E-Book, Deutsch, Band Band 009, 370 Seiten
Reihe: Gründungsmythen Europas in Literatur, Musik und Kunst
Krüger / Nickel Schäferei, Computer, Internet
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-8470-0626-8
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Digital Humanities und frühneuzeitliche Pastoralliteratur
E-Book, Deutsch, Band Band 009, 370 Seiten
Reihe: Gründungsmythen Europas in Literatur, Musik und Kunst
ISBN: 978-3-8470-0626-8
Verlag: V&R unipress
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Kopierschutz: 0 - No protection
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Romanische Literaturen Französische Literatur
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literaturgeschichte und Literaturkritik
- Mathematik | Informatik EDV | Informatik Angewandte Informatik Computeranwendungen in Geistes- und Sozialwissenschaften
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literaturkritik: Hermeneutik und Interpretation
Weitere Infos & Material
1;Title Page;4
2;Copyright;5
3;Table of Contents;6
4;Body;10
5;Vorwort;10
6;1. Einleitung;14
7;2. Überlegungen zu einer Archäologie der Digital Humanities;26
7.1;2.1 Maschinelle Simulation sprachlichen Verhaltens;34
7.2;2.2 Der Archetypus der Proteusverse;36
7.3;2.3 Kombination von Buchstaben;40
7.4;2.4 Kombination von Morphemen;41
7.5;2.5 Konrad Zuse: Die Z 3 als Kombinationsmaschine;45
7.6;2.6 Kombinatorische Texte im Computerzeitalter;45
7.7;2.7 Schreiben als Kombinatorik: Centodichtung, Edgar Allan Poe und Jorge Luis Borges;50
7.8;2.8 Globalisierung und polyglotte Wortkombinatorik von Thomas Morus bis zu James Joyce und weiter;53
7.9;2.9 James Joyce, Finnegans Wake (1939);58
7.10;2.10 Hans G Helms: Fa:m' Ahniesgwow;60
7.11;2.11 Schach, Erzählen und Poesie;61
7.12;2.12 Alan Turing: Ein Computer spielt Schach, schreibt aber keine Sonette;65
7.13;2.13 OuLiPo: Kombinatorische contrainte und dichterische Freiheit;67
7.14;2.14 Der Cybernetic Poet von Ray Kurzweil;70
7.15;2.15 Die unkalkulierbare Innovation in poetischen Texten;73
7.16;2.16 Erzählung als Kombinatorik bei Italo Calvino;74
8;3. Vom gedruckten Text zum Digitalisat. Zur Editionsgeschichte eines fraktalen Romans;84
8.1;3.1 Der fraktale Text und seine Lektüre;94
8.2;3.2 Textwahrnehmung, Kognition und Interpretation. Zur computergestützten Lektüre von digitalisierten Texten;109
8.3;3.3 Digitalisierung nicht-normierter Typographie und Orthographie;116
9;4. Binnenformen in L'Astrée;122
9.1;4.1 Das implizite lyrische Gattungssystem in L'Astrée;123
9.2;4.2 Sonette als schriftliche Intarsien;126
9.2.1;4.2.1 Poetische Texte als graphische Konstrukte;126
9.2.2;4.2.2 Die Geschichte des Sonetts als Geschichte eines dynamischen Systems;130
9.2.3;4.2.3 Lektüregewohnheiten und Wahrnehmungsweisen des Sonetts;131
9.2.4;4.2.4 Das Sonett als Leitform der Poesie im 16. und 17. Jahrhundert;138
9.2.5;4.2.5 Das frühneuzeitliche Sonett und der Petrarkismus;146
9.2.6;4.2.6 Die Sonette in L'Astrée;152
9.2.7;4.2.7 Schlussbemerkung;167
9.2.8;4.2.8 Quantitative und qualitative Analyse des Sonettkorpus;167
9.3;4.3 Die Sprache der Bilder in L'Astrée oder: emblematisches Arkadien;170
9.3.1;4.3.1 Corneilles La suite du menteur oder die Lektüren einer Dienerin;172
9.3.2;4.3.2 Die Liebe als Motor der Kommunikation;174
9.3.3;4.3.3 Zur Theorie und Praxis des Emblems;179
9.3.4;4.3.4 Die Emblematisierung der Kommunikation;186
9.3.5;4.3.5 Ein Rebus als Devise;192
9.3.6;4.3.6 Ein Löwenamulett als Devise;194
9.3.7;4.3.7 Ritterliche Hirten und ihre erzählten Liebesdevisen;195
9.3.8;4.3.8 Königliche Embleme;198
9.3.9;4.3.9 ›Imaginäre Embleme‹;200
9.3.10;4.3.10 Naturwissenschaft und Kosmologie in emblematischer Ausdeutung;201
9.4;4.4 Binnenerzählungen: Inszenierte Mündlichkeit in L'Astrée;205
9.5;4.5 Inszenierung von Schriftlichkeit als Bestandteil des poetischen Textbewusstseins in der Frühen Neuzeit: Briefe in L'Astrée;212
10;5. ‚Nonverbale? Kommunikation: Körpersprache und parasprachliche Zeichen;226
10.1;5.1 Die Körpersprache, Mimik und Gestik der Schäfer;226
10.1.1;5.1.1 Gekreuzte Arme;230
10.1.2;5.1.2 Körperliche Symptome: Erröten, Erblassen;235
10.1.3;5.1.3 Parasprachliche Zeichen in der Kommunikation der Schäfer;236
10.1.4;5.1.4 Lachen und Weinen zwischen Affektkontrolle und Pathos;245
11;6. Inszenierte Medialität;254
11.1;6.1 Poesie und Tanz;255
11.2;6.2 Die Erinnerung als Speichermedium von Texten;258
11.3;6.3 Inszenierte Materialität von Schrift;260
12;7. Der Forez als imaginäre Kulturlandschaft zwischen Stadt und Land;266
12.1;7.1 Vorbemerkungen;266
12.2;7.2 Geographische und kulturelle Bedingungen des arkadischen Traums;268
12.3;7.3 Der arkadische Forez in der Spätantike;271
12.4;7.4 Erzählte Landschaften und reale Geographie;272
12.5;7.5 Der erinnerte und der erzählte Ort;273
12.6;7.6 Zur Opposition zwischen Stadt und Land;277
13;8. Honnêteté als soziale Organisation des Lebens;286
13.1;8.1 Die Wechselbeziehung zwischen honnêteté und amour;287
13.2;8.2 Der Zusammenhang von honnêteté und Mäßigung;290
13.3;8.3 Honnêteté, retraite und repos auf dem Land;293
13.4;8.4 Die honnêteté als Stil des Handelns und Basis der Kommunikation;298
13.5;8.5 Herkunft der honnêteté aus dem höfischen Roman und der Ritterwelt;303
13.6;8.6 Soziale und geschlechtliche Indifferenz des honnêteté-Begriffs;305
14;9. Schlussbetrachtungen;312
15;10. Literaturverzeichnis;314
16;11. Abbildungsverzeichnis;328
17;Anhang: Sonettkorpus;332