Buch, Deutsch, Band 41, 336 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 504 g
Ein Plädoyer für ein am Schädigungspotential hybrider Kapitalgeber ausgerichtetes insolvenz- und liquidationsrechtliches Rechtsfolgenregime
Buch, Deutsch, Band 41, 336 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 504 g
Reihe: Mannheimer Schriften zum Unternehmensrecht
ISBN: 978-3-8487-0642-6
Verlag: Nomos
Hybridkapital zeichnet sich dadurch aus, dass in der Person des Geldgebers typische Elemente von sowohl Fremdkapital als auch Eigenkapital zusammentreffen. Schwierig gestaltet sich daher die Einordnung derartiger Finanzierungen in die vom geltenden Insolvenz- und Liquidationsrecht vorgesehenen Rechtsfolgen. ´
Vor diesem Hintergrund versucht das Werk einen schlüssigen Rechtsfolgenrahmen für Hybridkapital im Kontext einer Insolvenz oder Liquidation zu entwickeln. Dabei werden insbesondere aktuelle Rechtsfragen rund um das neue Recht der Gesellschafterdarlehen (§§ 39 I Nr. 5, 135 I InsO) sowie de lege ferenda umzusetzende Vorschläge zur Reformierung des Insolvenz-, Liquidations- und Anfechtungsrechts erörtert.