Keuchen | Bild-Konzeptionen in Bilder- und Kinderbibeln | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band Band 061, 716 Seiten

Reihe: Arbeiten zur Religionspädagogik (ARP)

Keuchen Bild-Konzeptionen in Bilder- und Kinderbibeln

Die historischen Anfänge und ihre Wiederentdeckung in der Gegenwart
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-8470-0475-2
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection

Die historischen Anfänge und ihre Wiederentdeckung in der Gegenwart

E-Book, Deutsch, Band Band 061, 716 Seiten

Reihe: Arbeiten zur Religionspädagogik (ARP)

ISBN: 978-3-8470-0475-2
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection



Children’s bibles are one of the main media in the past and present Protestant religious education, but only recently, in the last three decades, scholarship focused on this topic. It is remarkable that there has only been little research on illustrations as a decisive element of children’s bibles though. In this book the author responds to this desideratum and develops a systematic approach that enables us to analyse pictorial conceptions relevant for both a whole children’s bible and a single illustration by itself. The author distinguishes a variety of intentions and functions of pictures. These newly developed pictorial conceptions contribute to interpret illustrations in old and new children’s bibles in a fresh and surprising way.
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1;Vorwort;18
2;I Einleitung;22
3;1 Arbeitsvorhaben und Fragestellungen;24
3.1;1.1 Gegenwärtiger Forschungsstand;24
3.2;1.2 Fehlende Begrifflichkeiten zur Beschreibung und Einordnung von Kinderbibelbildern;26
3.3;1.3 Herausschälung der zu untersuchenden Bild-Konzeptionen;29
4;2 Methodisches Vorgehen;34
4.1;2.1 Deskriptiv-induktives Verfahren;34
4.2;2.2 Verfahrensweisen von Emic und Etic;36
4.3;2.3 Kriterien für die Einteilung der Werke in Jahrhunderte;38
4.4;2.4 Auswahlkriterien der Bibeln;39
4.5;2.5 Auswahlkriterien der Illustrationen in den Bibeln;43
4.6;2.6 Die interdisziplinäre Verortung der Arbeit;44
5;3 Die herausgeschälten Bild-Konzeptionen;47
5.1;3.1 Bildkonzeption: Rahmen;47
5.2;3.2 Bildkonzeptionen: Einzelmotive und Vignetten;48
5.3;3.3 Bildkonzeptionen: Collagen und Montagen;51
5.4;3.4 Bildkonzeption: Pluriszenität;53
5.5;3.5 Bildkonzeptionen: Schrift und Zahl im Bild;55
5.6;3.6 Bildkonzeption: Hinzufügung von nicht-biblischen Details, Personen, Tieren;56
6;4 Klärungen;58
6.1;4.1 Zu den Begriffen Bild und Illustration;58
6.2;4.2 Zu den Begriffen Auswahl-, Schul-, Kinder- und Bilderbibel;61
6.3;4.3 Zur Geschichte der Kinder- und Bilderbibeln245F;67
6.4;4.4 Zur Gattung Kinderbibel;76
6.5;4.5 Zu Kinderbibeln als verpflichtender Kinder- und Jugendliteratur mit doppelten Adressaten/innen;77
7;5 Illustrationen in Kinderbibeln;80
