Klemme / Weyland / Harms | Praktische Ausbildung in der Physiotherapie | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 336 Seiten

Reihe: Physiofachbuch

Klemme / Weyland / Harms Praktische Ausbildung in der Physiotherapie


1. Auflage 2019
ISBN: 978-3-13-241622-2
Verlag: Thieme
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, 336 Seiten

Reihe: Physiofachbuch

ISBN: 978-3-13-241622-2
Verlag: Thieme
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Lernen am Patienten

Der praktische Unterricht am und mit Patienten bildet das Kernstück von Physiotherapieausbildung und -studium. Während der Praktikumszeit sind nicht nur die werdenden Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten stark gefordert, sondern auch deren Lehrer.

Dieses Buch gibt Praktikumsanleitern in der physiotherapeutischen Ausbildung Anregungen und Unterstützung für ihre tägliche Arbeit. Sie erfahren unter anderem

• welches die rechtlichen Grundlagen der Ausbildung am Patienten sind

• welche Rolle Sie als Praktikumsanleiter einnehmen sollten

• wie sie die Lernenden dabei unterstützen, die im praktischen Unterricht angeeigneten Inhalte effektiv auf die Arbeit mit Patienten zu übertragen

• wie Sie die Ausbildung am Patienten sinnvoll aufbauen

• welche vielfältigen pädagogisch-didaktischen Mittel Ihnen dafür zur Verfügung stehen

• wie sie Therapien effektiv demonstrieren und wie Sie nachhaltiges und motivierendes Feedback geben

Greifen Sie auf konzentriertes Praxiswissen pädagogischer Profis zurück und bereiten Sie so angehende Physiotherapeuten bestmöglich für die Zeit nach der Ausbildung vor.

Klemme / Weyland / Harms Praktische Ausbildung in der Physiotherapie jetzt bestellen!

