E-Book, Deutsch, 375 Seiten, eBook
Kleidat Bedingungen der Akzeptanz von Reform
1. Auflage 2011
ISBN: 978-3-531-93088-6
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
E-Book, Deutsch, 375 Seiten, eBook
ISBN: 978-3-531-93088-6
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
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Dr. Carl Peter Kleidat promovierte bei Prof. Dr. Veronika Tacke (Organisationssoziologie) und Prof. Dr. Klaus Dammann (Öffentliche Verwaltung) an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Vorwort;5
2;Inhaltsverzeichnis;6
3;Verzeichnis der Abkürzungen und Akronyme;10
4;Abbildungsverzeichnis;11
5;Tabellenverzeichnis;12
6;1. Einleitung: Der Erfolg des Schemas „Reform“ und die Erfolglosigkeit von Reformen;13
7;2. Reform und Akzeptanz;22
7.1;2.1 Organisationale Strukturen als Bezugspunkte von Reform;22
7.2;2.2 Beschreibungen von Reform anhand der Unterscheidungen Talk, Decision und Action;40
7.3;2.3 Reform und die Änderung von Strukturen;64
7.4;2.4 Reformziele und die Differenzierung von Steuerungsmöglichkeiten;81
7.5;2.5 Reformbetroffene als organisationsinternes Publikum;105
7.6;2.6 Organisationale Reformrisiken und Funktionen von Reform;111
7.7;2.7 Akzeptanz als Konsens, Verständigung und Zustimmungsunterstellung;122
7.8;2.8 Die Steigerung der Akzeptanzwahrscheinlichkeit durch Erfolgsmedien;132
7.9;2.9 Besonderheiten des Akzeptierens in (und von) Organisationen;143
8;3. Bezugsproblem und Hypothesen;166
8.1;3.1 Die Umstellung des Bezugsproblems: Vertrauen und Hoffen auf Reformerfolg und das Akzeptieren generalisierender und spezifizi;168
8.2;3.2 Bedingungen statt Mechanismen: Zur funktionalistischen Rekonstruktion einer Forschungsfrage;175
8.3;3.3 Eine Auswahl von Hypothesen;178
9;4. Erkenntnistheoretische Nachund Vorbemerkungen;211
9.1;4.1 Wissenschaftliches Beobachten;211
9.2;4.2 Systemtheoretische Forschungskriterien;218
10;5. Bedingungen der Akzeptanz des Neuen Kommunalen Finanzmanagements (NKF) in der Stadt X;227
10.1;5.1 Rekonstruktion der Untersuchungsstrategie und der Methodenselektion;227
10.2;5.2 Fallkonstruktion: Auswahl einer reformierenden Organisation und Differenzierung von Reform und Reformdiskurs;237
10.3;5.3 ‚Fallzugang‘: Bedingungen der organisationalen Akzeptanz methodischer Beobachtungen;246
10.4;5.4. Datenerhebung: Methodische Erstbeobachtungen der reformierenden Stadt X;247
10.5;5.5 Ergebnisse der Fallstudie – Verknüpfungen methodischer Zweitbeobachtungen mit Theorie;263
11;6. Rekombinationen – Schlussbetrachtungen als Vorschläge für Anschlussbetrachtungen;337
11.1;6.1 Reformpaket und Reformrespezifikation: Ablehnung als Bedingung von Akzeptanz;338
11.2;6.2 Myopia statt Forgetfulness?;339
11.3;6.3 Illusion der Steuerungsillusion? Warum reformierende Organisationen keine naiven Organisationen sind;341
11.4;6.4 Ein sich von sich selbst entkoppelnder Talk und das Schlupfloch in die Ewigkeit;342
11.5;6.5 ‚Deine Reform, meine Reform‘: Transfers, Erfolgsmedien und totale Betroffenheit;344
11.6;6.6 Wozu reformieren? Reform als Blendwerk und Erleuchtung von Organisation;346
11.7;6.7 Eigenes und fremdes Verstehen von Reform;347
11.8;6.8 Warum resignieren? Die „mechanisms of hope“ als Bumerang soziologischer Aufklärung;348
12;Literatur;350