7.1;5.1 Zur Geschichte der technischen Reproduktionsverfahren;80
7.2;5.2 Vorhandensein von Illustrationen in Kinderbibeln;81
7.3;5.3 Verhältnis von Bild und Text;82
7.4;5.4 Stellenwert von Illustrationen und Illustrierenden in Kinderbibeln;83
7.5;5.5 Intentionen und Wirkungen von Illustrationen in Kinderbibeln;86
8;II Analysen historischer Werke;92
9;1 Bilderbibeln des 17. Jahrhunderts;93
10;A Matthäus Merian: Icones Biblicae 1627420F;94
10.1;A 1 Das Werk und sein Hintergrund;94
10.1.1;A 1/1 Lebenslauf von Matthäus Merian dem Älteren;94
10.1.2;A 1/2 Das Erscheinen der Icones Biblicae;98
10.1.3;A 1/3 Aufbau und Intention;101
10.1.4;A 1/4 Die Illustrationen;102
10.1.5;A 1/5 Nachdrucke und Wirkungen der ›Merian-Bibel‹;104
10.2;A 2 Bild-Konzeptionen in Beispielillustrationen;106
10.2.1;A 2/1 Pluriszenität;106
10.2.1.1;A 2/1.1 Pluriszenität – synchron;106
10.2.1.2;A 2/1.2 Pluriszenität – diachron;108
10.2.1.3;A 2/1.3 Pluriszenität – diachron und Wiederholung von Figuren;109
10.2.1.4;A 2/1.4 Erzählort verbunden mit Erzählinhalt;110
10.2.1.5;A 2/1.5 Pluriszenität – diachron und synchron;111
10.2.2;A 2/2 Hinzufügung nicht-biblischer Elemente;112
10.2.2.1;A 2/2.1 Hinzufügung von Tieren;112
10.2.2.2;A 2/2.2 Hinzufügung von modischer Architektur;113
10.2.2.3;A 2/2.3 Hinzufügung von enkulturellen Details;114
11;2 Das 17. Jahrhundert, sein Bildverständnis und seine Bibelillustrationen;117
12;3 Das 17. Jahrhundert und seine Kinderbibeln;121
13;4 Kriterien zur Auswahl der Werke im 17. Jahrhundert;122
14;B Sigmund Evenius: Christliche Gottselige Bilder Schule 1636;123
14.1;B 1 Das Werk und sein Hintergrund;123
14.1.1;B 1/1 Lebenslauf von Sigmund Evenius;123
14.1.2;B 1/2 Entstehung und Auflagen;126
14.1.3;B 1/3 Bildverständnis;127
14.1.4;B 1/4 Adressatinnen und Adressaten;128
14.1.5;B 1/5 Intention;130
14.1.6;B 1/6 Die Kupferstiche und Aufbau der Bilder Schule;131
14.1.7;B 1/7 Der didaktische Einsatz der Bilder;134
14.1.8;B 1/8 Wirkungen;137
14.2;B 2 Bildkonzeptionen in Beispielillustrationen;139
14.2.1;B 2/1 Schrift und Zahl im Bild;139
14.2.2;B 2/2 Pluriszenität – diachron;140
14.2.3;B 2/3 Hinzufügung von nicht-biblischen Elementen;142
14.2.4;B 2/4 Einzelmotive und Vignetten;142
15;C Johannes Buno: Bilder=Biebel 1680723F;144
15.1;C 1 Das Werk und sein Hintergrund;144
15.1.1;C 1/1 Lebenslauf von Johannes Buno;144
15.1.2;C 1/2 Ausgaben;146
15.1.3;C 1/3 Intention;146
15.1.4;C 1/4 Bildverständnis;147
15.1.5;C 1/5 Adressatinnen und Adressaten;148
15.1.6;C 1/6 Aufbau;148
15.1.7;C 1/7 Mnemonik oder Gedächtniskunst;149
15.2;C 2 Bildkonzeptionen in Beispielillustrationen;154
15.2.1;C 2/1 Pluriszenität;154
15.2.1.1;C 2/1.1 Pluriszenität – diachron;154
15.2.1.2;C 2/1.2 Pluriszenität – diachron und Wiederholung von Figuren;154
15.2.2;C 2/2 Schrift und Zahl im Bild;157
15.2.3;C 2/3 Illustrierte Wortspiele;157
