Buch, Deutsch, 327 Seiten, Format (B × H): 157 mm x 233 mm, Gewicht: 500 g
Reihe: Abhandlungen zum deutschen und europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht
Zur Herleitung eines Haftungskonzepts "extra legem, intra ius".
Buch, Deutsch, 327 Seiten, Format (B × H): 157 mm x 233 mm, Gewicht: 500 g
Reihe: Abhandlungen zum deutschen und europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht
ISBN: 978-3-428-15697-9
Verlag: Duncker & Humblot
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
I. Grundlagen
1. Lock-up Agreements: Einführung und Begriffsdefinition – Zweck und Schutzfunktion von Lock-up Agreements – Lock-up Agreements im Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht
2. Kapitalmarktökonomie: Begriff des Kapitalmarkts – Ökonomische Grundlagen – Normative Regelungsziele des Kapitalmarktrechts
3. Lock-up Agreements aus ökonomischer Perspektive: Funktionsweise von Lock-up Agreements – Stabilisierung des Kursniveaus – Funktionsschutz des Kapitalmarkts
4. Haftung aufgrund der Verletzung von Lock-up Agreements: Die Verletzung von Lock-up Agreements – Haftung der Altaktionäre nach den allgemeinen Anspruchsgrundlagen – Haftung nach US-amerikanischem Kapitalmarktrecht
5. Ergebnisse des ersten Teils
II. Entwicklung eines Haftungskonzepts im Wege der Rechtsfortbildung
6. Vorüberlegungen zur Methodologie der Rechtsfindung: Zulässigkeit der Rechtsfortbildung – Stufen der Rechtsfindung
7. Bedürfnis nach einem privatrechtlichen Haftungsinstitut: Vorliegen einer Lücke im Gesetz – Notwendigkeit einer privatrechtlichen Haftung
8. Entwicklung eines Haftungskonzepts: Dogmatische Grundlagen eines Haftungskonzepts – Begründungsansätze einer Haftung – Konzept eines eigenen Haftungsinstituts – Dogmatische Herleitung eines eigenen Haftungsinstituts – Rechtsökonomische Bewertung
9. Voraussetzungen und Anwendung des Haftungsinstituts: Voraussetzungen eines Schadensersatzanspruchs der Anleger – Schadensberechnung – Haftungsausschluss
10. Ergebnisse des zweiten Teils
Schlussbetrachtung
Literatur- und Stichwortverzeichnis