Kohler | J. Kohler: Aus Petrarcas Sonettenschatz. Freie Nachdichtungen. Sammlung 1 | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band Sammlung 1, 134 Seiten

Reihe: J. Kohler: Aus Petrarcas Sonettenschatz. Freie Nachdichtungen

Kohler J. Kohler: Aus Petrarcas Sonettenschatz. Freie Nachdichtungen. Sammlung 1

1
Nachdruck 2018
ISBN: 978-3-11-159054-7
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

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E-Book, Deutsch, Band Sammlung 1, 134 Seiten

Reihe: J. Kohler: Aus Petrarcas Sonettenschatz. Freie Nachdichtungen

ISBN: 978-3-11-159054-7
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Frontmatter -- Einleitung -- Lebensbekenntnis -- 1. Der Liebe Einzug -- 2. Der Liebe Einzug -- 3. Laura an kleiner Stätte geboren -- 4. Lauras Hoheit lässt sich nicht in Liedern preisen -- 5. Die Dichtung vermag der Liebe Schmerz nicht zu heilen. -- 6. In der Öde der Zeiten soll der Dichter nur um so mehr die Fahne der Idealität hochhalten -- 7. Rache der Vögel, die am Laurahügel gefangen und zum Geschenk gegeben wurden -- 8. Die Sonne weckt im Frühling die Erde zur Lust o könnt es der Geliebten Blick bei mir! -- 9. Der Dichter weilt auf einem Landsitze der (einst von Bonifaz VIII. verfolgten) Colonna in der Nähe der Pyrenäen und sehnt sich nach (Stefano?) Colonna -- 10. In der Ruhe des Alters wird vielleicht Laura seine Liebe erkennen. -- 11. Lauras Segen -- 12. Trennung von Laura -- 13. Entfernung von Laura -- 14. Pilgerfahrt zu Laura -- 15. Lauras Nähe — der Liebe Leid und Lust -- 16. Liebesleid will Einsamkeit -- 17. Der Liebende flattert ins Licht und geht daran zu Grunde -- 18. Vergeblich ist der Versuch, die Geliebte würdig zu besingen -- 19. Der Liebe Leid ist auch der Liebe Schuld -- 20. Die Liebe ist dem strebenden Geist gefährlich -- 21. Mahnung an einen Dichter, der nach Irrungen zu seiner Kunst zurückgekehrt ist, ihr treu zu bleiben -- 22. Dasselbe -- 23. Frage, in welchem der (Dante'schen) Kreise der Seligkeit eine dahingegangene Seele leben mag -- 24. Des Lebens Ende beut Verklärung aller Liebessehnsucht -- 25. Als Laura schwer erkrankt, erscheint ihr Geist dem Dichter im Morgentraum und tröstet ihn -- 26. Bitte an Apoll um Sonnenschein, damit des Dichters Laurabaum (Lorbeerbaum) nicht Schaden leide -- 27. Die einsame Natur spiegelt dem Dichter seine leiderfüllte Seele wieder -- 28. Sein oder Nichtsein? -- 29. Der Schleier hüllt ihm das Auge der Geliebten -- 30. Der Dichter scheut die Stätte, wo Laura weilt, doch Liebe zum Freund lässt ihn die Scheu überwinden -- 31. Der Dichter, im Begriff ein Werk zu vollenden, bittet den Freund um ein dabei zu benutzendes Buch -- 32. Die ganze Natur empfindet schmerzlich Lauras Entfernung -- 33. Die Rückkehr Lauras wird den Frühling bringen -- 34. Lauras Rückkehr nach neun Tagen bringt den Frühling nicht; warum? -- 35. Andere haben mit dem Feinde Mitleid, Laura nicht mit dem Dichter -- 36. Das einzig schöne Bild Lauras verdrängt den Dichter aus ihrem Herzen -- 37. Das einzig schöne Bild Lauras verdrängt den Dichter aus ihrem Herzen -- 38. Liebe ist Tod und Leben -- 39. Liebe wandelt sich in Widerwillen um -- 40. Bestürzung hindert den Dichter, sich der Geliebten zu eröffnen -- 41. Die Liebe verwandelt und bringt das Opfer zui Erstarrung -- 42. Des Dichters Sehnsucht kommt nie zur Lösung -- 43. Eher wird die Welt sich verkehren, als dass der Dichter in seiner Liebe Frieden fände -- 44. Der Dichter sendet an Apapet (?) Colonna ein Kissen, ein Buch und einen Becher -- 45. Fluch auf Lauras Lorbeerbaum, weil der Dichter keine Erhörung findet -- 46. Entzücken des Dichters nach Lauras Grusse -- 47. Am Charfreitag, im elften Jahr seiner Liebe, bittet der Dichter den Heiland um Erlösung -- 48. Laura wohnt in des Dichters Seele so unerschütterlich, dass sie ihr eigenes Erdreich nicht hassen darf -- 49. Freudvoll und leidvoll . . . . -- 50. Liebesunfall -- 51. Aus Rom: Kampf zwischen Liebe und Pflicht -- 52. Stets bringt das Schicksal ein Liebeszeichen -- 53. Wahre Liebe ermüdet nie -- 54. Warum der Dichter in Gesängen der Liebe nicht ermüdet -- 55. Die Liebe schlägt und hält in Banden -- 56. Auf das Bild Lauras, das Meister Simone Martino (genannt Simone Memmi) gemalt -- 57. Auf das Bild Lauras, das Meister Simone Mariino (genannt Simone Memmi) gemalt -- 58. Liebe bis zum Tod -- 59. Im Jenseits erst wird der Heiland ihm Frieden gewähren -- 60. Der Dichter bäumt sich auf gegen die ständige Herzensqual -- 61. Der Dichter glaubt sich zur mannhaften Resignation durchgerungen zu haben -- 62. Streit zwischen dem Dichter und seinen Augen, wer der
