Kneer / Schroer | Handbuch Soziologische Theorien | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 553 Seiten, eBook

Kneer / Schroer Handbuch Soziologische Theorien


1. Auflage 2009
ISBN: 978-3-531-91600-2
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, 553 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-531-91600-2
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
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Allem Krisengerede zum Trotz hat die Soziologie in den letzten Jahren eine ungemeine Produktivität entfaltet. Gerade auch auf dem Gebiet der allgemeinen Theoriebildung sind eine Vielzahl von Innovationen und Weiterentwicklungen zu beobachten. Hierdurch hat das Spektrum soziologischer Grundlagentheorien nicht nur eine beträchtliche Erweiterung, sondern auch bemerkenswerte Umstellungen erfahren. Das 'Handbuch Soziologische Theorien' gibt einen Überblick über die differenzierte und weit verzweigte soziologische Theorienlandschaft der Gegenwart. In mehr als zwanzig Einzelbeiträgen werden die international derzeit wichtigsten Theorieangebote, angefangen bei der Aktor-Netzwerk-Theorie über Feministische Theorien und Praxistheorien bis hin zur Verstehenden Soziologie, dargestellt und diskutiert. Die gut lesbaren Beiträge führen in die Prämissen und begrifflichen Ausgangspunkte der einzelnen Theorieansätze ein, zeichnen in komprimierter Form ihre konzeptionellen Ausrichtungen und zentralen Argumentationslinien nach, diskutieren Einwände der Kritiker sowie Entgegnungen ihrer Protagonisten und positionieren die Ansätze im internationalen Theoriediskurs. Das Handbuch Soziologische Theorien besticht durch die Breite der getroffenen Theorienauswahl, seine inhaltliche Ausgestaltung sowie durch die Qualität seiner Einzelbeiträge.

Dr. Georg Kneer ist Professor für wissenschaftliche Grundlagen an der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd. Dr. Markus Schroer ist Professor für Soziologische Theorie an der Universität Kassel.

Kneer / Schroer Handbuch Soziologische Theorien jetzt bestellen!

