Krüger / Marotzki | Handbuch erziehungswissenschaftliche Biographieforschung | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 506 Seiten, eBook

Krüger / Marotzki Handbuch erziehungswissenschaftliche Biographieforschung


2. Auflage 2006
ISBN: 978-3-531-90010-0
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, 506 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-531-90010-0
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Das Handbuch gibt einen systematischen und jetzt aktualisierten Überblick

über die theoretischen Diskurse, Forschungsmethoden und -schwerpunkte

der erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung. Die Bedeutung der

Biographieforschung für die Erziehungswissenschaft wird reflektiert, historische

Entwicklungen werden nachgezeichnet und theoretische Grundlagen

werden vorgestellt. Zudem werden methodologische Fragen erörtert und das

Verhältnis von Biographieforschung und Ethnographie diskutiert. Ein dritter

Schwerpunkt des Handbuchs liegt in der Bestimmung des Zusammenhangs

zwischen der Pädagogik der Lebensalter und der Biographieforschung.

Dr. phil. Heinz-Hermann Krüger ist Professor für Allgemeine Erziehungswissenschaft an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.

Dr. Winfried Marotzki ist Professor für Allgemeine Pädagogik am Institut für Erziehungswissenschaft der Otto von Guericke-Universität Magdeburg.

Krüger / Marotzki Handbuch erziehungswissenschaftliche Biographieforschung jetzt bestellen!

