Leibniz / Widmaier / Babin | Der Briefwechsel mit den Jesuiten in China (1689–1714) | E-Book | sack.de
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E-Book, Französisch, Deutsch, Latin, Band 548, 894 Seiten

Reihe: Philosophische Bibliothek

Leibniz / Widmaier / Babin Der Briefwechsel mit den Jesuiten in China (1689–1714)

Zweisprachige Ausgabe
unverändertes eBook der 1. Auflage von 2006
ISBN: 978-3-7873-2075-2
Verlag: Felix Meiner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Zweisprachige Ausgabe

E-Book, Französisch, Deutsch, Latin, Band 548, 894 Seiten

Reihe: Philosophische Bibliothek

ISBN: 978-3-7873-2075-2
Verlag: Felix Meiner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Die Ausgabe eröffnet den Zugang zu einem der ersten Versuche in der europäischen Geschichte, die andere Kultur Chinas zu begreifen und zu bewerten. Zugleich zeigt sie auf, daß Leibniz, der große Rationalist, letztendlich doch noch so sehr der christlich geprägten Tradition des Abendlandes verbunden war, daß er die Erkenntnisse, die er aus seinem Briefwechsel mit den Missionaren in China hätte ziehen können, nicht gelten lassen wollte.
Leibniz / Widmaier / Babin Der Briefwechsel mit den Jesuiten in China (1689–1714) jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Inhalt;7
3;Vorwort;13
4;Einführung: Leibniz und China;15
5;Editorische Vorbemerkung;136
6;Der Briefwechsel mit den Jesuiten in China (1689-1714);141
7;Anmerkungen;749
8;Verzeichnis der Siglen und Abkürzungen;940
9;Verzeichnis der abgekürzt zitierten neueren Literatur;941
10;Schriftenverzeichnis;950
11;Personenverzeichnis;982
12;Sachregister;1004
13;Abbildungsverzeichnis;1034


Leibniz, Gottfried Wilhelm
Gottfried Wilhelm Leibniz wird 1646 in Leipzig als Sohn eines Juristen und Professors der Moralphilosophie geboren. Bereits als Achtjähriger eignet sich der Junge autodidaktisch die lateinische Sprache an und entwickelt die Anfänge einer mathematischen Zeichensprache. Nach dem Studium der Rechte und Philosophie an den Universitäten Leipzig, Jena und Altdorf wendet sich Leibniz außeruniversitären Aufgaben zu und lebt u.a. bis 1672 als Diplomat in Paris. Dort entwickelt er die Infinitesimalrechnung und eine Rechenmaschine für die vier Grundrechenarten, für die er in die Londoner Royal Society aufgenommen wird.
Zu Lebzeiten erscheint nur ein philosophisches Werk Leibnizens, die Theodicée (1710), während die Neuen Abhandlungen über den menschlichen Verstand nach dem Tode Lockes von Leibniz aus dem Druck zurückgezogen werden. Sein System ist in einer Vielzahl kleinerer Untersuchungen aus den Jahren 1686-1716 enthalten. Das Zentrum bildet dabei die Monadologie, in der Leibniz in knapper Form seine Substanzmetaphysik zusammenfaßt.
1676 läßt sich Leibniz in Hannover nieder, wo er als Hofrat und Bibliothekar wirkt. Seinen intensiven Austausch mit nahezu allen Gelehrten und Monarchen Europas findet sich in über 15000 erhaltenen Briefen und führt nicht zuletzt 1700 zur Gründung der Berliner Akademie der Wissenschaften. Nicht unangefeindet stirbt Leibniz 1716 in Hannover.

Widmaier, Rita
Rita Widmaier ist Mitarbeiterin am Leibniz-Archiv in Hannover.

Babin, Malte-Ludolf
Malte-Ludolf Babin ist Mitarbeiter am Leibniz-Archiv in Hannover.

Gottfried Wilhelm Leibniz wird 1646 in Leipzig als Sohn eines Juristen und Professors der Moralphilosophie geboren. Bereits als Achtjähriger eignet sich der Junge autodidaktisch die lateinische Sprache an und entwickelt die Anfänge einer mathematischen Zeichensprache. Nach dem Studium der Rechte und Philosophie an den Universitäten Leipzig, Jena und Altdorf wendet sich Leibniz außeruniversitären Aufgaben zu und lebt u.a. bis 1672 als Diplomat in Paris. Dort entwickelt er die Infinitesimalrechnung und eine Rechenmaschine für die vier Grundrechenarten, für die er in die Londoner Royal Society aufgenommen wird. Zu Lebzeiten erscheint nur ein philosophisches Werk Leibnizens, die Theodicée (1710), während die Neuen Abhandlungen über den menschlichen Verstand nach dem Tode Lockes von Leibniz aus dem Druck zurückgezogen werden. Sein System ist in einer Vielzahl kleinerer Untersuchungen aus den Jahren 1686-1716 enthalten. Das Zentrum bildet dabei die Monadologie, in der Leibniz in knapper Form seine Substanzmetaphysik zusammenfaßt. 1676 läßt sich Leibniz in Hannover nieder, wo er als Hofrat und Bibliothekar wirkt. Seinen intensiven Austausch mit nahezu allen Gelehrten und Monarchen Europas findet sich in über 15000 erhaltenen Briefen und führt nicht zuletzt 1700 zur Gründung der Berliner Akademie der Wissenschaften. Nicht unangefeindet stirbt Leibniz 1716 in Hannover.



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