Zielgruppe


Upper undergraduate

Weitere Infos & Material


1;Inhalt;5
2;1Soziologie als multiparadigmatische Wissenschaft. Eine Einleitung;7
3;2Akteur-Netzwerk-Theorie;19
3.1;1 Einleitung;19
3.2;2 Konzeptionelle Grundlagen;20
3.2.1;2.1 Akteure;21
3.2.2;2.2 Netzwerke;24
3.2.3;2.3 Theorie;26
3.3;3 Postkonstruktivistische Wissenschaftsforschung;27
3.4;4 Technik als Härter des Sozialen;29
3.5;5 Kritik der Moderne;32
3.6;6 Diskussion und Kritik;34
4;3Aktuelle soziologische Akteurtheorien;40
4.1;1 Einleitung;40
4.2;2 Uwe Schimanks akteurtheoretische Soziologie;42
4.2.1;2.1 Homo Sociologicus;43
4.2.2;2.2 Homo Oeconomicus;44
4.2.3;2.3 Identitätsbehaupter;44
4.2.4;2.4 Emotional Man;45
4.3;3 Hartmut Esser;49
4.3.1;3.1 Das Frame-Selektion-Modell;49
4.4;4 Akteurtheoretische Weiterentwicklungen;53
4.4.1;4.1 Die modifizierte Frame-Selektion-Theorie von Clemens Kroneberg;53
4.4.2;4.1 Der komplizierte Akteur14;56
4.5;5 Fazit;63
5;4Cultural Studies;66
5.1;Was sind Cultural Studies?;66
5.2;Cultural Studies, der „cultural turn“ und die Soziologie;68
5.3;Die Gewöhnlichkeit und Alltäglichkeit von Kultur: Die Entstehung der Cultural Studies;69
5.4;Die (erste) Institutionalisierung und Formierung der Cultural Studies in Birmingham;70
5.5;Jugendkultur als Widerstand. Die Jugendstudien am CCCS;73
5.6;Kontext und Artikulation;75
5.7;Die Lust am Widerstand. Zur Analytik des Populären;77
5.8;Die Transnationalisierung der Cultural Studies;78
5.9;Cultural Studies heute;79
5.10;Cultural Studies als kulturelle Soziologie der Gegenwart;81
6;5Ethnomethodologie;85
6.1;1 Die Ethnomethodologie ist eine Theorie des Handelns, der Ordnung und des praktischen Verstehens;85
6.2;2 Wie wir die Alltagswelt erzeugen und in Ordnung halten;88
6.2.1;2.1 Mundanes Denken und der stille Anspruch auf Sinneinverständnis;88
6.2.2;2.2 „Making trouble“ – eine Methode, die Wirksamkeit impliziter Annahmen empirisch zu prüfen;89
6.2.3;2.3 Das Handlungswissen wird in der Situation ad hoc hergestellt;90
6.2.4;2.4 Die dokumentarische Methode der Interpretation;92
6.2.5;2.5 Praktische Erklärungen: Methoden der Normalisierung des Alltags;94
6.2.6;2.6 Konstitutive Regeln und bevorzugte Formen;96
6.2.7;2.7 Indexikalische Äußerungen unterbrechen die konzertierte Erklärung und Darstellung der Situation;97
6.2.8;2.8 Der vage Kontext des Sprechens oder: Der Alltag verträgt keine Anstrengung des Begriffs;99
6.2.9;2.9 Basisregeln: Wie man Reden und Handeln im Alltag normalerweise interpretiert;100
6.3;3 Über die konzertierte Aktion zur Herstellung einer gemeinsamen Handlungsordnung und eine Respezifizierung des Durkheimschen Ap;101
6.3.1;3.1 „Embodied practices“ und die lokale Produktion von Ordnung;101
6.3.2;3.2 Gegen Durkheim: Unvergänglich ist nicht die Ordnung, sondern ihre Herstellung;103
6.4;4 Kritik, Staunen und Ermunterung;105
7;6Feministischeund Geschlechtertheorien;109
7.1;Komplexe Verortungen;109
7.2;Was – und wie? Womit beschäftigen sich feministische Theorien?;111
7.3;Wer weiß was? Feministische Epistemologie;111
7.3.1;Mit Nichtigkeiten ist wohl Staat zu machen – zur Theoretisierung von Geschlechter-Verhältnissen;114
7.3.2;Wie wird Geschlecht gemacht?;117
7.3.3;Dekonstruktion – Geschlecht ist nicht;119
7.3.4;Ist Frau gleich Frau? Dezentrierungen und Subjektivierungen;123
8;7Figurationsund Prozesstheorie;131
8.1;Vorbemerkung;131
8.2;1 Basisprämissen;132
8.3;2 Konzeptionelle Anlage der Theorie;135
8.4;3 Begriffe;136
8.4.1;3.1 Figuration;136
8.4.2;3.2 Soziale Prozesse;138
8.4.3;3.3 Fremdund Selbstzwänge;139
8.4.4;3.4 Macht und Machtbalancen;141