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1;Inhalt;6
2;Biographieforschung und Erziehungswissenschaft – Einleitende Anmerkungen;8
2.1;Ziele und Konzeption des Handbuches;9
2.2;Literatur;10
3;I. Theoretische Grundsatzfragen und Überblicke;12
3.1;Entwicklungslinien, Forschungsfelder und Perspektiven der erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung;14
3.1.1;1. Einführung;15
3.1.2;2. Traditionslinien der pädagogischen Biographieforschung;16
3.1.3;3. Forschungsfelder und aktuelle Problemlagen der erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung ;18
3.1.3.1;3.1. Empirische Bilanz;18
3.1.3.2;3.2. Methodologische und konzeptionelle Problemlagen;25
3.1.4;4. Perspektiven der erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung ;27
3.1.4.1;4.1. Theoretische Bezugsgrößen;27
3.1.4.2;4.2. Methodologische Perspektiven;27
3.1.4.3;4.3. Empirische und institutionelle Aufgaben;28
3.1.5;Literatur;30
3.2;Biographieforschung in der Erziehungswissenschaft – Gegenstandbereich und Bedeutung;36
3.2.1;Vorbemerkungen;37
3.2.2;1. Der Gegenstandsbereich der Biographieforschung;37
3.2.3;2. Die Bedeutung der Biographieforschung für die Erziehungswissenschaft;50
3.2.4;3. Schlussbemerkung;55
3.2.5;Literatur;56
3.3;Bildungstheorie und Allgemeine Biographieforschung;60
3.3.1;1. Bildung: Der reflexive Modus des menschlichen In-der-Welt-Seins;61
3.3.2;2. Was kann eine allgemeine bildungstheoretisch orientierte Biographieforschung leisten?;63
3.3.2.1;2.1. Was kann ich wissen?;63
3.3.2.2;2.2. Was soll ich tun?;64
3.3.2.3;2.3. Was darf ich hoffen?;65
3.3.2.4;2.4. Was ist der Mensch?;65
3.3.3;3. Diachrone und synchrone Aspekte von Biographisierungsprozessen ;66
3.3.3.1;3.1. Diachrones Reflexionsformat;66
3.3.3.2;3.2. Synchrones Reflexionsformat;67
3.3.3.3;3.3. Beispiel: Künstlich erschaffene Lebewesen;68
3.3.4;Anmerkungen;70
3.3.5;Literatur;70
3.4;Der Lebenslauf als anthropologischer Grundbegriff einer biographischen Erziehungstheorie;72
3.4.1;1. Das gegenwärtige Interesse am Lebenslauf;73
3.4.2;2. Das Konzept einer biographischen Erziehungstheorie;78
3.4.3;3. Lernfähigkeiten, Lernaufgaben und Lernhilfen im Lebenslauf ;82
3.4.3.1;3.1. Einverleibungsfähigkeit, materielle Situation und Wachstumshilfe;82
3.4.3.2;3.2. Wahrnehmungsfähigkeit, familiäre Situation und Organisationshilfe;83
3.4.3.3;3.3. Gehenkönnen, Nachbarschaftssituation und Orientierungshilfe;84
3.4.3.4;3.4. Nachahmungsfähigkeit, Satellitensituation und Identifikationshilfe;84
3.4.3.5;3.5. Einbildungskraft, illusionäre Situation und Repräsentationshilfe;85
3.4.3.6;3.6. Sprachfähigkeit, interpretierte Situation und Kommunikationshilfe;87
3.4.3.7;3.7. Fähigkeit zur Regelbildung , moralische Situation und Entscheidungshilfe;87
3.4.3.8;3.8. Leistungsfähigkeit, Konkurrenzsituation und Motivationshilfe;87
3.4.3.9;3.9. Denkenkönnen, Problemsituation und Informationshilfe;87
3.4.3.10;3.10. Technische Kompetenz, kreative Situation und Reproduktionshilfe;88
3.4.3.11;3.11. Selbstdarstellungsfähigkeit, kritische Situation und Bewährungshilfe;88
3.4.4;4. Abschließende Bemerkungen;88
3.4.5;Literatur;88
3.5;Biographieforschung und Lernen;92
3.5.1;1. Einleitung;93
3.5.2;2. Lernen in erziehungswissenschaftlichen und entwicklungspsychologischen Forschungsfeldern;94
3.5.3;3. Biographisches Lernen;98
3.5.4;4. Lernen und Habitus;105
3.5.5;5. Ausblick;106
3.5.6;Literatur;107
4;II. Methodologische Fragen;111
4.1;Forschungsmethoden und -methodologie der Erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung;112
4.1.1;1. Methodologische Grundannahmen;113
4.1.2;2. Forschungsdesign und Methodenfrage;115
4.1.3;3. Ausgewählte Methoden der Datenerhebung ;116
4.1.3.1;3.1. Reaktive Verfahren;116
4.1.3.2;3.2. Nichtreaktive Verfahren;120
4.1.4;4. Ausgewählte Methoden der Datenauswertung;120
