Krobath / Lehner-Hartmann / Polak | Anerkennung in religiösen Bildungsprozessen | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band Band 008, 350 Seiten

Reihe: Wiener Forum für Theologie und Religionswissenschaft

Krobath / Lehner-Hartmann / Polak Anerkennung in religiösen Bildungsprozessen

Interdisziplinäre Perspektiven
1. Auflage 2013
ISBN: 978-3-8470-0202-4
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection

Interdisziplinäre Perspektiven

E-Book, Deutsch, Band Band 008, 350 Seiten

Reihe: Wiener Forum für Theologie und Religionswissenschaft

ISBN: 978-3-8470-0202-4
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection



In the academic, educational and political activities of the theologian and religious educator, Martin Jäggle, one of the chief concerns is to help build a 'culture of recognition'. In his research, he seeks to give a voice to those who are not given a voice in matters of education and schooling, society, politics, religion and the church. By entering into dialogue with key texts of Martin Jäggle, scholars from different disciplines – particularly Catholic, Protestant and Islamic religious education, education, political science, social ethics, religious studies, philosophy and theology – develop perspectives that can open up the way to an interdisciplinary theory of the culture of recognition.
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1;Title Page;3
2;Copyright;4
3;Table of Contents;5
4;Body;9
5;Vorwort;9
6;Pluralitätsfähige Anerkennung in multireligiösen und interreligiösen Kontexten;13
7;Stefan Altmeyer: Anerkennung zuerst! Theologische Orientierungen für das interreligiöse Lernen;15
7.1;Ein wenig profilierter Schlüsselbegriff?;15
7.2;1. Eine neue theologische Hermeneutik religiöser Pluralität;17
7.3;2. Interreligiöses Lernen und „Anerkennung zuerst!“;20
7.4;Literatur;23
8;Johann Reikerstorfer: Respekt ist nicht alles. – Zur Dialektik pluralitätsfähiger Anerkennungspraxis;25
8.1;1. Leidsensibles Anerkennungsparadigma;27
8.2;2. Das Recht der Person in der Wahrheit – Zur theologischen Würde der Anerkennung;31
8.3;3. Anerkennung – in der Tradierungsgeschichte des Glaubens;33
8.4;Literatur;35
9;Hans Gerald Hödl: Im Dialog mit den Anderen. Religionswissenschaft im Feld;37
9.1;1. Religiöser Pluralismus;37
9.2;2. Methodendiskussion;38
9.3;3. Hinwendung zum Feld;40
9.4;4. Im Dialog mit den Anderen;41
9.5;Literatur;45
10;Walter Homolka: Vom Umgang mit der Differenz – Das „kollektive Gedächtnis“ des Judentums und die Herausforderung religiöser Pluralität;47
10.1;Literatur;52
11;Ednan Aslan: Religiöse Pluralität als Herausforderung an den islamischen Religionsunterricht in Europa;53
11.1;1. Pluralität und islamische Theologie;54
11.2;2. Muslime in Europa und religiöse Pluralität;56
11.3;3. Der Umgang mit religiöser Pluralität als religionspädagogische Aufgabe;57
11.3.1;3.1 Koran und Gegenwartsbezug;57
11.3.1.1;3.1.1 Religiöse Pluralität und Koran;58
11.3.2;3.2 Religiöse Pluralität und Sunna des Propheten;60
11.3.3;3.3 Religiöse Pluralität und muslimische Organisationen;61
11.3.4;3.4 Digital Ummah als neue Heimat für die Muslime;62
11.4;4. Resümee;63
11.5;Literatur;64
12;Vasiliki Mitropoulou: Intercultural Model for the Teaching of Religion (with reference to Greece);65
12.1;1. Introduction to Intercultural Education;65
12.2;2. Principles of Intercultural Education;67
12.3;3. Aims of Intercultural Education;68
12.4;4. Intercultural Education in Greek Schools;69
12.5;5. Intercultural Education Models;70
12.5.1;The Assimilation Model;71
12.5.2;The Integration Model;71
12.5.3;The Multicultural Model;71
12.5.4;The Antiracist Model;71
