Buch, Deutsch, 382 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 555 g
ISBN: 978-3-531-18072-4
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Reformen sind allgegenwärtig. Doch ihre große Akzeptanz erscheint rätselhaft, denn das Scheitern von Reformen ist der Normalfall. Wie ist es möglich, dass Organisationen trotzdem immer wieder neue Versuche unternehmen, sich durch Reformen zu verbessern? Wenn die meisten Reformen ihre ehrgeizigen Ziele verfehlen, stellt sich zudem die Frage: Welche Probleme werden durch Reformen eigentlich gelöst? Im Anschluss an Forschungen des Neo-Institutionalismus und der soziologischen Systemtheorie liefert Carl Peter Kleidat Antworten auf diese Fragen, indem er die Voraussetzungen der Reformakzeptanz am Beispiel der Verwaltungsreform des Neuen Kommunalen Finanzmanagements (NKF) in einer Fallstudie empirisch untersucht.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
Reform und Akzeptanz - Bezugsproblem und Hypothesen - Erkenntnistheoretische Nach- und Vorbemerkungen - Bedingungen der Akzeptanz des Neuen Kommunalen Finanzmanagements (NKF) in der Stadt X - Rekombination: Schlussbetrachtungen als Vorschläge für Anschlussbetrachtungen