Zielgruppe


Medizinische Fachberufe

Weitere Infos & Material


1;Beate Klemme, Ulrike Weyland, Jan Harms: Praktische Ausbildung in der Physiotherapie;1
1.1;Innentitel;4
1.2;Impressum;5
1.3;Vorwort der Herausgeber;6
1.4;Inhaltsverzeichnis;9
1.5;Anschriften;17
1.6;Die praktische Ausbildung im Kontext aktueller Entwicklungen;19
1.7;1 Einleitung der Herausgeber;25
1.8;2 Standards physiotherapeutischer Arbeit als Orientierungsrahmen für die Ausbildung;26
1.8.1;Einleitung;26
1.8.2;Standards physiothera„peutischer Arbeit;26
1.8.2.1;Das Europäische Benchmark-Statement für Physiotherapie (ER-WCPT 2003);27
1.8.2.2;European Core Standards of Physiotherapy Practice (ER-WCPT 2008);29
1.8.2.3;WCPT guideline for Standards of Physical Therapy Practice (WCPT 2011);29
1.8.2.4;Abschlusskompetenzen für die FH-Gesundheitsberufe (Schweiz 2009);29
1.8.2.5;Die Physiotherapeutin. Der Physiotherapeut. Kompetenzprofil (Physioaustria Österreich 2016);33
1.8.2.6;Standards of Practice for Physical Therapy (APTA, USA 2011);34
1.8.2.7;Australian Standards for Physiotherapy (APC 2006);36
1.8.3;Synoptische Darstellung und Reflexion der Standards;37
1.8.3.1;Kritische Reflexion der „Übertragbarkeit einzelner Aufgabenbereiche;43
1.8.3.2;Kritische Reflexion der Einordnung der Physiotherapie auf Qualifikationsniveau 4;45
1.8.4;Einsatzfelder von „Physiotherapeuten;46
1.8.5;Fazit;47
1.9;3 Zielsetzung beruflicher Ausbildung unter dem Aspekt Kompetenzorientierung;50
1.9.1;Zum Leitprinzip „Berufliche Handlungskompetenz“;50
1.9.2;Zugänge zur Umsetzung von Kompetenzorientierung;53
1.9.3;Zum Beitrag der „praktischen Ausbildung zur Herausbildung beruflicher Handlungskompetenz;55
1.9.4;Fazit und Ausblick;57
1.10;4 Erwerb motorischer und sensorischer Kompetenzen;60
1.10.1;Bedeutung Motorischer Lernprozesse im Rahmen der Physiotherapie;60
1.10.2;Motorische Kontrolle – „Motorische Repräsentationen;60
1.10.3;Motorisches Lernen und Lernphasen;61
1.10.4;Ausgewählte Aspekte zur praktischen Gestaltung von „motorischen Übungsprozessen;62
1.10.4.1;Instruktionen – Aufmerksamkeitsfokus, Analogien & Modelllernen;62
1.10.4.2;Rückmeldungen – Zeitpunkt, Häufigkeit, Valenz;64
1.10.4.3;Variables Üben – Parametervariabilität, Programmvariabilität, Bilaterales Üben;65
1.10.4.4;Motorischer Transfer – Die Fähigkeits-Fertigkeits-Kontroverse;66
1.10.4.5;Verteiltes Üben;67
1.10.5;Haptik;67
1.11;5 Rechtlicher Rahmen der Ausbildung;71
1.11.1;Bundesrechtliche „Grund„lagen der „Physiotherapie„ausbildung;71
1.11.2;Bundesrechtliche „Regelungen zur Gestaltung der praktischen Physiotherapie„ausbildung;72
1.11.3;Bundesrechtliche „Regelungen zur erforderlichen Qualifikation der Ausbilder;73
1.11.4;Länderspezifische Vorgaben und Empfehlungen zur „praktischen Physiotherapieausbildung und zu erforderlichen Qualifikationen der Ausbilder;73
1.11.5;Fazit;79
1.12;6 Lernorte und Lernortkooperation im Kontext der Ausbildung;82
1.12.1;Zu den Begriffen Lernort und Lernortkooperation;82
1.12.2;Zielsetzungen von „Lernortkooperation;85
1.12.3;Ausgestaltung von „Lernortkooperation;85
1.12.4;Besonderheiten in der „Physiotherapie;87
1.12.5;Fazit und Perspektiven;89
1.13;7 Sequenzierung der Ausbildung;91
1.13.1;Grundformen der „Sequenzierung;91
1.13.2;Vor- und Nachteile der Sequenzierungsgrundformen;92
1.14;8 Exkurs: Die praktische Ausbildung in der Schweiz im Kontext der Akademisierung;94
1.14.1;Die Ausbildungssituation der Gesundheitsberufe in der Schweiz;94
1.14.1.1;Bachelorausbildung an der Hochschule;94
1.14.1.2;Masterausbildung, Forschung und Weiterbildung an der Hochschule;94
1.14.1.3;Nachträglicher Titelerwerb;95
1.14.1.4;Veränderungen im „schweizerischen Hochschulraum;95
1.14.2;Einführung nationaler Abschlusskompetenzen;96
1.14.2.1;Wahl des Rollenmodells;96
1.14.2.2;Bedeutung der Abschlusskompetenzen;97
1.14.3;Rahmenbedingungen für die praktische Ausbildung;97
1.14.3.1;Gesetzliche „Rahmenbedingungen;98
1.14.3.2;Finanzielle „Rahmenbedingungen;98
1.14.4;Kooperation zwischen Hochschule und Einrichtungen im Gesundheitswesen;99
1.14.4.1;Praxisorientierung im „Curriculum;99
1.14.4.2;Akteure in der praktischen Ausbildung;100
1.14.4.3;Standardisierte Instrumente;101
1.14.5;Ein Blick in die Zukunft;103
