E-Book, Deutsch, Band 1382, 107 Seiten
Leisner Der schöne Staat
1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-428-55532-1
Verlag: Duncker & Humblot
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Ästhetik in rechtlicher Ordnung
E-Book, Deutsch, Band 1382, 107 Seiten
Reihe: Schriften zum Öffentlichen Recht
ISBN: 978-3-428-55532-1
Verlag: Duncker & Humblot
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Rechtswissenschaften Recht, Rechtswissenschaft Allgemein Rechtsphilosophie, Rechtsethik
- Geisteswissenschaften Philosophie Ästhetik
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politikwissenschaft Allgemein Politische Theorie, Politische Philosophie
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politische Systeme Staats- und Regierungsformen, Staatslehre
- Geisteswissenschaften Philosophie Rechtsphilosophie, Rechtsethik
- Geisteswissenschaften Philosophie Sozialphilosophie, Politische Philosophie
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Einleitung
'Staatsschönheit' – nicht nur 'Staat und Schönheit' – Ein (un)mögliches Thema?
A. 'Schön(heit)' als Rechtsbegriff des Staatsrechts – Allgemeines, Grundsätzliches – Erscheinungs-, Wirkungsformen
'Schön(heit)' als Rechtsbegriff – Kunstbegriff als Schönheitsbegriff im Staatsrecht – Problematik, Allgemeines – 'Schönheit' als 'Fakten-Abbildung', 'Realitäts-Konformität' – Mögliche Erfassungskräfte und -wirkungen von 'Schönheit' im Staatsrecht – Das 'Schöne' als das 'Wahre' und 'Gute' – Der Staat: Schönheit der Macht (?) – 'Majestät' in der Demokratie
B. Erscheinungen des 'Schönen im Staat(srecht)' – Der 'schöne Staat' in der Verfassungsdogmatik
'Das Schöne': Perspektivische Sichtweise auf 'die Staatlichkeit' – 'Staatsschönheit: Staat und/in Kunst' – Selbst-Sein, Erscheinen, Auftritt des Staates 'in Schönheit' – Staatsschönheit in Staatshandeln – Alles in Allem: Schönheit eines 'Staates im/als System' – Ergebnis zu einer dogmatischen Geltungsbedeutung eines 'Schönen Staates' im Staatsrecht: In fieri
C. Staatsrechtliche Begriffe mit ästhetischem Gehalt
Fragestellungen – Staats-Sprache – 'Kultur', 'Kultus(-Verwaltung)' – Heimat – Auf dem Weg zu Neuer Staats-Ästhetik?
D. Rechtsdogmatische Folgerungen
Schönheit: Staatslegitimation in/aus Bewunderung – Staatlichkeit: Fassbar in 'Ästhetik der Rechts-Macht'
E. Ordnung: Die Alte – Neue Staats-Schönheit
Vom Nomos zum Kosmos der Erde – Kosmos: Griechisch-antike 'Ordnung' – Schmuck – Schönheit – Ordnung – Staat: eine notwendige Steigerung – 'Mehr Staatsschönheit' als Staatslegitimation: Ein demokratisches Verfassungsprogramm – Staatsrecht: Institutionelle Steigerung menschlicher Erfassungspotenzen des Schönen – Staat: Menschliches Alles in Allem: In Schönheit
F. Ergebnisse