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Frontmatter -- Einleitung -- Lebensbekenntnis -- 1. Der Liebe Einzug -- 2. Der Liebe Einzug -- 3. Laura an kleiner Stätte geboren -- 4. Lauras Hoheit lässt sich nicht in Liedern preisen -- 5. Die Dichtung vermag der Liebe Schmerz nicht zu heilen. -- 6. In der Öde der Zeiten soll der Dichter nur um so mehr die Fahne der Idealität hochhalten -- 7. Rache der Vögel, die am Laurahügel gefangen und zum Geschenk gegeben wurden -- 8. Die Sonne weckt im Frühling die Erde zur Lust o könnt es der Geliebten Blick bei mir! -- 9. Der Dichter weilt auf einem Landsitze der (einst von Bonifaz VIII. verfolgten) Colonna in der Nähe der Pyrenäen und sehnt sich nach (Stefano?) Colonna -- 10. In der Ruhe des Alters wird vielleicht Laura seine Liebe erkennen. -- 11. Lauras Segen -- 12. Trennung von Laura -- 13. Entfernung von Laura -- 14. Pilgerfahrt zu Laura -- 15. Lauras Nähe — der Liebe Leid und Lust -- 16. Liebesleid will Einsamkeit -- 17. Der Liebende flattert ins Licht und geht daran zu Grunde -- 18. Vergeblich ist der Versuch, die Geliebte würdig zu besingen -- 19. Der Liebe Leid ist auch der Liebe Schuld -- 20. Die Liebe ist dem strebenden Geist gefährlich -- 21. Mahnung an einen Dichter, der nach Irrungen zu seiner Kunst zurückgekehrt ist, ihr treu zu bleiben -- 22. Dasselbe -- 23. Frage, in welchem der (Dante'schen) Kreise der Seligkeit eine dahingegangene Seele leben mag -- 24. Des Lebens Ende beut Verklärung aller Liebessehnsucht -- 25. Als Laura schwer erkrankt, erscheint ihr Geist dem Dichter im Morgentraum und tröstet ihn -- 26. Bitte an Apoll um Sonnenschein, damit des Dichters Laurabaum (Lorbeerbaum) nicht Schaden leide -- 27. Die einsame Natur spiegelt dem Dichter seine leiderfüllte Seele wieder -- 28. Sein oder Nichtsein? -- 29. Der Schleier hüllt ihm das Auge der Geliebten -- 30. Der Dichter scheut die Stätte, wo Laura weilt, doch Liebe zum Freund lässt ihn die Scheu überwinden -- 31. Der Dichter, im Begriff ein Werk zu vollenden, bittet den Freund um ein dabei zu benutzendes Buch -- 32. Die ganze Natur empfindet schmerzlich Lauras Entfernung -- 33. Die Rückkehr Lauras wird den Frühling bringen -- 34. Lauras Rückkehr nach neun Tagen bringt den Frühling nicht; warum? -- 35. Andere haben mit dem Feinde Mitleid, Laura nicht mit dem Dichter -- 36. Das einzig schöne Bild Lauras verdrängt den Dichter aus ihrem Herzen -- 37. Das einzig schöne Bild Lauras verdrängt den Dichter aus ihrem Herzen -- 38. Liebe ist Tod und Leben -- 39. Liebe wandelt sich in Widerwillen um -- 40. Bestürzung hindert den Dichter, sich der Geliebten zu eröffnen -- 41. Die Liebe verwandelt und bringt das Opfer zui Erstarrung -- 42. Des Dichters Sehnsucht kommt nie zur Lösung -- 43. Eher wird die Welt sich verkehren, als dass der Dichter in seiner Liebe Frieden fände -- 44. Der Dichter sendet an Apapet (?) Colonna ein Kissen, ein Buch und einen Becher -- 45. Fluch auf Lauras Lorbeerbaum, weil der Dichter keine Erhörung findet -- 46. Entzücken des Dichters nach Lauras Grusse -- 47. Am Charfreitag, im elften Jahr seiner Liebe, bittet der Dichter den Heiland um Erlösung -- 48. Laura wohnt in des Dichters Seele so unerschütterlich, dass sie ihr eigenes Erdreich nicht hassen darf -- 49. Freudvoll und leidvoll . . . . -- 50. Liebesunfall -- 51. Aus Rom: Kampf zwischen Liebe und Pflicht -- 52. Stets bringt das Schicksal ein Liebeszeichen -- 53. Wahre Liebe ermüdet nie -- 54. Warum der Dichter in Gesängen der Liebe nicht ermüdet -- 55. Die Liebe schlägt und hält in Banden -- 56. Auf das Bild Lauras, das Meister Simone Martino (genannt Simone Memmi) gemalt -- 57. Auf das Bild Lauras, das Meister Simone Mariino (genannt Simone Memmi) gemalt -- 58. Liebe bis zum Tod -- 59. Im Jenseits erst wird der Heiland ihm Frieden gewähren -- 60. Der Dichter bäumt sich auf gegen die ständige Herzensqual -- 61. Der Dichter glaubt sich zur mannhaften Resignation durchgerungen zu haben -- 62. Streit zwischen dem Dichter und seinen Augen, wer der



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