15.2.4;C 2/4 Reduzierte Bilder;158
15.2.5;C 2/5 Zeichenhafte Bilder;158
16;D Melchior Mattsperger: Geistliche Herzens=Einbildungen 1685816F;160
16.1;D 1 Das Werk und sein Hintergrund;160
16.1.1;D 1/1 Lebenslauf von Mattsperger;160
16.1.2;D 1/2 Erscheinen und Illustrationen;160
16.1.3;D 1/3 Intention;162
16.1.4;D 1/4 Adressatinnen und Adressaten;163
16.1.5;D 1/5 Bildverständnis;164
16.1.6;D 1/6 Aufbau;165
16.1.7;D 1/7 Bilderfolge;167
16.1.8;D 1/8 Emblematik;168
16.1.9;D 1/9 Wirkung;169
16.2;D 2 Bildkonzeptionen in Beispielillustrationen;170
16.2.1;D 2/1 Einzelmotive;171
16.2.1.1;D 2/1.1 Einzelmotive in emblematischer Tradition;172
16.2.1.2;D 2/1.2 Reduzierte Einzelmotive;174
16.2.1.2.1;D 2/1.2.1 Zeichenhafte Einzelmotive;176
16.2.2;D 2/2 Schrift und Zahl im Bild;176
16.2.3;D 2/3 Rahmen;177
17;5 Bilderbibeln des 18. Jahrhunderts;178
18;E Johann Jakob Scheuchzer: Physica Sacra 1728–39;179
18.1;E 1 Das Werk und sein Hintergrund;179
18.1.1;E 1/1 Der Lebenslauf von Johann Jakob Scheuchzer;179
18.1.2;E 1/2 Aufbau der Bände;185
18.1.3;E 1/3 Adressaten und Adressatinnen;186
18.1.4;E 1/4 Der geistige Entstehungshintergrund: Physikotheologie und Bibelwissenschaft;188
18.1.5;E 1/5 Aufbau der deutschen Ausgabe;191
18.1.6;E 1/6 Kupferstiche;192
18.1.7;E 1/7 Johann Melchior Füßli und sein Zürcher Hintergrund1026F;193
18.1.8;E 1/8 Das Bildprogramm der Kupfer;195
18.1.9;E 1/9 Visuelle Kategorien der Kupfer;196
18.1.10;E 1/10 Bewertung;197
18.2;E 2 Bild-Konzeptionen in Beispielillustrationen;198
18.2.1;E 2/1 Vignetten und Initialen;199
18.2.2;E 2/2 Rahmungen;199
18.2.2.1;E 2/2.1 Informierende Rahmungen;199
18.2.2.2;E 2/2.2 Dekorative Rahmungen;201
18.2.2.3;E 2/2.3 Zeichenhafte Rahmungen;201
18.2.3;E 2/3 Montage;202
18.2.3.1;E 2/3.1 Eklektisches Prinzip;202
18.2.3.1.1;E 2/3.1.1 Metamorphosenbild;204
18.2.4;E 2/4 Hinzufügung von nicht-biblischen Details;205
18.2.5;E 2/5 Schrift und Zahl im Bild;206
18.2.6;E 2/6 Pluriszenität;207
18.2.6.1;E 2/6.1 Pluriszenität – synchron;207
18.2.6.2;E 2/6.2 Pluriszenität – diachron;208
19;6 Das 18. Jahrhundert, sein Bildverständnis und seine Bibelillustrationen;210
20;7 Das 18. Jahrhundert und seine Kinderbibeln;216
20.1;7.1 Das Bild als methodisches Mittel;219
21;8 Kriterien zur Auswahl der Werke im 18. Jahrhundert;221
22;F Christoph Heinrich Kratzenstein: Kinder- und Bilderbibel 1737/381182F;223
22.1;F 1 Das Werk und sein Hintergrund;223
22.1.1;F 1/1 Lebenslauf von Christoph Heinrich Kratzenstein;223
22.1.2;F 1/2 Erscheinen und Auflagen;223
22.1.3;F 1/3 Intention und Adressatinnen und Adressaten;224
22.1.4;F 1/4 Aufbau;226
22.2;F 2 Bild-Konzeptionen in Beispielillustrationen;227
22.2.1;F 2/1 Pluriszenität;228
22.2.1.1;F 2/1.1 Pluriszenität – synchron;228
22.2.1.2;F 2/1.2 Pluriszenität – Erzählort verbunden mit Erzählinhalt;229
22.2.1.3;F 2/1.3 Pluriszenität – diachron;231