12.5.5;The Intercultural Model;71
12.6;6. Intercultural education and religious education;72
12.7;7. Intercultural Model for Religious Education. Suggestion of a Teaching Approach;74
12.8;8. Summarising;75
12.9;Bibliography;75
13;Silvia Habringer-Hagleitner: Mit mehr als Worten. Zur Kultur gegenseitiger Anerkennung in elementaren Bildungseinrichtungen;79
13.1;Vorbemerkung;79
13.2;1. Kultur der Anerkennung bei jungen Kindern – Erfahrungen aus einer Feldforschungsarbeit in einem städtischen Kindergarten;80
13.3;2. Heterogenität und Differenz als erste Beziehungserfahrung;82
13.4;3. Aspekte einer Pädagogik der Vielfalt;83
13.4.1;3.1 Selbstachtung und Anerkennung der Anderen;83
13.4.2;3.2 Kennenlernen der Anderen;85
13.4.3;3.3 Entwicklungen zwischen Verschiedenen;86
13.4.4;3.4 Kollektivität: Gemeinsamkeit zwischen Menschen mit ähnlichen Erfahrungen;87
13.4.5;3.5 Innerpsychische Heterogenität;87
13.4.6;3.6 Begrenztheit und Trauerarbeit;88
13.4.7;3.7 Aufmerksamkeit für gesellschaftliche und ökonomische Bedingungen;88
13.4.8;3.8 Zum Identitätsbegriff einer Pädagogik der Vielfalt;89
13.5;Literatur;90
14;Aspekte identitätsbezogener Anerkennung;91
15;Ludmila Muchová: Anders oder gleich sein? Problem der Identität und die „Kultur der gegenseitigen Anerkennung“;93
15.1;1. Einleitung: Abgrenzung des Problems;93
15.2;2. Das „Anderssein“ der tschechischen Kultur angesichts der inspirierenden Kraft der Religion in der Kultur;94
15.3;3. Bildung der Identität: Argument für das interreligiöse Lernen im Bereich der öffentlichen Schule?;96
15.4;4. Betrifft dieses Problem die Bildungsaufgabe der Schule?;101
15.5;5. Abschluss;101
15.6;Literatur;102
16;Helga Kohler-Spiegel: Gesehen werden – gebunden sein. Ein psychologischer Blick auf eine „Kultur der Anerkennung“;103
16.1;1. Gefühle lernen;103
16.2;2. Sicher gebunden sein;105
16.3;3. Einen inneren Raum entwickeln;106
16.4;4. Glauben in jüdisch-christlicher Tradition;109
16.5;5. Eine Einladung zur „wechselseitigen Anerkennung“;110
16.6;Literatur;111
17;Helene Miklas / Heribert Bastel: Erinnerungslernen – ein Diskurs (nicht nur mit Martin Jäggle);115
17.1;Einleitung;115
17.1.1;Helene Miklas:;115
17.1.2;Heribert Bastel:;116
17.1.3;Helene Miklas:;116
17.1.4;Heribert Bastel:;117
17.1.5;Helene Miklas:;117
17.1.6;Heribert Bastel:;118
17.1.7;Helene Miklas:;118
17.1.8;Heribert Bastel:;119
17.1.9;Helene Miklas:;120
17.1.10;Heribert Bastel:;120
17.1.11;Helene Miklas:;121
17.1.12;Heribert Bastel:;122
17.1.13;Helene Miklas:;123
17.1.14;Heribert Bastel:;123
17.1.15;Helene Miklas:;125
17.1.16;Heribert Bastel:;125
17.2;Literatur;125
17.3;Internetseiten;126
18;Religionssensible Lernprozesse im Kontext Schule;127
19;Robert Jackson: Religiöse Bildung im Spiegel der europäischen Politik;129
19.1;1. Einleitung;129
19.2;2. Die Vereinten Nationen und UNESCO;130
19.3;3. Europäische Institutionen;131
19.3.1;3.1 Europäische Union (EU) und Europäische Kommission;131
19.3.2;3.2 Europarat;133
19.3.3;3.3 Das europäische Wergeland Center;138
19.4;4. Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSCE);139
19.5;5. Religiöse Bildung in Europa: das aktuelle Bild;141
19.6;6. Religiöser Diskurs im öffentlichen Bereich;143
19.7;7. Fazit;145
19.8;Literatur;145
20;Bert Roebben: „Einander in der Fremdheit begleiten“. Möglichkeiten und Grenzen einer Spiritual Learning Community;149
20.1;1. Historische Einführung: von Buber und Dewey lernen;149
20.2;2. Systematische Rekonstruktion: eine Definition auf dem Prüfstand;151
20.3;3. Exemplarische Konkretisierung: interreligiöses Lernen in der Lehramtsbildung;155
20.3.1;3.1. Der spirituelle Habitus: lernen in Gastfreundschaft;155
20.3.2;3.2 Der spirituelle Fokus: interreligiöses Lernen;157