4.1.4.1;4.1. Deskriptiv-typologische Methoden;121
4.1.4.2;4.2. Theoriebildende Konzepte;123
4.1.4.3;4.3. Tiefenstrukturelle Konzepte;125
4.1.5;5. Zur Frage der Gütekriterien;126
4.1.5.1;5.1. Klassische Formen der Triangulation;126
4.1.5.2;5.2. Kritik an den gängigen Triangulationsvorstellungen;128
4.1.5.3;5.3. Triangulierung als Strategie der Pluralisierung und Perspektivierung;129
4.1.6;6. Schlussbemerkung;130
4.1.7;Anmerkungen;131
4.1.8;Literatur;131
4.2;Pädagogische Ethnographie und Biographieforschung;138
4.2.1;1. Zwei Welten;140
4.2.2;2. Pädagogische Ethnographie – was ist das?;141
4.2.3;3. Ethnographie pädagogischer Praxis;144
4.2.4;4. Ethnographie pädagogischer Praxis und Biographie;146
4.2.5;Anmerkungen;147
4.2.6;Literatur;148
4.3;Ethnographie und interkulturelle pädagogische Forschung;150
4.3.1;Vorbemerkung;151
4.3.2;1. Problematisierung;151
4.3.3;2. Zur Geschichte des Forschungsfeldes;152
4.3.4;3. Grundprobleme einer ethnographisch fundierten erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung;155
4.3.4.1;3.1. Ethnobiographien als Bildungsgeschichten;156
4.3.4.2;3.2. Ethnobiographien als Lerngeschichten;156
4.3.4.3;3.3. Ethnobiographien als Geschichten von Kindsein, Adoleszenz, Erwachsensein;157
4.3.4.4;3.4. Ethnobiographien als Modernisierungstexte und das Problem der kulturellen Identität;158
4.3.4.5;3.5. Ethnobiographien als Beziehungsgeschichten oder die selbstbiographische Relevanz von Vorbildern/ Bindungsfiguren;159
4.3.5;4. Überblick über den Stand der Forschung;159
4.3.5.1;4.1. Innenansichten von Kulturen – Lern- und Bildungsgeschichten sui generis;159
4.3.5.2;4.2. Professionelle Texte in unterschiedlicher primärer Bearbeitung;160
4.3.5.3;4.3. Professionelle und populäre Texte in sekundärer Bearbeitung;161
4.3.6;5. Ethnopädagogische Biographieforschung am Beispiel: das Navajo- Projekt;163
4.3.7;6. Forschungsdesiderate und Forschungsperspektiven;165
4.3.8;Literatur;166
4.4;Pädagogisches Wissen in biographischen Ansätzen der Historischen Sozialisations- und Bildungsforschung;172
4.4.1;1. Vorbemerkungen aus aktuellem Anlass und Einblicke in die Geschichte des Forschungsfeldes;173
4.4.2;2. Methodologische und theoretische Probleme;179
4.4.3;3. Die Hauptquellen einer autobiographischen Bildungsforschung – Bilanzierung der Forschungserträge;182
4.4.3.1;3.1 Pädagogisches Wissen in Autobiographien;182
4.4.3.2;3.2 Pädagogisches Wissen im Tagebuch;184
4.4.3.3;3.3 Pädagogisches Wissen in Briefen;185
4.4.3.4;3.4 Pädagogisches Wissen in Bildern;186
4.4.3.5;3.5 Pädagogisches Wissen in der Fotografie und im Film;188
4.4.4;4. Versuche zu einer theoriegeleiteten autobiographischen Bildungsforschung am Beispiel von Christa Wolfs „ Kindheitsmuster“;190
4.4.5;Anhang Faktoren zur Analyse von Nazifizierung und Distanzfindung;198
4.4.6;Anmerkungen;199
4.4.7;Literatur;199
4.5;Verlaufskurven des Erleidens als Forschungsgegenstand der interpretativen Soziologie;206
4.5.1;1. Interaktionsanomie in Kafkas „Der Prozeß“;208
4.5.2;2. Das Konzept der Verlaufskurve und die interpretative Soziologie;213
4.5.3;3. Ein Ablaufsmodell für Verlaufskurvenprozesse;216
4.5.4;4. Alkoholismus-Verlaufskurven: ein Beispiel;218
4.5.5;5. Kollektive Verlaufskurven und Entmoralisierungstransformationen;222
4.5.6;6. Die grundlagentheoretische Relevanz des Konzeptes der kollektiven Verlaufskurve: die fragilitätssensible Sicht der sozialen Realität;230
4.5.7;Anmerkungen;234
4.5.8;Literatur;235
5;III. Biographieforschung und Pädagogik der Lebensalter;240
5.1;Biographieforschung und pädagogische Kindheitsforschung;242
5.1.1;1. Einleitung;243
5.1.2;2. Historische Entwicklungslinien;244
5.1.3;3. Aktuelle kindheitstheoretische Diskurse;246
5.1.4;4. Überblick über den Stand der Kindheitsforschung;248
5.1.5;5. Qualitative Interviews mit Kindern – Schwierigkeiten und Erfahrungen;252