22.2.1.3.1;F 2/1.3.1 Pluriszenität (diachron) – Fortlauf der Erzählung;231
22.2.1.3.2;F 2/1.3.2 Pluriszenität (diachron) – Wiederholung von Personen, Tieren und Gegenständen;231
22.2.1.3.3;F 2/1.3.3 Pluriszenität (diachron) – Darstellung von Erzählinhalt und -ort;234
22.2.2;F 2/2 Hinzufügung nicht-biblischer Elemente;235
22.2.2.1;F 2/2.1 Hinzufügung von Tieren;235
22.2.2.2;F 2/2.2 Hinzufügung anachronistischer Architektur;236
23;G Johann Adam Stein/ Gabriel Nicolaus Raspe: Die Curieuse Bilder-Bibel 1749, 1756, 1806;237
23.1;G 1 Das Werk und sein Hintergrund;237
23.1.1;G 1/1 Lebenslauf von Gabriel Nicolaus Raspe;237
23.1.2;G 1/2 Ausgaben;238
23.1.3;G 1/3 Intention;239
23.1.4;G 1/4 Aufbau;240
23.1.5;G 1/5 Das Bildverständnis;242
23.1.6;G 1/6 Verbreitung;242
23.2;G 2 Bildkonzeptionen in Beispielillustrationen;243
23.2.1;G 2/1 Einzelmotive;243
23.2.1.1;G 2/1.1 Die Einzelmotive Mattspergers in der »Curieusen Bilder-Bibel«;244
23.2.2;G 2/2 Rahmen;247
24;H Johann Sigmund Stoy: Bilder-Akademie für die Jugend 17841311F;248
24.1;H 1 Das Werk und sein Hintergrund;248
24.1.1;H 1/1 Lebenslauf von Johann Sigmund Stoy;248
24.1.2;H 1/2 Vorläufer und Einordnung;250
24.1.3;H 1/3 Die Bedeutung der Anschauung;251
24.1.4;H 1/4 Erscheinen;251
24.1.5;H 1/5 Aufbau des Gesamtwerks und Frontispiz;252
24.1.6;H 1/6 Die ausführenden Künstler;255
24.1.7;H 1/7 Gebrauchsmöglichkeiten und Adressaten/innen;256
24.1.8;H 1/8 Stoys detailliertes Lehrkonzept;258
24.1.9;Exkurs: Verbundene Bilder;262
24.1.10;H 1/9 Aufbau einer Bildtafel und Intention;263
24.1.11;H 1/10 Verbreitung;267
24.2;H 2 Bildkonzeptionen in Beispielillustrationen;268
24.2.1;H 2/1 Pluriszenität verbunden mit außerbiblischen Inhalten als Gesamtkonzept;268
24.2.1.1;H 2/1.1 Diachrone Pluriszenität im ersten Fach;269
24.2.1.2;H 2/1.2 Erzählinhalte in bezifferter diachroner Pluriszenität;269
24.2.2;H 2/2 Pluriszenität verbunden mit Rahmungen als Gesamtkonzept;271
24.2.3;H 2/3 Schrift und Zahl im Bild;272
24.2.3.1;H 2/3.1 Bezifferung zur Darlegung einer Chronologie;272
24.2.3.2;H 2/3.2 Bezifferungen zur Vereindeutigung;272
25;9 Das 19. Jahrhundert, sein Bildverständnis und seine Bibelillustrationen1473F;274
26;10 Das 19. Jahrhundert und seine Kinderbibeln;276
27;11 Kriterien zur Auswahl der Werke;280
28;I Johann Ludwig Ewald: Biblische Erzählungen des alten und neuen Testaments 18161516F;281
28.1;I 1 Das Werk und sein Hintergrund;281
28.1.1;I 1/1 Lebenslauf von Carl (Charles Louis) Schuler und Johann Ludwig Ewald;281
28.1.2;I 1/2 Erscheinen, Auflagen und Illustrationen;284
28.1.3;I 1/3 Aufbau;286
28.2;I 2 Bildkonzeptionen in Beispielillustrationen1559F;287
28.2.1;I 2/1 Pluriszenität;287
28.2.1.1;I 2/1.1 Monoszenische Darstellungen;287
28.2.1.2;I 2/1.2 Pluriszenität – synchron;289
28.2.1.3;I 2/1.2 Traumort und Trauminhalt;291
28.2.2;I 2/2 Hinzufügung nicht-biblischer Elemente;292
