Kirst | Grenzen des Eigennutzens | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 176 Seiten, eBook

Reihe: Unternehmenskooperation und Netzwerkmanagement

Kirst Grenzen des Eigennutzens

Die Bedeutung sozialer Präferenzen im Franchising
2007
ISBN: 978-3-8350-9623-3
Verlag: Deutscher Universitätsverlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Die Bedeutung sozialer Präferenzen im Franchising

E-Book, Deutsch, 176 Seiten, eBook

Reihe: Unternehmenskooperation und Netzwerkmanagement

ISBN: 978-3-8350-9623-3
Verlag: Deutscher Universitätsverlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Konzeptionell und in empirischen Analysen untersucht Andreas Kirst Wirkung, Ausprägungen und Einflussgrößen sozialer Präferenzen am Beispiel Franchising und erläutert, was aus Franchisenehmersicht in ihrer subjektiven Wahrnehmung den individuellen Erfolg am meisten bestimmt. Damit zeigt er die Bedeutung von sozialen Präferenzen, Reziprozität und Fairness für die Entscheidungen im Franchising auf.

Dr. Andreas Kirst promovierte bei Prof. Dr. Thomas Ehrmann am Institut für Strategisches Management der Universität Münster. Zuvor war er mehrere Jahre als Unternehmensberater tätig.

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Zielgruppe


Research


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1;Geleitwort der Herausgeber;6
2;Vorwort;9
3;Inhaltsverzeichnis;10
4;Abbildungsverzeichnis;14
5;Tabellenverzeichnis;15
6;Abkürzungsverzeichnis;17
7;I Einleitung;18
7.1;1. Motivation und Aufgabenstellung;18
7.2;2. Theoretischer Hintergrund;19
7.3;3. Beitrag und Aufbau der Arbeit;24
8;II Die Erklärungsmacht sozialer Präferenzen für Vertragsgestaltung und Verhaltensweisen im Franchising ;28
8.1;1. Problemstellung;28
8.2;2. Probleme der opportunismus-basierten Sicht des Franchisings;29
8.3;3. Soziale Präferenzen und Franchising;49
8.4;4. Zusammenfassung und kritische Würdigung;70
9;III Soziale Präferenzen und Franchisegeberverhalten – Theorie und Empirische Erkenntnisse ;72
9.1;1. Einleitung;72
9.2;2. Theoretische Grundlagen;73
9.3;3. Analyse des Franchisegeberverhaltens;89
9.4;4. Schlußfolgerungen;102
10;IV Der wahrgenommene Franchisenehmerfolg und seine Determinierung ;104
10.1;1. Einleitung;104
10.2;2. Die Determinanten des Franchisenehmererfolges;107
10.3;3. Realitäts- und Rationalitäts-Test;143
10.4;4. Equity oder Economy;147
10.5;5. Kritische Schlußbetrachtung und Zusammenfassung;154
11;V Schlußbemerkungen ;156
11.1;1. Die wichtigsten Ergebnisse;156
11.2;2. Wichtige Implikationen;157
12;Literaturverzeichnis;159
13;Anhang A Korrelationen zur Franchisegeberuntersuchung;177
14;Anhang B Korrelationen mit dem wahrgenommenen Erfolg;178
15;Anhang C Partielle Korrelationen;181
16;Anhang D Details zur Regressionsanalyse für den wahrgenommenen Franchisenehmererfolg;183
17;Anhang E Faktorenanalyse zu Kapitel IV Abschnitt 4;187
18;Anhang F Details zur Regressionsanalyse in Kapitel IV Abschnitt 4;188

Die Erklärungsmacht sozialer Präferenzen für Vertragsgestaltung und Verhaltensweisen im Franchising.- Soziale Präferenzen und Franchisegeberverhalten — Theorie und Empirische Erkenntnisse.- Der wahrgenommene Franchisenehmerfolg und seine Determinierung.- Schlußbemerkungen.


Dr. Andreas Kirst promovierte bei Prof. Dr. Thomas Ehrmann am Institut für Strategisches Management der Universität Münster. Zuvor war er mehrere Jahre als Unternehmensberater tätig.



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