E-Book, Deutsch, Band 33, 376 Seiten, E-Book-Text
Kreutzer Von den Anfängen zum Milliardengeschäft
1. Auflage 2013
ISBN: 978-3-515-10586-6
Verlag: Franz Steiner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Die Unternehmensentwicklung von Siemens in den USA zwischen 1845 und 2001
E-Book, Deutsch, Band 33, 376 Seiten, E-Book-Text
Reihe: Beiträge zur Unternehmensgeschichte
ISBN: 978-3-515-10586-6
Verlag: Franz Steiner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Mehr als einhundert Jahre lang war das Geschäftsengagement von Siemens in den USA alles andere als eine Erfolgsgeschichte. Zwar verkaufte Werner von Siemens bereits 1845 Buchdruckpressen an die Amerikaner. Doch in der Folge gelang es seiner Firma nicht, den hochattraktiven US-Markt tiefer zu erschließen. Erst seit den 1970er Jahren entwickelte sich das deutsche Elektrounternehmen von einer unbekannten Nischenfirma zu einem marktprägenden Player. 2001 war Siemens in den USA zum größten ausländischen Investor im Bereich Elektrotechnik angewachsen. Mit einem Umsatz von 18,9 Mrd. US-Dollar hatten die US-Aktivitäten des Unternehmens erstmals sein Deutschlandgeschäft überholt.
Diese, sich auffallend langsam entwickelnde Erfolgsgeschichte lässt sich mit vielfältigen Gründen erklären. Im Zentrum der Analyse steht hier die Prinzipal-Agenten-Theorie, auf deren Basis Ulrich Kreutzer die Delegationsbeziehungen zwischen der deutschen Siemens-Muttergesellschaft und ihren Vertretern in den USA untersucht. Neben weiteren internen und externen Faktoren interpretiert der Autor vor allem das informative Missverhältnis zwischen beiden Parteien als Grundlage für Geschäftserfolg und -misserfolg.
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Weitere Infos & Material
1;VORWORT ZUR DISSERTATION VON ULRICH KREUTZER;6
2;DANKSAGUNG;8
3;INHALTSVERZEICHNIS;10
4;ABBILDUNGSVERZEICHNIS;13
5;ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS;14
6;VORBEMERKUNGEN;18
7;A. EINLEITUNG;20
8;1 THEMENHINFÜHRUNG UND PROBLEMSTELLUNG;20
9;2 FORSCHUNGSDISKUSSION;22
10;3 FORSCHUNGSLÜCKEN, FRAGESTELLUNGEN UND UNTERSUCHUNGSZEITRAUM;28
11;4 QUELLENLAGE;30
12;5 VORGEHENSWEISE;37
13;6 THEORETISCHE GRUNDLAGEN: DIE PRINZIPAL-AGENTEN-THEORIE;40
14;B. SIEMENS ALS MULTINATIONALES UNTERNEHMEN;50
15;1 SIEMENS & HALSKE – EINE „BORN GLOBAL FIRM“;50
16;2 DER AUFSTIEG ZUM GLOBAL PLAYER;53
17;C. DAS US-GESCHÄFT VON SIEMENS – DIE FRÜHPHASE 1845–1945;66
18;1 ERSTE GESCHÄFTSKONTAKTE UND RÜCKSCHLÄGE: 1845–1907;66
19;2 STÄNDIGE PRÄSENZ UND WISSENSTRANSFER: 1907 BIS 1945;90
20;3 ZUSAMMENFASSUNG: DIE FRÜHPHASE 1845–1945;121
21;D. DAS US-GESCHÄFT VON SIEMENS – DIE HAUPTPHASE 1945–2001;126
22;1 WIEDERAUFBAU UND NEUSTRUKTURIERUNG: 1945 BIS 1970;126
23;2 INTENSIVIERTE MARKTERSCHLIESSUNG UND ETABLIERUNG: 1970 BIS 1982;171
24;3 DER AUFSTIEG ZUM WICHTIGSTEN MARKT DER SIEMENS AG: 1982 BIS 2001;229
25;4 ZUSAMMENFASSUNG: DIE HAUPTPHASE 1945–2001;292
26;E. DAS US-GESCHÄFT VON SIEMENS – ANALYSE UND EINORDNUNG;296
27;VOM MARKTEINTRITT BIS ZUM BÖRSENGANG – EIN ÜBERBLICK;296
28;2 DIE PRINZIPAL-AGENTEN-ANALYSE VON SIEMENS IN DEN USA;298
29;3 ERFOLGS- UND MISSERFOLGSFAKTOREN;309
30;F. FAZIT;332
31;G. ANHANG;334
32;1 AKTENVERZEICHNIS
;334
33;2 LITERATURVERZEICHNIS;349
34;3 INTERVIEWS;359
35;REGISTER;372