29;J Christian Gottlob Barth/ Gottlob Ludwig Hochstetter: Zweimal zweiundfünfzig biblische Geschichten 18321597F;294
29.1;J 1 Das Werk und sein Hintergrund;294
29.1.1;J 1/1 Lebenslauf von Gottlob Ludwig Hochstetter;294
29.1.2;J 1/2 Lebenslauf von Christian Gottlob Barth;295
29.1.3;J 1/3 Entstehung und Auflagen;299
29.1.4;J 1/4 Die Vorläufer: Johann Hübner, Christoph von Schmid und Johann Peter Hebel;303
29.1.5;J 1/5 Der Aufbau und die Adressaten/innen;306
29.1.6;J 1/6 Die Illustrationen;310
29.2;J 2 Bildkonzeptionen in Beispielillustrationen;312
29.2.1;J 2/1 Pluriszenität;313
29.2.1.1;J 2/1.1 Monoszenische Darstellungen;313
29.2.1.2;J 2/1.2 Pluriszenität – synchron;313
29.2.2;J 2/2 Einzelmotive und Vignetten;315
29.2.3;J 2/3 Ungerahmte Bilder;315
29.2.4;J 2/4 Von gerahmten Bildern zum Einzelmotiv;316
30;12 Bilderbibeln des 19. Jahrhunderts;318
31;K Julius Schnorr von Carolsfeld: Die Bibel in Bildern 18601805F;320
31.1;K 1 Das Werk und sein Hintergrund;320
31.1.1;K 1/1 Julius Schnorr von Carolsfeld;320
31.1.2;K 1/2 Julius Schnorr von Carolsfeld »Bibel in Bildern« (Entstehung 1819–1860);321
31.1.3;K 1/3 Der Aufbau;324
31.1.4;K 1/4 Julius Schnorr von Carolsfelds »Bibel in Bildern« (Intention und Rezeption)1841F;325
31.1.5;K 1/5 Wirkungen der »Bibel in Bildern«;330
31.2;K 2 Bildkonzeptionen in Beispielillustrationen;332
31.2.1;K 2/1 Schrift im Bild;332
31.2.2;K 2/2 Hinzufügung von Nicht-Biblischem: Kinder und kindliche Wesen;333
31.2.3;K 2/3 Pluriszenität;334
31.2.3.1;K 2/3.1 Monoszenische Darstellungen;335
31.2.3.2;K 2/3.2 Eingerahmte Szenen;336
31.2.3.3;K 2/3.3 Synchrone Pluriszenität;337
31.2.3.4;K 2/3.4 Diachrone Pluriszenität;339
31.2.3.5;K 2/3.5 Synchrone und diachrone Pluriszenität;341
31.2.3.6;K 2/3.6 Synchrone und diachrone Pluriszenität, Wiederholung von Personen;342
31.2.3.7;K 2/3.7 Erzählort verbunden mit Erzählinhalt;343
31.2.3.8;K 2/3.8 Erzählort verbunden mit Erzählinhalt und diachrone Pluriszenität;344
31.2.3.9;K 2/3.9 Erzählort verbunden mit Erzählinhalt, diachrone Pluriszenität, Wiederholung von Personen;344
31.2.3.10;K 2/3.10 Erzählort verbunden mit gedeutetem Erzählinhalt, diachrone Pluriszenität und Wiederholung von Figuren;345
31.2.3.11;K 2/3.11 Erzählort verbunden mit Erzählinhalt, diachrone Pluriszenität, wiederholtes Auftreten und zugleich Einsparung von Personen;347
32;L Gustave Doré: Bilder-Bibel 1866;349
32.1;L 1 Das Werk und sein Hintergrund;349
32.1.1;L 1/1 Lebenslauf von Gustave Doré;349
32.1.2;L 1/2 Das Erscheinen der Bilderbibel Dorés;353
32.1.3;L 1/3 Der Aufbau;355
32.1.4;L 1/4 Die Motive der ›Doré-Bibel‹;357
32.1.5;L 1/5 Die Bibel als Weltliteratur: Dorés Bibelverständnis;358
32.1.6;L 1/6 Einschätzungen der ›Doré-Bibel‹;360
32.1.7;L 1/7 Wirkungen der Bilderbibel Dorés;361
32.2;L 2 Bildkonzeptionen in Beispielillustrationen;362
32.2.1;L 2/1 Pluriszenität;362