8.5;4 Zentrale Argumentationen und Anwendungsbereiche;142
8.5.1;4.1 Figurationswandel und Machtbalancen;142
8.5.2;4.2 Individualisierung als Ich-Wir-Balance;145
8.5.3;4.3 Formalisierung und Informalisierung oder: Wie locker sind wir wirklich?;147
8.6;5 Positionierung im internationalen Theoriediskurs und Wahlverwandtschaften;149
8.7;6 Rezeption, Wirkung und Kritik;151
8.8;7 Zusammenfassung;153
9;8Funktionalismus;159
9.1;Einleitung;159
9.2;Sozialwissenschaftlicher Funktionalismus;159
9.3;Entwicklung des sozialwissenschaftlichen Funktionalismus;160
9.4;Allgemeine Kritik am Funktionalismus;161
9.5;Grundannahmen des Funktionalismus;162
9.6;Systemtheorie und funktionale Differenzierung;162
9.7;Funktionale Differenzierung und die evolutionären Universalien;164
9.8;Funktionalistische Handlungstheorie;166
9.9;Interpenetration;167
9.10;Soziales Handeln;167
9.11;Funktionalistische Theorie autopoietischer Systeme;168
9.12;Die Codierung funktionaler Teilsysteme;170
9.13;Teleologie funktionalistischer Gesellschaftstheorie;171
9.14;Theorieanschlüsse des Funktionalismus;171
9.15;Anschluss an den Konstruktivismus;172
9.16;Paradoxe Systemdefinition;172
9.17;Anschluss an die kritische Theorie;173
10;9Konflikttheorien;176
10.1;1 Einleitung;176
10.2;2 Klassifikationen von Konflikttheorien;178
10.3;3 Konflikttheoretische Begrifflichkeiten;180
10.4;4 Die Entwicklung der konflikttheoretischen Agenda;185
10.5;5 Zusammenfassung und Ausblick;191
11;10Kritische Theorie;195
11.1;1;195
11.2;2 Kritische Theorie als Sozialforschung, Soziologie und radikale Gesellschaftskritik;197
11.3;3 Sozialforschung in der Dämmerung der Moderne. Die Entwicklung der kritischen Theorie von den zwanziger bis zu den vierziger Ja;200
11.3.1;Konkrete Totalität der Gesellschaft;200
11.3.2;Exkurs: Die Zeitschrift für Sozialforschung 1932–1941;201
11.3.3;Krise der Gesellschaft und Krise des Individuums;203
11.3.4;Dialektik der Aufklärung, Kulturindustrie;204
11.3.5;Exkurs: Kunst und Gesellschaft;206
11.3.6;Die eindimensionale Gesellschaft und die Große Weigerung;207
11.3.7;Exkurs: Positivismusstreit;208
11.4;4 Kritische Theorie als normative Sozialforschung;209
11.5;5 Aktualität;211
12;11Marxistische Theorie;216
12.1;1 Wozu marxistische Theorie?;216
12.2;2 Arbeit als soziologischer Grundbegriff;216
12.3;3 Historische Formationen der Produktionsweise;218
12.4;4 Der Kapitalismus;223
12.5;5 Emanzipation von der sozialen Macht;226
12.6;6 Wirkung und Kritik;228
13;12Neo-institutionalistische Theorie1;232
13.1;1 Einleitung;232
13.2;2 Neo-institutionalistische Organisationstheorie;233
13.3;3 Neo-institutionalistische Gesellschaftstheorie;237
13.4;4 Perspektiven;243
14;13Netzwerktheorie;247
14.1;1 Die Analyse sozialer Netzwerke;248
14.1.1;1.1 Die strukturalistische Beschreibung von Netzwerken;249
14.1.2;1.2 Brücken und Broker;251
14.1.3;1.3 Strukturelle Intuition statt relationaler Theorie?;254
14.2;2 Die „neue“ Wissenschaft sozialer Netzwerke;255
14.3;3 Netzwerktheorie jenseits der Sozialphysik;258
14.3.1;3.1 Netzwerk-Phänomenologie;260
14.3.2;3.2 Zusammenhang und Differenzierung in Netzwerken;261
14.4;4 Schluss;265
15;14Neue Historische Soziologie;270
15.1;1 (Neue) Historische Soziologie?;270
15.2;2 Der diskursive Raum der Historischen Soziologie;272
15.2.1;2.1 Analytische Begriffsschemata;274
15.2.2;2.2 Erklärungsmuster;276
15.2.3;2.3 Methoden und Forschungslogik;277
15.3;3 Pfadanalysen;278
15.4;4 Makrosoziologie als Handlungstheorie – die ‚Geschichte der Macht‘;280
15.5;5 Modernitätspfade, ‚multiple Modernen‘ und die Weltgesellschaft;283