1.15;9 Einleitung der Herausgeber;105
1.16;10 Ausbildungspersonal als Schlüsselfaktor in der praktischen Ausbildung;106
1.16.1;Die Rolle der Ausbilder;106
1.16.1.1;Rollenpluralität des „Physiotherapeuten und Ausbilders;106
1.16.1.2;Mögliche Rollenkonflikte des Physiotherapeuten in der Rolle des Ausbilders;107
1.16.1.3;Fazit;109
1.16.2;Anforderungen an die Ausbilder;110
1.16.2.1;Der Anforderungsbegriff;110
1.16.2.2;Anforderungen an Ausbilder in der Physiotherapie: Ergebnisse einer Interviewstudie;111
1.16.2.3;Fazit;114
1.16.3;Tätigkeiten der Ausbilder;115
1.16.3.1;Einleitung;115
1.16.3.2;Tätigkeitsbereich „Begleitung und Gestaltung von Lernprozessen“;116
1.16.3.3;Tätigkeitsbereich: „„Organisation von Bildungs„prozessen“;127
1.16.3.4;Fazit;128
1.16.4;Ausbildung der Ausbilder;130
1.16.4.1;Notwendigkeit einer Ausbildung der Ausbilder: Rollenwandel des betrieblichen (Aus?)Bildungspersonals;130
1.16.4.2;Qualifizierungsmöglichkeiten und -wege für betriebliches (Aus-)Bildungspersonal in anderen Berufsfeldern und -bereichen;132
1.16.4.3;Qualifizierungsbereiche und -inhalte einer Ausbildung der Ausbilder;134
1.16.4.4;Mögliche Qualifizierungsstrukturen und -anbieter: Verortung der Ausbildung der Ausbilder im Setting Hochschule;136
1.16.4.5;Fazit;138
1.16.5;Qualifizierung im Kontext technologischer Entwicklungen;139
1.16.5.1;Hintergrund;140
1.16.5.2;Projekt HumanTec;141
1.16.5.3;Fazit und Ausblick;143
1.17;11 Weitere zentrale Akteure und ihre Rollen;144
1.17.1;Rolle der Lernenden;144
1.17.1.1;Rolle des Lernenden am Lernort Schule;144
1.17.1.2;Rolle des Lernenden am Lernort Einrichtung des Gesundheitswesens;145
1.17.1.3;In die Therapeuten-Rolle hineinwachsen;146
1.17.1.4;Fazit;147
1.17.2;Rolle der Patienten;147
1.17.2.1;Gesellschaftliche Entwicklungen und Vielfalt in der Physiotherapie;147
1.17.2.2;Nutzerorientierung in der Gesundheitsversorgung;148
1.17.2.3;Wandel der Patientenrolle;148
1.17.2.4;Subjektive Vorstellungen beeinflussen das Handeln von Therapeut und Patient;149
1.17.2.5;Patienten als „Lehrer“;150
1.17.2.6;Lernen im Prozess der praktischen Ausbildung;150
1.17.2.7;Sensibilisierung für die Patientenperspektive – Anregungen zur Gestaltung von Lernsituationen;151
1.17.3;Rolle der Peers;154
1.17.3.1;Definition;154
1.17.3.2;Peer-Learning;154
1.17.3.3;Rolle der Peers in der „praktischen Ausbildung;156
1.18;12 Einleitung der Herausgeber;161
1.19;13 Entwicklungslogische Strukturierung der Ausbildung;162
1.19.1;Expertiseentwicklung;162
1.19.1.1;Phasen der Expertise„entwicklung während der „praktischen Ausbildung;162
1.19.1.2;Wissensdomäne und „Strukturierung der praktischen Ausbildung;164
1.20;14 Planung von Lehr-Lern-Situationen in der praktischen Ausbildung;168
1.20.1;Ablauf und Formate von Lehr-Lern-Situationen;168
1.20.2;Planung der Lernsituation;172
1.20.2.1;Analysephase im Rahmen der Planung der Lernsituation;172
1.20.2.2;Entscheidungsphase im Rahmen der Planung der Lern„situation;173
1.20.3;Planung der „Arbeitssituation;179
1.20.3.1;Analysephase im Rahmen der Planung der Arbeitssituation;180
1.20.3.2;Entscheidungsphase im Rahmen der Planung der Arbeitssituation;180
1.21;15 Gestaltungsaspekte der praktischen Ausbildung;183
1.21.1;Inhalte der praktischen Ausbildung;183
1.21.1.1;Auswahl von Inhalten der praktischen Ausbildung;183
1.21.1.2;Strukturierung und Sequenzierung der Inhalte der praktischen Ausbildung;187
1.21.2;Methoden in der „praktischen Ausbildung;188
1.21.2.1;Cognitive Apprenticeship;188
1.21.2.2;Modeling mit Metalog;192
1.21.2.3;Reflexionsgespräch;196
1.21.2.4;Portfolio und Lerntagebuch;200
1.21.2.5;Kollegiale Beratung;209
1.21.2.6;Peer-Mentoring;213
1.21.2.7;Lern- und Arbeitsaufgaben;222
1.21.3;Prüfen in der praktischen Ausbildung;226
1.21.3.1;Lernerfolgsüberprüfung in der praktischen Ausbildung;226
1.21.3.2;OSCE als vorbereitende Prüfung;234
1.21.3.3;Performanz-Prüfung;243
1.21.3.4;Bewertungsbögen;247
1.22;16 Anregungen für ein Gesamtkonzept für die praktische Ausbildung;258
1.22.1;Einleitung;258
1.22.2;Zu berücksichtigende Rahmenbedingungen;259
1.22.2.1;Bildungspolitische Rahmenbedingungen für die Konzipierung von Ausbildungsgängen in der Physiotherapie;259
