Ausdehnung des Leidens oder Befallen­ seins von Handen und FUBen Gehfahigkeit und hausliehe Selbstpflege unmoglieh maehen. In der Therapie kann die Klinik groBziigiger sein, weil sie sieh weniger fiir die Kostenfrage interessiert, wahrend der Faeharzt mit dem Regelbetrag aus­ zukommen hat (Regelbetrag der RVO-Kassen 1951 DM 4,75 im Vierteljahr). Alierdings muB er dann auf manehe von dort empfohlenen Mittel verziehten. Eine besondere Sehwierigkeit ergibt sieh fiir die Therapie daraus, daB sie ohne Berufsstorung, oft trotz sehadlieher Einfliisse und in Anpassung an die soziale Lage des Patienten durehgefiihrt werden solI. Salben, die stark rieehen oder die Wasehe besehmutzen, sind unanwendbar. Injektionen werden oft miBtrauiseh abgelehnt. Dennoeh darf gerade die Hauttherapie nieht in einen Nihilismus ver­ fallen, denn unter einer indifferenten Salbenbehandlung heilen nur wenige Haut­ krankheiten tatsaehlieh abo DerunoedingteWille zur HeHung muBJilhrend sein, man sei also nl
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Weitere Infos & Material


I. Symptomatische Behandlung der Hautkrankheiten.- 1. Akut entzündliche Hauterkrankungen.- 2. Nässende Haut er krankungen.- 3. Blasenbildende und pustulöse Hauterkrankungen.- 4. Juckende Hauter krankungen.- 5. Abscedierende und geschwürige Hauterkrankungen.- 6. Chronisch entzündliche Hauterkrankungen.- 7. Schuppende und schwielige Hauterkrankungen.- 8. Reizbare und nicht reizbare Hauterkrankungen.- II. Behandlung der Hautkrankheiten entsprechend ihrer Lokalisation.- Gesicht S.- Ohren S.- Behaarter Kopf S.- Hals S.- Rumpf S.- Arme S.- Hände S.- Unterleib S.- Beine S.- Füße S.- Systematisierte und universelle Erkrankungen S.- III. Die Heilweisen.- A. Behandlung von außen.- B. Behandlung von innen.- IV. Die Behandlung der einzelnen Hautkrankheiten.- 1. Pyodermien.- 2. Ekzemgruppe (Dermatitis,Ekzeme: Gewerbeekzeme, konstitutionelleEkzeme).- 3. Hautentzündungen ohne ekzematöses Aussehen nach bestimmten äußeren Einwirkungen (Wärme, Kälte, Licht u.a.).- 4. Urticaria.- 5. Prurigo, Pruritus.- 6. Pityriasis rosea.- 7. Psoriasis.- 8. Acne und Rosacea.- 9. Herpesgruppe.- 10. Erythema exsudativum multiforme, Erythema nodosum.- 11. Krampfadern und Beingeschwüre.- 12. Kreislaufstörungen und Hautblutungen (Purpura).- 13. Krätze und andere Hauterkrankungen durch tierische Parasiten.- 14. Dermatomykosen (Pilzflechten).- 15. Die Hauttuberkulose.- 16. Chronische Infektionskrankheiten unsicherer Herkunft.- 17. Liehen ruber.- 18. Blasenbildende Hauterkrankungen (Dermatitis herpetiformis, Pemphigus und Epidermolysis).- 19. Sklerodermie und spontane Hautatrophien.- 20. Ichthyosis und umschriebene Verhornungen.- 21. Alopecia areata und andere Haarkrankheiten.- 22. Hautkrebs und andere Hautgeschwülste.- 23. Kosmetische Hautstörungen.- 24. Seltene Hautkrankheiten.-V. Die Behandlung der Geschlechtskrankheiten.- A. Gonorrhöe.- B. Syphilis.- C. Weicher Schanker.- D. Inguinale Lymphogranulomatose.- E. Balanitis und Ulcus phagedaenicum.- F. Feigwarzen.- G. Prophylaxe der Geschlechtskrankheiten.



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