20.3.3;3.3 Die Umsetzung des spirituellen Habitus und Fokus: Bericht über ein Seminar;158
20.4;4. Fazit;161
20.5;Literatur;162
21;Andrea Lehner-Hartmann: Dem Widerständigen Raum geben. (Religiöses) Lernen jenseits gesellschaftlicher Einpassung;165
21.1;1. Gesellschaftliche Erwartungen und ihre Widerstände;165
21.2;2. Widerständiges als Lernverweigerung oder als Lernanzeiger?;167
21.3;3. Widerstand und Anerkennungsdiskurs;170
21.4;4. Anerkennung als Balance von Widersprüchen;172
21.5;5. Eine Pädagogik des Sehens entwickeln;173
21.6;6. Verlernen und Umlernen;174
21.7;Literatur;175
22;Matthias Scharer: Lebendige Kommunikation als „Um und Auf“ des Schulgeschehens und differenzsensibler Bildung;177
22.1;1. Schule und Bildung im ambivalenten spätmodernen Kommunikationskontext;178
22.2;2. Lebendige Kommunikation im spätmodernen, globalisierten Kommunikationskontext;180
22.3;3. Anerkennen und Erkennen als Kriterien Lebendiger Kommunikation (Paul Ricœur);181
22.4;4. Differenzierte und dynamische Interrelation der Kommunikationsfaktoren bzw. -dimensionen;184
22.5; 5. Der offene Horizont;185
22.6;Literatur;186
23;Robert Schelander: Sensibilität für Pluralität. Pluralität als Herausforderung von Schule und Religionsunterricht;189
23.1;1. Pluralität und Anerkennung;190
23.2;2. Anerkennung und Differenz;191
23.3;3. Religionssensible Bildung;193
23.4;Literatur;195
24;Monika Prettenthaler / Wolfgang Weirer: Religiös sensibel – konfessionell gebunden – dialogfähig;197
24.1;1. Worum geht es?;197
24.2;2. Herausforderungen?;200
24.3;3. Konfessionalität und Interreligiosität?;202
24.4;4. Kompetenzorientierung als Chance?;203
24.5;Literatur;207
24.6;Internetquellen;208
25;Wolfgang Schönig: Es soll jeder irgendwo mit der Religion glücklich werden, die er hat – Denkwürdigkeiten zu Religion und Schule;209
25.1;1. Schulpädagogik und Religion – eine Leerstelle im wissenschaftlichen Diskurs;210
25.2;2. Religion und Allgemeinbildung;212
25.3;3. Schulentwicklung: auf dem Weg zu einer inklusiven Schulkultur;216
25.4;Literatur;217
26;Edda Strutzenberger-Reiter: Religion in der Schulentwicklung – Perspektiven von ReligionslehrerInnen;219
26.1;1. Der Zusammenhang zwischen Religion und Schulentwicklung;219
26.1.1;1.1 Wahrnehmungen;219
26.1.2;1.2 Religion: ein relevantes Thema in der Schulentwicklung;220
26.1.3;1.3 Zum Verständnis von Schulentwicklung;222
26.2;2. Ein empirisch-qualitativer Zugang;223
26.2.1;2.1 Grundlagen der dokumentarischen Methode;223
26.2.2;2.2. Die Ergebnisse der empirischen Forschung;224
26.2.2.1;2.2.1 Religion als das „Unterrichtsfach Katholische Religion“;224
26.2.2.2;2.2.2 Ein umstrittener Status;225
26.2.2.3;2.2.3 Strukturelle Schwierigkeiten mit religiöser Pluralität;226
26.2.2.4;2.2.4 Wissenschaftlicher Ertrag der Arbeit;227
26.3;Literatur;229
27;Grundlegende Anfragen und Impulse zu Anerkennung;231
28;Ines M. Breinbauer: Die große Versuchung der Anerkennung;233
28.1;1. Anerkennung als rational nicht einholbarer Grund rationaler Selbstvergewisserung;233
28.2;2. Pädagogik der Empathie als Ausweg aus der Problematik identifizierender Anerkennung?;236
28.3;3. Anerkennungsgerechtigkeit als (theoretisches) Konzept der Ermöglichung von Bildungsgerechtigkeit;238
28.4;Literatur;240
29;Christa Schnabl: Anerkennung – Leistung – Gerechtigkeit. Ethische Eckpunkte des Bildungssystems in Diskussion;243
29.1;1. Anerkennung und Autorität;245
29.1.1;1.1 Von welcher „Anerkennung“ sprechen wir eigentlich? – Eine kurze Begriffsklärung;245
29.1.2;1.2 Asymmetrische Beziehungsgefüge und Anerkennung;246
29.1.3;1.3 Autoritätsverlust als Kennzeichen der Zeit;248
29.2;2. Anerkennung und Leistung;249