32.2.1.1;L 2/1.1 Monoszenische Darstellungen;363
32.2.1.2;L 2/1.2 Pluriszenität – synchron und Hauptgeschehen im Vordergrund;365
32.2.1.3;L 2/1.3 Pluriszenität – synchron und Hauptgeschehen im Mittel- oder Hintergrund;366
32.2.1.4;L 2/1.4 Pluriszenität – synchron und Massenszenen;368
32.2.1.5;L 2/1.5 Erzählort und Erzählinhalt;369
32.2.2;L 2/2 Inhaltliche Einzelmotive und dekorative Vignetten;371
32.2.3;L 2/3 Hinzufügung von Nicht-Biblischem;373
32.2.3.1;L 2/3.1 Ausgestaltung von Architektur, Kleidung und Gegenständen;373
32.2.3.2;L 2/3.2 Hinzufügung dramatischer Elemente;376
33;13 Nach 1945;379
34;14 Bilderbibeln nach 1945;381
35;M Marc Chagall: Bible 19562271F;382
35.1;M 1 Das Werk und sein Hintergrund;382
35.1.1;M 1/1 Lebenslauf von Marc Chagall (1887–1985);382
35.1.2;M 1/2 Chagall-Rezeption2295F;385
35.1.3;M 1/3 Chagalls Auseinandersetzung mit der Hebräischen Bibel;387
35.1.4;M 1/4 Erscheinen der »Bible« und Adressatinnen und Adressaten;388
35.1.5;M 1/5 Aufbau und Kanon;389
35.2;M 2 Bildkonzeptionen in Beispielillustrationen;390
35.2.1;M 2/1 Pluriszenität;391
35.2.1.1;M 2/1.1 Monoszenische Darstellungen;391
35.2.1.2;M 2/1.2 Synchrone Szenen;392
35.2.1.3;M 2/1.3 Darstellung von Visionen und Träumen;393
35.2.2;M 2/2 Schrift im Bild und nicht-biblische Hinzufügungen als Betonung des jüdischen Kontextes;394
36;15 Kinderbibeln nach 1945;396
37;16 Kriterien zur Auswahl der Werke;401
38;N Kees de Kort: Das große Bibel-Bilderbuch 19942416F;402
38.1;N 1 Das Werk und sein Hintergrund;402
38.1.1;N 1/1 Lebenslauf von Kees de Kort;402
38.1.2;N 1/2 Konzeption;403
38.1.3;N 1/3 Aufbau;404
38.1.4;N 1/4 Illustrationen;404
38.1.4.1;N 1/4.1 Details;405
38.1.4.2;N 1/4.2 Veränderungen der Bilder(folgen) von den Einzelbänden »Was uns die Bibel erzählt« zum Sammelband »Das große Bibel-Bilderbuch«;406
38.1.5;N 1/5 Wirkung;407
38.2;N 2 Bild-Konzeptionen in Beispielillustrationen;408
38.2.1;N 2/1 Pluriszenität;408
38.2.1.1;N 2/1.1 Monoszenische Darstellungen;408
38.2.1.2;N 2/1.2 Porträts;410
38.2.1.2.1;N 2/1.2.1 Soziale Porträts;410
38.2.1.2.2;N 2/1.2.2 Berufliche Porträts;411
38.2.1.3;N 2/1.3 Synchronizität auf einer Bildebene;411
38.2.1.4;N 2/1.4 Synchronizität im Hinter- und Vordergrund;413
38.2.1.5;N 2/1.5 Erzählort und Erzählinhalt;415
38.2.2;N 2/2 Schrift und Zahl im Bild;416
38.2.3;N 2/3 Ungerahmte Bilder;417
39;O Annegert Fuchshuber/ Werner Laubi: Kaufmann Kinder Bibel 19922522F;418
39.1;O 1 Das Werk und sein Hintergrund;418
39.1.1;O 1/1 Die Lebensläufe von Annegert Fuchshuber und Werner Laubi;418
39.1.2;O 1/2 Entstehung der Illustrationen;420
39.1.3;O 1/3 Adressatinnen und Adressaten und Kanon;421
39.1.4;O 1/4 Veränderungen in späteren Auflagen;422
39.1.5;O 1/5 Bewertung der Illustrationen;423
39.2;O 2 Bild-Konzeptionen in Beispielillustrationen;425
39.2.1;O 2/1 Einzelmotive und Vignetten;425
