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Lauermann / More / Sigot | Soziale Arbeit zwischen Inklusion und Exklusion | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 249 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm

Reihe: Schriftenreihe der ÖFEB-Sektion Sozialpädagogik

Lauermann / More / Sigot Soziale Arbeit zwischen Inklusion und Exklusion

Perspektiven aus Forschung und Praxis

E-Book, Deutsch, 249 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm

Reihe: Schriftenreihe der ÖFEB-Sektion Sozialpädagogik

ISBN: 978-3-8474-3212-8
Verlag: Barbara Budrich
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection



Die Publikation vereint aktuelle fachwissenschaftliche Diskussionen zu Sozialer Arbeit zwischen Inklusion und Exklusion. In vielfältigen Beiträgen befassen sich die Autor:innen mit inhaltlichen Orientierungen und methodischen Zugängen. Sie beleuchten Inklusion und Exklusion in Kindheit, Jugend und Familie, Digitalisierung, Professionalisierung sowie in der thematischen Entwicklung des sozialpädagogischen Diskurses.
Lauermann / More / Sigot Soziale Arbeit zwischen Inklusion und Exklusion jetzt bestellen!

Zielgruppe


Soziale Arbeit, Erziehungswissenschaft

Weitere Infos & Material


Einleitung (Karin Lauermann, Rahel More, Marion Sigot, Stephan Sting)

Inklusion und Exklusion: Inhaltliche Orientierungen und methodische Zugänge

Soziale Arbeit zwischen Inklusion und Exklusion – zur Einführung (Rahel More, Marion Sigot, Stephan Sting)
Inklusion in der Umsetzung und Analyse partizipativer Forschung (Mai-Anh Boger, Annette Korntheuer)
Mit wem forschen wir? Und auf welche Weise? Eine forschungsethische Reflexion (Amancay Jenny, Melanie Holztrattner)

Inklusion und Exklusion in Kindheit, Jugend und Familie

Inklusion – (k)ein Thema für die Offene Jugendarbeit in Österreich? (Hannelore Reicher)
Berufliche Integration von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Behinderungen und Benachteiligungen – exemplarisch ausgewählte Ansätze und Maßnahmen (Martin Klemenjak)
Elternkooperation in der Übergangsberatung Schule-Beruf (Helga Fasching, Katharina Felbermayr)
Anpassung in kritischen Zeiten. Überlegungen zu Krisen und den Folgen ihrer Bearbeitung am Beispiel der Corona-Pandemie (Priska Buchner)
Zur Bedeutung von Familie im Übergang aus der Jugendhilfe: Selbstpositionierungen im Spannungsfeld von normativen Familienbildern und familienbezogenen Erfahrungen (Anna Ebner, Stephan Sting, Georg Streißgürtl, Julia Weissnar)
„Uns Kinder hätte man schützen müssen“ – Aufwachsen in alkoholbelasteten Familien mit dem Fokus auf die Hemmnisse und Ressourcen der Lebensbewältigung (Ilse Gradwohl)

Digitalisierung zwischen Inklusion und Exklusion

Digitalisierte (Nicht-)Inklusion im Kontext von Lebenswelt und System (Susanne Dungs, Sandro Bliemetsrieder)
Zwischen Digital Divide und kreativ-transformativer Gestaltung des digitalen Raums. Zur Arbeit mit Adressat:innen in der digitalisierten Sozialen Arbeit (Susanne Sackl-Sharif, Andrea Mayr, Sabine Klinger)
Inklusive Soziale Arbeit in digitalen Sozialräumen – „AEye“ als menschliche Intelligenz im künstlichen Raum (Charlotte Sweet, Franz Schiermayr, Jürgen Daller, Barbara Pinter)

Professionalisierung im Spannungsfeld von Inklusion und Exklusion

Exklusion sichtbar machen und Räume für eine solidarische Soziale Arbeit eröffnen. Perspektiven politisch-partizipativer Theaterarbeit auf prekäre Wohnverhältnisse in „Beherbergungsbetrieben“ (Michael Wrentschur)
Ein Plädoyer für eine gendersensible Suizidprävention (Carmen Schlojer)
Fehlerkultur in der Sozialen Arbeit (Katharina Deutsch, Susanne Fischer, Arno Heimgartner)
Inklusion durch organisationale Resilienz? Gewaltschutzstrukturen in der Eingliederungshilfe (Matthias Müller)
Die existenziell-pädagogische Beziehungsgestaltung zwischen Fachkräften der Sozialen Arbeit und Jugendlichen in prekären psychosozialen Lebensverhältnissen (Manfred Sonnleitner)
Inklusionschart-Familiendiagnostik. Das IC4 in der Kinder- und Jugendhilfe (Paul Lackenbucher)

Inklusion und Exklusion in der thematischen Entwicklung des sozialpädagogischen Diskurses

Sozialpädagogische Impulse als Spiegel aktueller Fragen der Sozialpädagogik – Eine Rückschau auf 35 Jahre einer Fachzeitschrift (Karin Lauermann)
Autor:innenangaben


Prof.in Dr.in Karin Lauermann, Bundesinstitut für Sozialpädagogik, Baden, Österreich

Dr.in Rahel More, Institut für Bildungswissenschaft, Universität Wien & Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaft, Universität Graz, Österreich

Dr.in Marion Sigot, Ao. Univ.-Prof.in, Institut für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung, Arbeitsbereich Sozialpädagogik und Inklusionsforschung, Universität Klagenfurt, Österreich

Dr. Stephan Sting, Professor für Sozialpädagogik, Institut für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung, Universität Klagenfurt, Österreich


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