Buch, Deutsch, 267 Seiten, Book, Format (B × H): 168 mm x 240 mm, Gewicht: 538 g
Orientierungshilfen und Anwendungsbeispiele
Buch, Deutsch, 267 Seiten, Book, Format (B × H): 168 mm x 240 mm, Gewicht: 538 g
Reihe: Kompetenzmanagement in Organisationen
ISBN: 978-3-662-63672-5
Verlag: Springer
Das Fachbuch bietet Orientierungshilfe bei der Analyse der Kompetenzanforderungen im Digitalen Wandel. Es stellt Kompetenzmodelle unterschiedlicher Ausrichtungen vor und dient als Ausgangsbasis für die Profilbildung in der eigenen Organisation. Schwerpunkte sind Computational Thinking, Informationskompetenz, Künstliche Intelligenz und ethische Reflexion.
Die Anforderungen dienen als Basis für die Konzeption einer passgenauen Kompetenzentwicklung für den Digitalen Wandel. Anschaulich präsentierte Anwendungsbeispiele regen die Umsetzung innovativer Maßnahmen im Umfeld der eigenen Organisation an.
Der Inhalt
- Mit Kompetenzmodellen digitalisierungsbezogene Bildungserträge erfassen und fächerübergreifend konzipieren
- Mit Kompetenzmodellen spezielle Aspekte des Digitalen Wandels vertiefen
- Mit Kompetenzmodellen die kritische Reflexion des Digitalen Wandels fördern
- Mit Kompetenzmodellen ausgewählte Bildungsszenarien gestalten
Die Zielgruppen
- Bildungsmanager/-innen
- Personalmanager/-innen
- Lehrkräfte
- Führungskräfte
- Studierende
- Ehrenamtlich Engagierte
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
Kompetenzen für den Digitalen Wandel erfordern Orientierungshilfe.- I. Mit Kompetenzmodellen digitalisierungsbezogene Bildungserträge erfassen und fächerübergreifend konzipieren.- Computer- und informationsbezogene Kompetenzen und Computational Thinking: Ein Überblick über die Konstrukte der International Computer and Information Literacy Study (ICILS 2018).- Förderung von Kompetenzen in der digitalen Welt als fächerübergreifende Aufgabe in der Schule: Konsequenzen für die Lehrkräftebildung.- II. Mit Kompetenzmodellen spezielle Aspekte des Digitalen Wandels vertiefen.- Informationskompetenz.- Künstliche Intelligenz und ihre Anforderungen an den Kompetenzerwerb.- Selbstgesteuertes Lernen und Kollaboration – Schlüsselkompetenzen für das Arbeiten im Digitalen Wandel.- III. Mit Kompetenzmodellen die kritische Reflexion des Digitalen Wandels fördern.- Ethische Kompetenzen für den Digitalen Wandel.- Digitale Kompetenz und Privatheit.- IV. Mit Kompetenzmodellen ausgewählte Bildungsszenarien gestalten.- Gendersensible Gestaltung eines Computational-Thinking-Kurses mit Hilfe des PECC-Modells.- Forschungsräume für Schülerinnen und Schüler an Kompetenzmodellen orientiert aufbauen und gestalten.- Kompetenzmodell für das Niedersachsen-Technikum: Konzeption und Digitalisierungsgrad.- Lehrkräftebildung in der digital vernetzten Welt: Ein interdisziplinärer Kompetenzrahmen für (angehende) Lehrkräfte und dessen Umsetzung in einem Pilotseminar.