39.2.2;O 2/2 Schrift und Zahl im Bild;426
39.2.3;O 2/3 Hinzufügung von nicht-biblischen Elementen;427
39.2.4;O 2/4 Pluriszenität;429
40;P Diana Klöpper/ Kerstin Schiffner/ Juliana Heidenreich: Die Gütersloher Erzählbibel 20042616F;432
40.1;P 1 Das Werk und sein Hintergrund;432
40.1.1;P 1/1 Die Lebensläufe von Diana Klöpper, Kerstin Schiffner und Juliana Heidenreich;432
40.1.2;P 1/2 Intention und Illustrationen;434
40.1.3;P 1/3 Adressatinnen und Adressaten und Aufbau;435
40.1.4;P 1/4 Wirkungen;436
40.2;P 2 Bild-Konzeptionen in Beispielillustrationen;437
40.2.1;P 2/1 Rahmen;438
40.2.2;P 2/2 Collagen und Montagen;439
40.2.3;P 2/3 Nicht-biblische Hinzufügungen;440
40.2.4;P 2/4 Schrift und Zahl im Bild;441
40.2.5;P 2/5 Pluriszenität;445
40.2.5.1;P 2/5.1 Pluriszenität – Erzählort und Erzählinhalt;445
40.2.5.2;P 2/5.2 Pluriszenität – synchron;445
40.2.5.3;P 2/5.3 Pluriszenität – diachron;446
40.2.6;P 2/6 Einzelmotive und Vignetten;447
41;17 Ergebnisse – Die Bild-Konzeptionen vom 17. bis zum 21. Jahrhundert;449
41.1;17.1 Einzelmotive und Vignetten;449
41.1.1;17.1.1 Typen von Vignetten und Einzelmotiven in den historischen Werken;449
41.1.2;17.1.2 Funktionen von Vignetten und Einzelmotiven;450
41.2;17.2 Rahmen;451
41.2.1;17.2.1 Typen von Rahmen in den historischen Werken;451
41.2.2;17.2.2 Funktionen von Rahmen;452
41.2.3;17.2.3 Rahmen und Vignetten als Pole einer Bild-Konzeption;453
41.3;17.3 Collagen und Montagen;454
41.3.1;17.3.1 Typen von Collagen und Montagen in den historischen Werken;454
41.3.2;17.3.2 Funktionen von Collagen und Montagen;454
41.4;17.4 Nicht-biblische Hinzufügungen;455
41.4.1;17.4.1 Nicht-biblische Hinzufügungen in den historischen Werken;455
41.4.2;17.4.2 Funktionen von nicht-biblischen Hinzufügungen;456
41.4.3;17.4.3 Nicht-biblische Hinzufügungen und Collagen/ Montagen als Spielarten einer Bild-Konzeption;457
41.5;17.5 Schrift und Zahl im Bild;457
41.5.1;17.5.1 Schrift und Zahl im Bild in den historischen Werken;457
41.5.2;17.5.2 Funktionen von Schrift und Zahl im Bild;457
41.6;17.6 Pluriszenität;459
41.6.1;17.6.1 Typen von Pluriszenität in den historischen Werken;459
41.6.2;17.6.2 Funktionen von Pluriszenität;460
41.6.3;17.6.3 Schrift und Zahl im Bild und Pluriszenität als notwendige Kombination;461
41.7;17.7 Didaktische Anliegen der Bild-Konzeptionen;461
42;III Die Wiederentdeckung der Bild-Konzeptionen in gegenwärtigen Kinderbibelillustrationen;464
43;1 Einzelmotive und Vignetten;466
43.1;1.1 Dekorative Elemente;466
43.2;1.2 Aufnahme von Text- und Bilddetails im Einzelmotiv;467
43.3;1.3 Verbindungen durch Einzelmotive;469
43.4;1.4 Pars pro toto;470
43.5;1.5 Enkulturelle und historische Einzelmotive;471
43.6;1.6 Bilderrätsel im Einzelmotiv;472
43.7;1.7 Zusammenfassung;473
44;2 Rahmungen;474
44.1;2.1 Zierrahmen;474
44.2;2.2 Abgrenzungen;474
44.3;2.3 Rahmenlose Bilder;475