5.1.6;6. Forschungsdesiderata und -perspektiven;253
5.1.7;Literatur;255
5.2;Biographieforschung und pädagogische Jugendforschung;258
5.2.1;1. Geschichtliche Aspekte des Forschungsfeldes;259
5.2.2;2. Konzepte der pädagogischen Biographieforschung;262
5.2.3;3. Elemente der Gegenstandsbeschreibung;264
5.2.4;4. Neue Beobachtungen zur biographischen Jugendforschung;266
5.2.5;5. Forschungsperspektiven;268
5.2.6;Literatur;269
5.3;Biographieforschung und SchülerInnenforschung;273
5.3.1;1. Empirische Traditionen und theoretische Linien des Forschungsfeldes;274
5.3.2;2. Stand der biographischen Forschung zu SchülerInnen – ein Überblick über die Entwicklung seit den achtziger Jahren;279
5.3.3;3. Forschungsperspektiven;288
5.3.4;Literatur;289
5.4;StudentInnenforschung – Überblick, Bilanz und Perspektiven biographieanalytischer Zugänge;296
5.4.1;1. Das Primat quantitativer Methoden in der Hochschulforschung;297
5.4.2;2. Paradigmawechsel: Linien der Biographieforschung in der StudentInnenforschung;299
5.4.3;3. Theoretische und methodische Zugänge im Überblick;302
5.4.4;4. Erziehungswissenschaftliche Biographieforschung in der StudentInnenforschung;303
5.4.5;5. Biographieforschung als Frauenforschung in der Hochschule;306
5.4.6;6. Probleme und Kritik der Biographieforschung;308
5.4.7;7. Perspektiven der qualitativen StudentInnenforschung;309
5.4.8;Anmerkungen;311
5.4.9;Literatur;312
5.5;Das Erwachsenenleben aus der Sicht der Biographieforschung;318
5.5.1;1. Das Erwachsenenleben als Altersstufe;319
5.5.2;2. Die Entdeckung der Altersstufe des Erwachsenen durch die Pädagogik;320
5.5.3;3. Von der Sozialisations- zur Biographieforschung;323
5.5.4;4. Überblick über Befunde in ausgewählten Forschungsfeldern;325
5.5.4.1;4.1. Arbeit und Beruf;325
5.5.4.2;4.2. Jung-Sein versus Erwachsen-Sein;327
5.5.4.3;4.3. Schulische Sozialisation – Vorbereitung auf das Erwachsenenleben?;329
5.5.4.4;4.4. Kritische Würdigung und phasenspezifischer Zuordnungsversuch;331
5.5.5;5. Das Signum des Erwachsenen-Daseins in der Moderne: Die Gleichzeitigkeit von gesteigerter Individualisierung unter den Bedingungen eines neuen Modus der Vergesellschaftung;333
5.5.6;Literatur;337
5.6;Biographieforschung und Altersforschung;342
5.6.1;1. Alter als verallgemeinerte Lebensphase – Über die Schwierigkeiten ihrer Bestimmung;343
5.6.2;2. Biographieforschung und Altersforschung – Über die Gründe einer kaum etablierten Forschungstradition;344
5.6.3;3. Altersforschung und Biographieforschung – Überblick über erste Forschungsbemühungen;347
5.6.4;4. Alter und Biographie – Biographieforschung als Perspektivenwechsel in der Altersforschung;352
5.6.5;Anmerkungen;356
5.6.6;Literatur;356
6;IV. Biographieforschung in verschiedenen erziehungswissenschaftlichen Teildisziplinen;362
6.1;Biographieforschung in der Historischen Pädagogik;364
6.1.1;1. Einleitung;365
6.1.2;2. Geschichte des Forschungsfeldes;366
6.1.3;3. Grundbegriffe und theoretische Bezüge;370
6.1.4;4. Überblick über den Forschungsstand;371
6.1.4.1;4.1. Konzepte;371
6.1.4.2;4.2. Kindheits- und Jugendforschung;372
6.1.4.3;4.3. Historische Jugendbewegung und Jugendkulturen im 20. Jahrhundert;375
6.1.4.4;4.4. Tagebuchforschung;375
6.1.4.5;4.5. Briefe;376
6.1.4.6;4.6. Berufsgeschichten – Schulgeschichten;377
6.1.4.7;4.7. Historische Bildungsforschung;378
6.1.4.8;4.8. (Auto-)Biographien von Pädagoginnen und Pädagogen – Lebensgeschichtliche Fundierung pädagogischen Denkens;378
6.1.5;5. Konkrete Forschungsarbeiten – ein Beispiel;379
6.1.6;6. Forschungsdesiderate und -perspektiven;380
6.1.7;Anmerkungen;381
6.1.8;Literatur;382
6.2;Biographieforschung in der Schulpädagogik;392
6.2.1;1. Biographieforschung und Schulpädagogik – Definitionen;393
6.2.2;2. Entwicklung und Stand der biographischen Lehrerforschung;395
