Korth / Opitz | Martin Opitz. Die Epistellieder | Buch | 978-3-447-12099-9 | sack.de

Buch, Deutsch, 234 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 226 mm, Gewicht: 492 g

Reihe: Hallesche Quellenpublikationen und Repertorien

Korth / Opitz

Martin Opitz. Die Epistellieder

Erweiterte historisch-kritische Edition unter Einbeziehung der Texttradition in der "PRAXIS PIETATIS MELICA". Unter Mitarbeit von Irmgard Scheitler
Erweiterte historisch-kritische Auflage unter Einbeziehung der Texttradition in der "Praxis pietatis melica"
ISBN: 978-3-447-12099-9
Verlag: Harrassowitz Verlag

Erweiterte historisch-kritische Edition unter Einbeziehung der Texttradition in der "PRAXIS PIETATIS MELICA". Unter Mitarbeit von Irmgard Scheitler

Buch, Deutsch, 234 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 226 mm, Gewicht: 492 g

Reihe: Hallesche Quellenpublikationen und Repertorien

ISBN: 978-3-447-12099-9
Verlag: Harrassowitz Verlag


Der Dichter Martin Opitz (1597–1639) galt für die Lyrik des frühen 17. Jahrhunderts lange als richtungsweisend. Mit seinen Epistelliedern von 1628 setzte er die Tradition der protestantischen Perikopen-Bereimungen des 16. Jahrhunderts fort, vermittelte mit ihnen zugleich aber auch einen Neuansatz. 1666 gelangten die Texte des Liederzyklus geschlossen auch in die Berliner Ausgaben des von Johann Crüger begründeten Gesangbuches "PRAXIS PIETATIS MELICA", wo sie bis 1703 ihren festen Platz hatten. Die Edition von Hans-Otto Korth folgt dem Erstdruck; die nachfolgenden Quellen des 17. Jahrhunderts einschließlich der betreffenden "PRAXIS PIETATIS MELICA"-Ausgaben sind berücksichtigt. Daraufhin wird nicht nur ein aussagekräftiges Verbreitungs- und Variantenverzeichnis geboten, sondern es werden auch einige schwere Mängel des Erstdruckes und der frühen Verbreitungen dingfest, die dann in der "PRAXIS PIETATIS MELICA" bereinigt wurden. Den Liedertexten sind die betreffenden Texte der Luther-Bibel synoptisch zur Seite gestellt, wodurch insbesondere Opitz' enge Anlehnung an sie, seine Sorgfalt und auch gelegentlich sein eigenes Verständnis anschaulich werden. Ferner findet man die Melodien des sogenannten „Genfer Psalters“ von 1662, mit denen Opitz seine Epistellieder ursprünglich verbunden haben wollte. In den Epistellieder-Drucken des 17. Jahrhunderts sind sie nicht enthalten; die Weisen konnten seinerzeit als bekannt vorausgesetzt werden. Hilfreich sind eine umfassende Einführung und ein Wortverzeichnis.
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