44.4;2.4 Kommentare und Verbindungen;476
44.5;2.5 Strukturierung und Fokussierung durch Rahmenstücke;479
44.6;2.6 Handlungselemente auf Rahmen;481
44.7;2.7 Zusammenfassung;483
45;3 Collagen und Montagen;484
45.1;3.1 Betonung von Details und Kontrastierung im Bild;484
45.2;3.2 Hervorhebung des biblischen Kontextes;486
45.3;3.3 Außerbiblische Hinzufügungen in Collagenform;487
45.4;3.4 Zusammenfassung;487
46;4 Hinzufügung von nicht-biblischen Elementen;489
46.1;4.1 Hinzufügung von Kindern, Tieren und Müttern zur Identifikation;489
46.2;4.2 Hinzufügung von Architektur und Inneneinrichtungen;493
46.3;4.3 Hinzufügung von säkularen und interreligiösen Elementen;495
46.4;4.4 Zusammenfassung;498
47;5 Schrift und Zahl im Bild;499
47.1;5.1 Schrift und Zahl als Bilddetail;499
47.2;5.2 Kulturelle Information häufig im Einzelmotiv;501
47.3;5.3 Orientierungshilfe durch Bezeichnungen;503
47.4;5.4 Bilderschrift;505
47.5;5.5 Humorvolle und theologische Kommentierungen;506
47.6;5.6 Dekoration;506
47.7;5.7 Zusammenfassung;507
48;6 Pluriszenität;508
48.1;6.1 »Nichtszenen« und elementarisierte Monoszenen als Übergang zum Einzelmotiv;508
48.2;6.2 Kontraste und Kausalbeziehungen durch Synchronie;510
48.3;6.3 Darstellung von Lebenswelten durch Synchronie und Massenszenen;513
48.4;6.4 Darstellung von Handlungsabläufen durch Diachronie, Bilderfolgen und ihren Zwischenstufen;516
48.5;6.5 Träume, Lehren und Trennung von Erzählort und -inhalt;519
48.6;6.6 Verbundene und aufgehobene Szenen;522
48.7;6.7 Zusammenfassung;524
49;7 Zusammenfassung;525
49.1;7.1 Veränderungen;525
49.2;7.2 Durchgängigkeit;527
50;8 Durchgängigkeit: Kinderbibeln an der Schnittstelle zwischen Bildung und Religion;530
51;9 Veränderung: Subjektorientierung bei Kinderbibelillustrationen;532
52;IV Ausblick;536
53;1. Didaktisches und religionspädagogisches Potential von Bild-Konzeptionen in Kinderbibelbildern;537
54;2. Potential für eine zukünftige Religionspädagogik;544
54.1;2.1 Förderung von Religionssensibilisierung;544
54.2;2.2 Förderung von Sensibilisierung für Medien;545
55;Bibelstellenregister;548
56;Namensregister;562
57;Anmerkungen;578
58;Abkürzungen;578
59;Wiedergabe des Schriftbildes von frühneuzeitlichen Werken;578
60;Wiedergabe biblischer Bücher;578
61;Literaturverzeichnis;580
62;Bibeln, Bilderbibeln und Kinderbibeln;580
63;Sonstige Literatur;588
64;Internetseiten;637
65.1.1;Title Page;642
65.1.2;Copyright;643
65.2;Leere Seite;763


Keuchen, Marion
Dr. Marion Keuchen unterrichtet ev. Religion, Deutsch und Philosophie am Deutschorden-Gymnasium in Bad Mergentheim, ist Privatdozentin für Religionspädagogik am Institut für Ev. Theologie an der Universität Paderborn und hat dort im WS 2015/16 die Vertretungsprofessur für Ev. Religionslehre mit besonderer Berücksichtigung von Inklusion inne.



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