6.2.3;3. Methoden in der biographischen Lehrerforschung;399
6.2.4;4. Ein Interpretationsbeispiel;403
6.2.4.1;4.1 Transkriptauszug;403
6.2.4.2;4.2 Interpretation;403
6.2.4.3;4.3 Resümee;407
6.2.5;5. Fazit und Ausblick;408
6.2.6;Anmerkungen;409
6.2.7;Literatur;409
6.3;Biographieforschung in der Berufspädagogik;414
6.3.1;1. Schule und Beruf als Referenzen der beruflichen Biographie und des beruflichen Lebenslaufs;415
6.3.2;2. Ungleichzeitigkeit und Segmentierung;418
6.3.3;3. Die Verarbeitung von Differenzierungsprozessen;420
6.3.4;4. Die Berufsbiographie als Anregungspotential;424
6.3.5;5. Fazit;427
6.3.6;Literatur;427
6.4;Biographieforschung in der Erwachsenenbildung;432
6.4.1;1. Zur Entwicklung biographischer Fragestellungen und Gegenstandsfelder in der Erwachsenenbildung;434
6.4.2;2. Biographie als Konzept des Lernens in der Lebensspanne: Theoretische Probleme und Bezugsmöglichkeiten;438
6.4.3;3. Methodenentwicklung im Bereich biographieorientierter Erwachsenenbildung;443
6.4.4;4. Zur biographischen Konstruktion von Bildungsprozessen. Ein empirisches Beispiel;446
6.4.5;5. Forschungsdesiderate und Forschungsperspektiven;451
6.4.6;Literatur;452
6.5;Biographische Forschung in der Sozialpädagogik;460
6.5.1;1. Entwicklungslinien biographischer Ansätze in der Sozialpädagogik;462
6.5.1.1;1.1 Psychoanalytische Sozialpädagogik;462
6.5.1.2;1.2 Sozialpädagogische Biographieforschung im Kontext des Interpretativen Paradigmas;463
6.5.1.3;1.3 Sozialpädagogische Kasuistik;465
6.5.1.4;1.4 Aktions- und Handlungsforschung als Kontext einer qualitativen sozialpädagogischen Forschung;467
6.5.2;2. Forschungsschwerpunkte der sozialpädagogischen Biographieforschung;469
6.5.2.1;2.1 Sozialpädagogische Jugendforschung;470
6.5.2.2;2.2 Biographische Forschung zu stationären sozialpädagogischen Betreuungsformen;471
6.5.2.3;2.3 Biographische Armutsforschung;473
6.5.2.4;2.4 Forschung zu sozialpädagogischen Berufsbiographien – Professionsforschung;473
6.5.2.5;2.5 Biographieanalyse als methodisch reflektiertes Handeln – sozialpädagogische Diagnostik;474
6.5.3;3. Resumee und Perspektiven;475
6.5.4;Literatur;477
6.6;Biographieforschung und Frauenforschung;484
6.6.1;1. Anfänge in der Frauenforschung: Die Betroffenheitskategorie und ihre biographischen Komponenten;485
6.6.2;2. Fortschreibung: Differenz unter Frauen: Unterschiedliche Biographien und Lebenswelten;487
6.6.3;3. Methoden: eine weibliche Methode wider den Androzentrismus in der Wissenschaft?;489
6.6.4;4. Bezüge: Frauenforschung in ihrer Bedeutung für Biographieforschung;491
6.6.5;5. Ausblick: geschlechterbezogene Biographieforschung – ein Programm;493
6.6.6;Anmerkungen;494
6.6.7;Literatur;495
6.7;Biographieforschung und interkulturelle Pädagogik;500
6.7.1;1. Zur Geschichte interkultureller Biographieforschung;501
6.7.2;2. Forschungsgegenstände: Exemplarische Zugänge;502
6.7.2.1;2.1. Erwachsenenbildung;502
6.7.2.2;2.2. Sozialarbeit;503
6.7.2.3;2.3. Schule und Familie;504
6.7.2.4;2.4. Jugendarbeit;505
6.7.3;3. Grundbegriffe und theoretische Bezüge;507
6.7.4;4. Bilanz und Ausblick;511
6.7.5;Anmerkungen;511
6.7.6;Literatur;512
6.8;Medienbiographische Forschung;516
6.8.1;1. Zur Entwicklung qualitativer Ansätze in der Medienforschung;517
6.8.2;2. Der medienbiographische Ansatz;519
6.8.3;3. Kritik an der Medienbiographieforschung;522
6.8.4;4. Medienbiographien in der Medienerziehung;524
6.8.5;Literatur;525
6.8.6;Autorinnen und Autoren;528

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Dr. phil. Heinz-Hermann Krüger ist Professor für Allgemeine Erziehungswissenschaft an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.

Dr. Winfried Marotzki ist Professor für Allgemeine Pädagogik am Institut für Erziehungswissenschaft der Otto von Guericke-Universität Magdeburg.



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