Liessmann, Konrad Paul
Konrad Paul Liessmann, geboren 1953 in Villach, ist Professor am Institut für Philosophie der Universität Wien; Essayist, Literaturkritiker und Kulturpublizist. Er erhielt 2004 den Ehrenpreis des österreichischen Buchhandels für Toleranz im Denken und Handeln, 2010 den Donauland-Sachbuchpreis und 2016 den Paul Watzlawick-Ehrenring. Im Zsolnay Verlag gibt er die Reihe Philosophicum Lech heraus. Seine Theorie der Unbildung (2006) war ein großer Erfolg und wurde in viele Sprachen übersetzt. Zuletzt erschienen bei Zsolnay seine Bücher Das Universum der Dinge (2010), Lob der Grenze (2012) und Geisterstunde. Die Praxis der Unbildung. Eine Streitschrift (2014) sowie im Carl Hanser Verlag gemeinsam mit Michael Köhlmeier Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist, Adam? Mythologisch-philosophische Verführungen (2016). Sein aktueller Essay-Band heißt Bildung als Provokation (2017).
Konrad Paul Liessmann, geboren 1953 in Villach, ist Professor am Institut für Philosophie der Universität Wien, Essayist und Kulturpublizist. 2004 erhielt er den Ehrenpreis des österreichischen Buchhandels und 2010 den Donauland-Sachbuchpreis. Zuletzt erschienen "Das Universum der Dinge" (2010), "Lob der Grenze" (2012) und "Geisterstunde. Die Praxis der Unbildung" (2014). Bei Zsolnay gibt er die Reihe Philosophicum Lech heraus.