16;15Phänomenologische Soziologie;292
16.1;1 Einleitung;292
16.2;2 Die phänomenologische Vorschule;292
16.3;3 Von der Phänomenologie zur Soziologie: Sinn und Intersubjektivität;295
16.4;4 Wissen und Interaktion: Die Wissenssoziologie;298
16.5;5 Ethnomethodologie oder: Die interaktive Konstruktion der Situation;302
16.6;6 Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit;304
16.7;7 Die kommunikative Konstruktion der Wirklichkeit;307
16.8;8 Die hermeneutische Wissenssoziologie;309
16.9;9 Schluss: Lebensweltanalyse und phänomenologische Soziologie;310
17;16Philosophische Anthropologie;316
17.1;1 Philosophische Anthropologie – Abgrenzungen;317
17.2;2 Philosophische Anthropologie – Genese und Theorieprogramm;318
17.2.1;2.1 Scheler (1874-1928);320
17.2.2;2.2 Plessner (1892-1986);321
17.2.3;2.3 Gehlen (1904-1976);322
17.2.4;2.4 Erweiterungen und Vertiefungen;323
17.3;3 Wirkungsgeschichte der Philosophischen Anthropologie in der Soziologie;324
17.4;4 Anthropologiekritik;328
17.5;5 Leistung und neuere Entwicklungen;329
18;17Pragmatismus und Symbolischer Interaktionismus;337
18.1;1 Einleitung;337
18.2;2 Theorie sozialen Handelns;338
18.2.1;2.1 Symbolische Interaktion;338
18.2.2;2.2 Stages of the Act – Stufen des Handelns;340
18.2.3;2.3 Abduktion – Kreatives Handeln;342
18.3;3 Theorie sozialer Ordnung;344
18.3.1;3.1 Generalisierung von Bedeutungen;344
18.3.2;3.2 Mikround Makrostrukturen;350
18.4;4 Theorie sozialen Wandels;353
18.4.1;4.1 Demokratisierung und Differenzierung;354
18.5;5 Schluss;356
19;18Praxistheorie;360
19.1;1 Einleitung;360
19.2;2 Reflexive Sozialforschung – Objektivierungen objektivieren;363
19.3;3 Praxis als Gegenstand der Soziologie – Denken in Relationen;366
19.4;4 Grundbegriffe der Praxistheorie – reflexive Begriffsbildung;367
19.5;5 Kritik und Perspektiven;379
20;19Rational Choice Theorie1;386
20.1;1 Einführung;386
20.2;2 Metatheoretische Hintergründe;387
20.2.1;2.1 Erklärung als Zielsetzung;387
20.2.2;2.2 Theoriebegriff und Theoriebildung;388
20.2.3;2.3 Methodologischer Individualismus;389
20.2.4;2.4 Rationalprinzip und Begründungen;390
20.2.5;2.5 Soziologie und Rationalität;391
20.3;3 Grundzüge der Rational Choice Theorie;391
20.3.1;3.1 Begriffe und Unterscheidungen;391
20.3.2;3.2 Rationalitätskonzeption;393
20.3.3;3.3 Varianten der RC Theorie;394
20.3.4;3.4 Gleichgewichtskonzepte;397
20.3.5;3.5 Theoriebildung durch Modellierung;399
20.4;4 Einige Beispiele für Theoriefolgerungen;401
20.5;5 Standpunkte und Kontroversen;402
20.5.1;5.1 Empirie und Rationalität;402
20.5.2;5.2 Rationalität als Hypothese;403
20.5.3;5.3 Reaktionen und Relativierungen;404
21;20Strukturalismus/Poststrukturalismus;410
21.1;Unknown;0
21.1.1;Stephan Moebius;410
21.2;1 Die Geburt des Strukturalismus aus der Differenz der Zeichen – Ferdinand de Saussure;411
21.3;2 Form und Funktion des Strukturalismus in den Sozialund Kulturwissenschaften;412
21.4;3 Basisannahmen der strukturalistischen Sozialund Kulturtheorien;414
21.5;4 Grundelemente einer poststrukturalistischen Sozialwissenschaft;416
21.6;5 Wirkungsgeschichte;429
22;21Strukturtheoretischer Individualismus;436
22.1;Unknown;0
22.1.1;Rainer Greshoff;436
22.2;1 Einleitung;436
22.3;2 Die strukturtheoretisch-individualistische Sozialtheorie von Hartmut Esser;440
22.3.1;2.1 Anthropologisch-evolutionstheoretische Hintergründe;441
22.3.2;2.2 Die Konstruktionslogik des MSE;443
22.4;3 Ausblick;453
23;22Systemtheorie;459
23.1;Unknown;0
23.1.1;Andreas Ziemann;459
23.2;1 Der Systembegriff und die neuere allgemeine Systemlehre;459