1.22.2.2;Spezifische Rahmen„bedingungen für die Entwicklung eines Gesamtkonzeptes für die praktische Ausbildung in der „Physiotherapie;260
1.22.3;Entscheidungsfelder;260
1.22.3.1;Übergeordnete Zielsetzung der praktischen Ausbildung;260
1.22.3.2;Auswahl von Inhalten;261
1.22.3.3;Anlage einer entwicklungslogischen Strukturierung innerhalb des Praxiskonzeptes;261
1.22.3.4;Verflechtung von theoretischer und praktischer Ausbildung;262
1.23;17 Einleitung der Herausgeber;265
1.24;18 Skills-Lab;266
1.24.1;Das Skills-Lab als dritter Lernort;266
1.24.2;Phasen und Schritte der Skills-Lab-Methode;268
1.24.3;Simulationspatienten im Skills-Lab;270
1.24.4;Resümee und Ausblick;272
1.25;19 Lehr- und Forschungsambulanz;275
1.25.1;Einleitung;275
1.25.2;Beschreibung;275
1.25.3;Differenziertere Beschreibung der strukturell-organisatorischen Ebene;276
1.25.4;Fachliche Anforderungen an das Bildungspersonal in der LFA;277
1.25.5;Lernchancen in der LFA: Beschreibung der Lehr-Lern„prozesse;277
1.25.6;Etablierung von Lehr- und Forschungsambulanzen;279
1.26;20 Schulstation;280
1.26.1;Probelauf für das, was kommt!;280
1.26.2;Hinweise zur Realisierung einer Schulstation;281
1.26.2.1;Strukturmerkmale;281
1.26.2.2;Prozessmerkmale;282
1.26.2.3;Ergebnismerkmale;282
1.26.3;Ist das Konzept Schul„station auch in der Physiotherapieausbildung anwendbar?;282
1.26.4;Drei Vorschläge, um das Interesse der Leser an einer Schulstation zu wecken;285
1.26.4.1;Die Schulstation als „„klassisches Lernangebot“;285
1.26.4.2;Die Schulstation als „„optionales Lernangebot“;285
1.26.4.3;Die Schulstation als „„integratives Lernangebot“;286
1.26.5;Ausblick;287
1.27;21 Ansätze aus Dänemark und Australien zur Lernprozessgestaltung;289
1.27.1;Dänemark;289
1.27.1.1;Ausbildung in der „Physiotherapie in Dänemark;289
1.27.1.2;SMTTE-Modell – Reflexion des Lernprozesses in der „praktischen Ausbildung;291
1.27.2;Australien;294
1.27.2.1;Ausbildung in der „Physiotherapie in Australien;294
1.27.2.2;SimulationWeek – das Sydney-Modell: Vorbereitung der Studierenden auf die praktische Ausbildung;295
1.27.3;Ausblick;300
1.28;22 Einleitung der Herausgeber;303
1.29;23 Interprofessionelles Lehren und Lernen in der praktischen Ausbildung;304
1.29.1;Ausgangslage und „Definitionen;304
1.29.2;Die Notwendigkeit von interprofessionellem „Zusammenarbeiten;305
1.29.3;Teamstrukturen und Zusammenarbeit;306
1.29.4;Interprofessionelle „Versorgung;308
1.29.5;Transfer in die praktische Ausbildung;309
1.30;24 Evidenzbasierte Praxis in der praktischen Ausbildung;312
1.30.1;Evidenzbasierte Praxis erleben und erlernen;312
1.30.2;Methodische Umsetzung der evidenzbasierten Praxis;312
1.30.3;Barrieren für eine evidenzbasierte Praxis;313
1.30.4;Evidenzbasierte Praxis;315
1.30.4.1;Unterstützende Rahmen„bedingungen in der Ausbildung und notwendige Kompetenzen;315
1.30.4.2;Überlegungen zur Integration in die praktische Ausbildung;315
1.30.4.3;Methodisch-didaktische Umsetzungsmöglichkeiten;317
1.31;25 Gesundheitsförderung in der beruflichen Ausbildung Physiotherapie;320
1.31.1;Zum Begriff und Ansatz der Gesundheitsförderung;320
1.31.2;Legitimationsrahmen gesundheitsfördernder Maßnahmen in der praktischen Ausbildung Physiotherapie;321
1.31.2.1;Bildungstheoretische Bedeutung;322
1.31.2.2;Individuelle Bedeutung;322
1.31.2.3;Berufsperspektivische Bedeutung;323
1.31.3;Curriculare Rahmung;323
1.31.4;Empfehlungen zur „thematischen/inhaltlichen Einbindung gesundheits„fördernder Maßnahmen in die praktische Ausbildung „Physiotherapie;324
1.32;26 Technologische Innovationen und deren Implikationen für Physiotherapeuten und Ausbilder;327
1.32.1;Gesellschaftlicher „Hintergrund;327
1.32.2;Problemhintergrund;327
1.32.3;Beschreibung der Schnittstelle Mensch-Technik;328
1.32.3.1;Strukturierung nach den Nutzern der Technik;328
1.32.3.2;Strukturierung nach Anwendungsfeldern der Technik;329
1.32.4;Intendierte Ziele des Einsatzes von Technik;329
1.32.5;Gelingensbedingungen für einen erfolgreichen Einsatz der Technik und daraus erwachsende Herausforderungen für die betroffenen Akteure;330
1.32.6;Zukünftige Anforderungen an das Fachpersonal;331
1.33;Sachverzeichnis;334



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