29.3;3. Vom Nutzen bildungsökonomischer Betrachtungen für eine anerkennungsfundierte Schule: Gerechtigkeit als Schlüsselwert;251
29.4;Literatur;255
30;Raoul Kneucker: „Menschenantlitz“. Über Gleichheit und Intoleranz;257
30.1;Literatur;273
31;Norbert Mette: Religiöse Erziehung und Bildung im Kontext der „Geldkultur“;277
31.1;1. Religionspädagogisches Handeln als Anfrage an ökonomisches Denken;279
31.2;2. Die kulturelle und religiöse Bedeutung von Geld (John M. Hull);281
31.3;3. Widerstandsnester der Geldkultur: kleinkindliche Beziehung und Religion;283
31.4;4. Religiöse Bildung als Ideologiekritik der Geldkultur;285
31.5;Literatur;286
32;Thomas Krobath: Rechtfertigung als Anerkennung. Von der Aktualisierung der Rechtfertigungslehre im Kampf um Anerkennung in der Leistungsgesellschaft zu einer Erneuerung ihres Anliegens in Aufnahme des Anerkennungsdiskurses;289
32.1;1. Kultur der Anerkennung vor jeder Leistung;290
32.2;2. Kultur der Anerkennung und die christliche Botschaft der Rechtfertigung;292
32.3;3. Anerkennungsdiskurse;294
32.4;4. Kampf um Anerkennung in der Leistungsgesellschaft – theologische und sozialwissenschaftliche Sichtweisen;297
32.5;5. Anerkennung als anthropologisches Problem der Theologie;299
32.6;6. Rechtfertigung als Theologie der Anerkennung;302
32.7;7. Anerkennungsdiskurse und die Gabe der Rechtfertigung;304
32.8;8. Gottes Gerechtigkeit und Anerkennung;307
32.9;Literatur;310
33;Regina Polak: Anerkennung: Eine Herausforderung für Kirche und Pastoral. Ein Versuch;315
33.1;1. Anerkennung statt Liebe und Gerechtigkeit?;315
33.2;2. Anerkennung als praktisch-theologische Kategorie?;319
33.3;3. Anerkennung, Theologie und Kirche;321
33.4;4. Was ist Anerkennung?;323
33.5;5. Spannungsfelder rund um Anerkennung;325
33.5.1;5.1. Anerkennung, Beziehungen und Wahrheit;325
33.5.1.1;5.1.1 Sphären der Anerkennung;325
33.5.1.2;5.1.2 Intersubjektivität sozialer Beziehungen;327
33.5.2;5.2 Anerkennung und Macht;330
33.5.2.1;5.2.1 Anerkennung und Unterwerfung;330
33.5.2.2;5.2.2 Anerkennung und Konstitution;332
33.5.2.3;5.2.3 Macht als Lebensermöglichung;334
33.5.2.4;5.2.4 Pastoraltheologische Folgerungen;335
33.5.2.5;5.2.5 Gott anerkennen;336
33.5.3;5.3 Anerkennung, Alterität, Alienität;337
33.6;6. Zum Abschluss: Schmerzende Fragen;341
33.7;Literatur;343
34;Publikationen von Martin Jäggle zur Thematik;345
35;Verzeichnis der Autorinnen und Autoren;349


Krobath, Thomas
Dr. Thomas Krobath, geb. 1957, ist evangelischer Theologe und Organisationsentwicklungsberater sowie Vizerektor der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Organisationsethik, Schulentwicklung, Kultur der Anerkennung in personenbezogenen sozialen Systemen.

Polak, Regina
Prof. Dr. Regina Polak, geb. 1967, ist katholische Pastoraltheologin und hat Philosophie und Theologie (Wien) sowie Spirituelle Theologie im interreligiösen Prozess (Salzburg) studiert. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Religions- und Werteforschung, Migration und Spiritualität. Sie ist zur Zeit als Assoziierte Professorin am Institut für Praktische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien tätig.

Lehner-Hartmann, Andrea
Prof. Dr. Andrea Lehner-Hartmann, geb. 1961, ist katholische Religionspädagogin und hat Theologie in Wien und Freiburg i.Br. studiert. Sie hat den Lehrstuhl für Religionspädagogik und Katechetik an der Katholisch-Theologischen Fakultät und am Zentrum für LehrerInnenbildung der Universität Wien inne. Ihre Forschungsschwerpunkte sind: Religiöses Lernen, Gewalt in Familie und Schule, geschlechtergerecht unterrichten, Subjektive Theorien.



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