23.3;2 Der Geist der Kybernetik;460
23.4;3 Soziologische Systemtheorie als Handlungstheorie (Parsons);462
23.5;4 Die selbstreferenzielle Wende in der Soziologie;465
23.6;5 Biologische Systemtheorie und Autopoiesis;467
23.7;6 Systemtheorie als Konstitutionstheorie: Sozialtheorie;468
23.8;7 Systemtheorie als Strukturtheorie: Gesellschaftstheorie;470
23.9;8 Weltgesellschaft;475
24;23Theorie Reflexiver Modernisierung;481
24.1;Unknown;0
24.1.1;Markus Schroer;481
24.2;1 Jenseits von klassischer Moderne und Postmoderne: Auf dem Weg in die Zweite Moderne;482
24.3;2 Auf der Suche nach der verlorenen Sicherheit: Vom Leben in der Welt-Risikogesellschaft;486
24.4;3 Jenseits von Stand und Klasse: Zur Individualisierung der Lebenslagen;490
24.5;4 Jenseits von Staat und Nation? Globalisierung und Weltgesellschaft;493
24.6;5 Jenseits von Parlament und Parteien? Zur Entgrenzung der Politik;496
24.7;6 Jenseits von Empirismus und Großtheorie: Eine neue Soziologie für eine neue Gesellschaft?;500
25;24Weber-Paradigma;506
25.1;Unknown;0
25.1.1;Gert Albert;506
25.2;1 Einleitung: Max Webers „dritte Soziologie“;506
25.3;2 Das Erklären und Verstehen sozialen Handelns;508
25.3.1;2.1 Eine handlungstheoretische Soziologie;508
25.3.2;2.2 Gründe als Ursachen: erklärendes Verstehen;509
25.3.3;2.3 Die Integration des praktischen Syllogismus in das Standardmodell der Erklärung;510
25.4;3 Idealtypen als theoretische Modelle und ihre genetische Definition;512
25.4.1;3.1 Idealtypen;512
25.4.2;3.2 Theoretische Hypothesen;514
25.4.3;3.3 Idealisierungen;515
25.4.4;3.4 Nichtfalsifizierbarkeit;516
25.4.5;3.5 Die genetische Definition der Herrschaftstypen;517
25.5;4 Die Soziologischen Grundbegriffe;518
25.5.1;4.1 Methodologie und Sozialontologie;518
25.5.2;4.2 Webers dreistufige Erklärungskonzeption;518
25.5.3;4.3 Das Erkenntnisziel der „denkenden Ordnung der Wirklichkeit“;521
25.5.4;4.4 Soziale Beziehung und kollektive Intentionalität;524
25.6;5 Holistischer Individualismus: Das Weberianische Makro-MikroMakro-Modell der Erklärung;526
25.6.1;5.1 Der Mikro-Makro-Übergang;526
25.6.2;5.2 Ein methodologischer Ertrag der Weber’schen Studie zur Protestantischen Ethik;528
25.6.3;5.3 Das Erklärungsmodell des holistischen Individualismus;533
25.6.4;5.4 (Handlungs-)Theorien mittlerer Reichweite;534
25.6.5;5.5 Emergenz und sozialer Wandel;535
25.6.6;5.6 Handlungstheorien mittlerer Reichweite und die ErklärensVerstehensproblematik;537
25.7;6 Fazit: Theoretische Differenzierung und ontologische Integration;539
26;Die Autorinnen und Autoren;544

Soziologie als multiparadigmatische Wissenschaft. Eine Einleitung.- Akteur-Netzwerk-Theorie.- Aktuelle soziologische Akteurtheorien.- Cultural Studies.- Ethnomethodologie.- Feministische- und Geschlechtertheorien.- Figurations- und Prozesstheorie.- Funktionalismus.- Konflikttheorien.- Kritische Theorie.- Marxistische Theorie.- Neo-institutionalistische Theorie.- Netzwerktheorie.- Neue Historische Soziologie.- Phänomenologische Soziologie.- Philosophische Anthropologie.- Pragmatismus und Symbolischer Interaktionismus.- Praxistheorie.- Rational Choice Theorie.- Strukturalismus/Poststrukturalismus.- Strukturtheoretischer Individualismus.- Systemtheorie.- Theorie Reflexiver Modernisierung.- Weber-Paradigma.


Dr. Georg Kneer ist Professor für wissenschaftliche Grundlagen an der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd. Dr. Markus Schroer ist Professor für Soziologische Theorie an der Universität Kassel.



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