Klettenhammer | Zwischen Weimar und Wien. Grillparzer | Buch | 978-3-901064-05-0 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 45, 239 Seiten, PB, Format (B × H): 170 mm x 240 mm

Reihe: Innsbrucker Beiträge zur Kulturwissenschaft

Klettenhammer

Zwischen Weimar und Wien. Grillparzer

Ein Innsbrucker Symposion
1. Auflage 1992
ISBN: 978-3-901064-05-0
Verlag: Universität Innsbruck Inst. f. Germanistik

Ein Innsbrucker Symposion

Buch, Deutsch, Band 45, 239 Seiten, PB, Format (B × H): 170 mm x 240 mm

Reihe: Innsbrucker Beiträge zur Kulturwissenschaft

ISBN: 978-3-901064-05-0
Verlag: Universität Innsbruck Inst. f. Germanistik


Eine besondere Zielsetzung des Innsbrucker Grillparzer-Symposions war es, anhand von Grillparzers viel zu wenig beachteten nicht-dramatischen Werken seine Position der Abgrenzung von der Weimarer Klassik herauszuarbeiten und dadurch das falsche Bild vom bloßen Epigonen Goethes und Schillers zu korrigieren. Dargestellt wird nicht nur Grillparzers enge Beziehung zum Josephinismus, wo sich Freiheitsdrang und Ordnungsstreben spannungsreich gegenüberstehen, sondern auch seine Gegnerschaft zum deutschen Idealismus und zur deutschen Romantik, die eben aus seiner josephinischen Überzeugung resultiert.
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Zielgruppe


LiteraturwissenschaftlerInnen


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


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Roger Bauer: Grillparzers Aufklärung.
Ulrich Fülleborn: Die Temporalität der Dramen Grillparzers. Zwischen Aufklärung, deutschem Idealismus und barocker Tradition.
Konrad Schaum: Dramatik, Ethik und Tragik bei Grillparzer.
Werner M. Bauer: Franz Grillparzers "Armer Spielmann" und die Erzähltradition der Spätaufklärung.
Alfred Doppler: Eine österreichische Variante der deutschen Literatur. Franz Grillparzers Literaturverständnis anhand der Tagebücher.
Hubert Lengauer: "Ich bin ein dorischer Dichter". Grillparzers Tagebuch als Ort und Methode der Publizitätsverweigerung.
Arno Dusini: "Und soll die Poesie den Namen geben.". Zum Problem von Autobiographie und Eigennamen bei Franz Grillparzer.
W. Edgar Yates (Exeter): Grillparzer und die Genialität.
Helmut Bachmaier: Der ästhetische Mangel des Neuen. Grillparzers Literaturauffassung in seinen Epigrammen.
Kurt Krolop: Vom Nutzen und Nachteil des Unzeitgemäßen oder Grillparzer liest Gervinus, Nietzsche Grillparzer.
Klaus Heydemann: Unser Grillparzer. Beobachtungen zur Grillparzer-Rezeption in Österreich 1945-1955.



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